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   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00 (https://dejure.org/2001,14849)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.09.2001 - 12 A 2360/00 (https://dejure.org/2001,14849)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. September 2001 - 12 A 2360/00 (https://dejure.org/2001,14849)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • VG Arnsberg - 11 K 5055/98
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 29.01.1997 - 5 RJ 52/94

    Verjährung des Anspruchs auf Erstattung zu Recht entrichteter Beiträge zur

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
    vgl. z.B. BSG, Urteil vom 29. Januar 1997 - 5 RJ 52/94 -, BSGE 80, 41; Redeker/von-Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 13. Aufl., § 108 Rdnrn. 12 ff, jeweils m.w.N.

    vgl. BSG, Urteil vom 29. Januar 1997 - 5 RJ 52/94 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - 12 A 31/01

    Anspruch auf Aufwendungsersatz und Kostenersatz für eine Tagespflegeperson;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2001 - 12 A 31/01 - m.w.N.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2001 - 12 A 31/01 - S. 18 f. der Ausfertigung und Beschluss vom 25. Februar 1999 - 16 E 102/99 - (im Ergebnis offen gelassen); vgl. auch Mrozynski, Sozialgesetzbuch - Allgemeiner Teil - (SGB I), Kommentar, 2. Aufl. § 53 Rdnr. 5.

  • BVerwG, 26.08.1998 - 5 B 66.98
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
    b) Unter Beachtung der aus § 86 Abs. 1 VwGO folgenden umfassenden Verpflichtung des Verwaltungsgerichts, jede Möglichkeit der Aufklärung des Sachverhalts bis zur Grenze der Zumutbarkeit zu versuchen, sofern dies für die Entscheidung des Rechtsstreits erforderlich ist, vgl. BVerwG, z.B. Urteil vom 28. Februar 2001 - 8 C 10/00 -, Juris, Beschluss vom 26. August 1998 - 5 B 66/98 -, Juris und Urteil vom 26. August 1983 - 8 C 76.80 -, BayVBl. 84, 87 f., sieht der erkennende Senat keine Möglichkeit für weitere Ermittlungen zur Klärung der Frage der Übergabe eines Geldbetrages von 1.436 DM durch die Beigeladene an die Klägerin.
  • BVerwG, 06.04.2000 - 3 C 6.99

    Konkurrentenklage; Linienverkehrsgenehmigung; finanzielle Leistungsfähigkeit des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
    Zu dem für die Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Bescheides im Rahmen einer Anfechtungsklage grundsätzlich maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides, vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 27. November 2000 - 2 B 42/00 -, Juris; Urteil vom 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, DVBl 2000, 1614, 1616; Beschluss vom 21. Dezember 1989 - 7 B 21/89 -, NVwZ 1990, 653 und Urteil vom 3. November 1987 - 9 C 254.86 -, BVerwGE 78, 243; ferner Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 13. Aufl., § 108, Rdnr. 17, m.w.N., erweist sich die Entscheidung des Beklagten zur Auszahlung des der Klägerin bewilligten Tagespflegegeldes in Höhe von 2.036 DM an die Beigeladene als rechtswidrig (1.).
  • BVerwG, 21.12.1989 - 7 B 21.89

    Anfechtungsklage - Maßgeblicher Zeitpunkt - Veränderung der Sachlage

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
    Zu dem für die Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Bescheides im Rahmen einer Anfechtungsklage grundsätzlich maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides, vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 27. November 2000 - 2 B 42/00 -, Juris; Urteil vom 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, DVBl 2000, 1614, 1616; Beschluss vom 21. Dezember 1989 - 7 B 21/89 -, NVwZ 1990, 653 und Urteil vom 3. November 1987 - 9 C 254.86 -, BVerwGE 78, 243; ferner Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 13. Aufl., § 108, Rdnr. 17, m.w.N., erweist sich die Entscheidung des Beklagten zur Auszahlung des der Klägerin bewilligten Tagespflegegeldes in Höhe von 2.036 DM an die Beigeladene als rechtswidrig (1.).
  • BVerwG, 03.11.1987 - 9 C 254.86

