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   OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2009 - 12 A 2630/07   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2009 - 12 A 2630/07 (https://dejure.org/2009,18456)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03.07.2009 - 12 A 2630/07 (https://dejure.org/2009,18456)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03. Juli 2009 - 12 A 2630/07 (https://dejure.org/2009,18456)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtfertigung von Anordnungen gegenüber einem Pflegeheim bei noch nicht festgestellten Mängeln in der unmittelbaren Pflege der Heimbewohner; Indizwirkung des allgemeinen Personalschlüssels auf die Fachkräftversorgung in einem Pflegeheim; Qualitative Erweiterung des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtfertigung von Anordnungen gegenüber einem Pflegeheim bei noch nicht festgestellten Mängeln in der unmittelbaren Pflege der Heimbewohner; Indizwirkung des allgemeinen Personalschlüssels auf die Fachkräftversorgung in einem Pflegeheim; Qualitative Erweiterung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2004 - 4 A 151/01

    Anordnung gegen Heimträger bei Verstoß gegen Heimgesetz; Zulässigkeit der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2009 - 12 A 2630/07
    - 4 A 151/01 -, NWVBl. 2004, 475, m.w.N.

    - 4 A 151/01 -, a.a.O., m.w.N.

    vgl. hierzu auch OVG NRW, Urteil vom 21. Juni 2004 - 4 A 151/01 -, a.a.O., m.w.N.

    - 4 A 151/01 -, a.a.O., m.w.N., und damit vorbehaltlich der Besonderheiten des Einzelfalles über diesen Schlüssel eine gewisse Orientierung für die Beurteilung der angemessenen Beteiligung von Pflegefachkräften i.S.d. § 5 Abs. 1 Satz 1 HeimPersV ermöglichen, oder nach denen "im Tagesdienst ... in jeder Pflegeeinheit (in der Regel bis zu 25 Bewohner), auch an Wochenenden, Sonn- und Feiertagen immer eine Fachkraft ständig anwesend sein" muss, vgl. Nr. 4.5 des Kriterienkataloges für die Heimaufsichtsbehörden in Baden- Württemberg vom 19. März 2003 und Nr. 4.5 der Orientierungshilfe für die Heimaufsichtsbehörden in Baden-Württemberg (Stand: August 2006); hierzu auch VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 11. Mai 2004 - 6 S 9/04 -, vom 30. September 2003 - 14 S 2260/02 - und vom 9. Dezember 2002 - 14 S 451/02 - zur unzureichenden Rufbereitschaft bei einer ganz überwiegenden Belegung mit Bewohnern der Pflegestufe II und III, d.h. schwerst pflegebedürftigen Bewohnern:.

    4. Senat des beschließenden Gerichts in seinem Urteil vom 21. Juni 2004 - 4 A 151/01 -, a.a.O., ausdrücklich ausgeführt, dass § 5 Abs. 1 HeimPersV "auf das gesamte Heim und nicht auf Teilbereiche wie Station oder Wohnbereich bezogen ist".

    - 4 A 151/01 -, a.a.O., m.w.N.

    - 4 A 151/01 -, a.a.O.

    Entgegen der Auffassung der Klägerin hat der 4. Senat des beschließenden Gerichts in seinem Urteil vom 12. Juni 2004 - 4 A 151/01 -, a.a.O., nicht die Frage der Nichtigkeit des § 5 Abs. 1 Satz 1 HeimPersV, sondern die - von der damaligen Klägerin angedeutete - Frage offengelassen, ob die Rechtsgrundlage zum Erlass der Heimpersonalverordnung in § 3 HeimG (a.F.) bzw. § 3 Abs. 2 Nr. 2 HeimG (n.F.) die Regelung der Fachkraftquote in § 5 Abs. 1 Satz 2 HeimPersV (Hervorhebung durch den Senat) nicht deckt.

    - 4 A 151/01 -, a.a.O., m.w.N.

  • VG Sigmaringen, 31.01.2007 - 1 K 473/05

    Die Anforderungen an die quantitative Personalausstattung eines Pflegeheims mit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2009 - 12 A 2630/07
    vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 9. Dezember 2002 - 14 S 451/02 - VG Sigmaringen, Urteil vom 31. Januar 2007 - 1 K 473/05 -, PflR 2007, 398.

    Die genannten Verfahrensregelungen dienen nicht dem Interesse der Klägerin als Heimträgerin, sondern allein den Interessen der in den genannten Regelungen aufgeführten Stellen, vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 11. Mai 2004 - 6 S 9/04 -, m.w.N.; VG Sigmaringen, Urteil vom 31. Januar 2007, a.a.O., denen der Gesetzgeber ein Anfechtungsrecht eingeräumt hat.