    Ausweisungsanfechtung II

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
    Zu dem für die Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Bescheides im Rahmen einer Anfechtungsklage grundsätzlich maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides, vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 27. November 2000 - 2 B 42/00 -, Juris; Urteil vom 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, DVBl 2000, 1614, 1616; Beschluss vom 21. Dezember 1989 - 7 B 21/89 -, NVwZ 1990, 653 und Urteil vom 3. November 1987 - 9 C 254.86 -, BVerwGE 78, 243; ferner Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 13. Aufl., § 108, Rdnr. 17, m.w.N., erweist sich die Entscheidung des Beklagten zur Auszahlung des der Klägerin bewilligten Tagespflegegeldes in Höhe von 2.036 DM an die Beigeladene als rechtswidrig (1.).
  • BSG, 27.11.1991 - 4 RA 80/90

    Ausführung eines öffentlich-rechtlichen Abtretungsvertrages kein Verwaltungsakt,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
    Bei der Abtretung eines Anspruchs auf Auszahlung des Tagespflegegeldes nach § 23 Abs. 3 SGB VIII i.V.m. § 53 Abs. 2 SGB I handelt es sich - ungeachtet dessen, dass die Vertragspartner, die Tagespflegeperson und die Kindesmutter, keine Rechtsträger des öffentlichen Rechts sind - um einen öffentlich-rechtlichen Vertrag nach § 53 Abs. 1 Satz 1 SGB X, vgl. BSG, Urteile vom 27. November 1991 - 4 RA 80/90 -, BSG Sgb 1994, 80 und vom 8. Dezember 1993 - 10 Rkg 1/92 -, NJW 1994, 2310 f., der gemäß §§ 56, 61 SGB X, § 126 BGB der Schriftform bedarf.
  • BVerwG, 27.11.2000 - 2 B 42.00

    Voraussetzungen für eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
    Zu dem für die Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Bescheides im Rahmen einer Anfechtungsklage grundsätzlich maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides, vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 27. November 2000 - 2 B 42/00 -, Juris; Urteil vom 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, DVBl 2000, 1614, 1616; Beschluss vom 21. Dezember 1989 - 7 B 21/89 -, NVwZ 1990, 653 und Urteil vom 3. November 1987 - 9 C 254.86 -, BVerwGE 78, 243; ferner Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 13. Aufl., § 108, Rdnr. 17, m.w.N., erweist sich die Entscheidung des Beklagten zur Auszahlung des der Klägerin bewilligten Tagespflegegeldes in Höhe von 2.036 DM an die Beigeladene als rechtswidrig (1.).
  • BSG, 08.12.1993 - 10 RKg 1/92

    Anwaltliches Honorar - Vollstreckung - Kindergeld

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
    Bei der Abtretung eines Anspruchs auf Auszahlung des Tagespflegegeldes nach § 23 Abs. 3 SGB VIII i.V.m. § 53 Abs. 2 SGB I handelt es sich - ungeachtet dessen, dass die Vertragspartner, die Tagespflegeperson und die Kindesmutter, keine Rechtsträger des öffentlichen Rechts sind - um einen öffentlich-rechtlichen Vertrag nach § 53 Abs. 1 Satz 1 SGB X, vgl. BSG, Urteile vom 27. November 1991 - 4 RA 80/90 -, BSG Sgb 1994, 80 und vom 8. Dezember 1993 - 10 Rkg 1/92 -, NJW 1994, 2310 f., der gemäß §§ 56, 61 SGB X, § 126 BGB der Schriftform bedarf.
  • BVerwG, 26.08.1983 - 8 C 76.80

    Wehrpflichtsache - Verweigerung einer ärztlichen Untersuchung - Klageabweisung -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 2360/00
    b) Unter Beachtung der aus § 86 Abs. 1 VwGO folgenden umfassenden Verpflichtung des Verwaltungsgerichts, jede Möglichkeit der Aufklärung des Sachverhalts bis zur Grenze der Zumutbarkeit zu versuchen, sofern dies für die Entscheidung des Rechtsstreits erforderlich ist, vgl. BVerwG, z.B. Urteil vom 28. Februar 2001 - 8 C 10/00 -, Juris, Beschluss vom 26. August 1998 - 5 B 66/98 -, Juris und Urteil vom 26. August 1983 - 8 C 76.80 -, BayVBl. 84, 87 f., sieht der erkennende Senat keine Möglichkeit für weitere Ermittlungen zur Klärung der Frage der Übergabe eines Geldbetrages von 1.436 DM durch die Beigeladene an die Klägerin.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.1999 - 16 E 102/99
  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 1629/10

    Klagebefugnis einer Tagespflegeperson in Bezug auf laufende Geldleistungen aus §

    Da diese Ansprüche für erbrachte Leistungen der Kindertagespflege nach § 23 Abs. 3 SGB VIII 1998 allein der Tagespflegeperson und nicht dem Kind oder seinen Eltern zustanden, konnten sie auch nur von ihr - und nicht von den Eltern der Kinder - im Klagewege verfolgt werden, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff., wobei darauf hinzuweisen ist, dass diese Entscheidung zu § 23 SGB VIII in der seit dem 1. April 1993 neu bekannt gemachten Fassung (SGB VIII 1993), BGBl. I S. 637 ff, ergangen ist; Oberverwaltungsgericht (OVG) für das Land Nordrhein-Westfalen (NRW), Beschluss vom 27. Februar 2004 - 12 E 187/02 -, juris; Urteil vom 14. September 2001 - 12 A 2360/00 -, FEVS 53, 425 ff. = JAmt 2002, 26 ff.
  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 1089/11

    Anspruch einer Tagespflegeperson auf laufende Geldleistungen für die Betreuung

    Da diese Ansprüche für erbrachte Leistungen der Kindertagespflege nach § 23 Abs. 3 SGB VIII 1998 allein der Tagespflegeperson und nicht dem Kind oder seinen Eltern zustanden, konnten sie auch nur von ihr - und nicht von den Eltern der Kinder - im Klagewege verfolgt werden, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff. wobei darauf hinzuweisen ist, dass diese Entscheidung zu § 23 SGB VIII in der seit dem 1. April 1993 neu bekannt gemachten Fassung (SGB VIII 1993), BGBl. I S. 637 ff ergangen ist; Oberverwaltungsgericht (OVG) für das Land Nordrhein-Westfalen (NRW), Beschluss vom 27. Februar 2004 - 12 E 187/02 -, juris; Urteil vom 14. September 2001 - 12 A 2360/00 -, FEVS 53, 425 ff. = JAmt 2002, 26 ff.
  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 589/11

    Klagebefugnis einer Tagespflegeperson in Bezug auf laufende Geldleistungen;

    Da diese Ansprüche für erbrachte Leistungen der Kindertagespflege nach § 23 Abs. 3 SGB VIII 1998 allein der Tagespflegeperson und nicht dem Kind oder seinen Eltern zustanden, konnten sie auch nur von ihr - und nicht von den Eltern der Kinder - im Klagewege verfolgt werden, vgl. Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff. wobei darauf hinzuweisen ist, dass diese Entscheidung zu § 23 SGB VIII in der seit dem 1. April 1993 neu bekannt gemachten Fassung (SGB VIII 1993), BGBl. I S. 637 ff ergangen ist; Oberverwaltungsgericht (OVG) für das Land Nordrhein-Westfalen (NRW), Beschluss vom 27. Februar 2004 - 12 E 187/02 -, juris; Urteil vom 14. September 2001 - 12 A 2360/00 -, FEVS 53, 425 ff. = JAmt 2002, 26 ff.
  • VG Mainz, 23.07.2004 - 2 K 226/04

    Nur die Pflegeperson selbst kann einen Aufwendungsersatzanspruch bei dem Träger

    Da aber an die Regelung des Satzes 1 angeknüpft wird, hätte der Gesetzgeber eine abweichende Anspruchsberechtigung ausdrücklich bestimmen müssen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Juni 2001 - 12 A 31/01 - in FEVS 53, 151; vgl. im Ergebnis auch: Urteil vom 14. September 2001 - 12 A 2360/00 - in FEVS 53, 425; BVerwG, Urteile vom 12. September 1996 und vom 05. Dezember 1996, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Februar 2003 - 7 S 79/02 - in FEVS 55, 55).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2005 - 12 E 978/05
    Sie ist unter Hinweis auf das Urteil des Senates vom 14. September 2001 - 12 A 2360/00 - maßgeblich auf die Erwägung gestützt, selbst wenn die Abtretbarkeit des Surrogates von Ansprüchen nach dem SGB VIII für möglich erachtet werde, sei der behauptete Abtretungsvertrag öffentlich-rechtlichen Charakters und mangels Schriftform nach § 58 SGB X, § 125 BGB nichtig.
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