  • BVerwG, 02.11.1995 - 9 B 710.94

    Srilankische Staatsangehörige tamilischer Volkszugehörigkeit - Gruppenverfolgung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2009 - 12 A 2630/07
    - 9 B 710.94 -, NVwZ-RR 1996, 359.
  • VG Lüneburg, 12.12.2017 - 4 A 639/16

    Aufnahmestopp; Dienstplangestaltung; Fachkraftquote; Mangel; Pflegeheim

    Eine Anordnung nach § 11 Abs. 1 NuWG kann auch erforderlich sein zur Abwendung einer noch nicht eingetretenen, jedoch drohenden, das heißt bei ungehinderter Fortdauer des festgestellten Mangels mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwartenden Beeinträchtigung des Wohls der Bewohner (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, juris; Dahlem/Giese/Igl, Heimrecht des Bundes und der Länder, Kommentar, Band 3, Stand: Oktober 2017, Abschnitt F IX, § 11 Niedersachsen Rn. 5 m.w.N.).

    Diese können nicht nur aus dem Bereich der konkreten Pflege, sondern aus den gesamten, den Betrieb eines Heims kennzeichnenden Umständen resultieren und sich auch auf die Bereiche Organisation und Personal beziehen (vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19.6.2013 - 6 S 239/13 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, zitiert jeweils nach juris).

    Der im Rahmen der Vergütungsvereinbarung nach dem SGB XI vereinbarte Personalschlüssel hat für die heimrechtliche Beurteilung einer ordnungsgemäßen personellen Besetzung im Sinne des § 5 Abs. 3 Nr. 2 NuWG nur indizielle Bedeutung beziehungsweise dient als Orientierung für die Beurteilung der angemessenen Beteiligung von Pflegefachkräften nach § 5 Abs. 1 HeimPersV (vgl. auch Nds. Landtag, Drs. 16/2493, S. 57; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19.6.2013 - 6 S 239/13 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, zitiert jeweils nach juris; Dahlem/Giese/Igl, Heimrecht des Bundes und der Länder, Kommentar, Band 3, Stand: Oktober 2017, Abschnitt F IX, § 5 Niedersachsen Rn. 25).

    Denn auch für die personelle Ausstattung eines Heimes, der aus der Sicht des Gesetzgebers herausragende Bedeutung zukommt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30.1.1996 - 1 B 13/96 -, juris), gilt, dass Mängel nicht erst dann bestehen, wenn sie von den Heimbewohnern als solche empfunden werden (vgl. nur OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, juris Rn. 20 m.w.N.).

    Es ist zulässig, dass zu Zeiten, in denen vornehmlich betreuende Tätigkeiten "geringerer Schwierigkeit" anfallen, die Anzahl der tätigen Hilfskräfte die der tätigen Fachkräfte übersteigt, wobei aber auch zu diesen Zeiten eine ausreichende Kontrolle der Hilfskräfte und eine angemessene Qualität der Betreuung gewährleistet sein muss (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 - sowie Urteil vom 21.6.2004 - 4 A 151/01 -, zitiert jeweils nach juris; Dahlem/Giese/Igl, Heimrecht des Bundes und der Länder, Kommentar, Band 1, Stand: Oktober 2017, § 5 HeimPersV Rn. 5).

    Entscheidend ist hierbei insbesondere auch die Größe und die Belegung der Wohnbereiche der jeweiligen Einrichtung (vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, juris Rn. 11).

  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.2011 - 6 S 707/10

    Landesheimbauverordnung Baden Württemberg mit höherrangigem Recht vereinbar

    Mit dem durch das Föderalismusreformgesetz vom 28.06.2006 eingefügten Klammerzusatz in Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 GG "(ohne das Heimrecht)" wurde die Kompetenz für das Heimrecht aus dem Katalog der konkurrierenden Gesetzgebung gestrichen und fällt seitdem in die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz der Länder gemäß Art. 70 Abs. 1 GG (vgl. BT-Drs. 16/813, S. 12; dies wird in Rechtsprechung und Literatur einhellig so gesehen, vgl. etwa: BayVGH, Beschluss vom 22.11.2010 - 12 CS 10.2243 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03.07.2009 - 12 A 2630/07 -, PflR 2010, 154; Degenhart, in: Sachs, GG, 4. Aufl., Art. 74 RdNr 37; Stettner, in: Dreier, GG, 2. Aufl., Band 2, Supplementum 2007, Art. 74 RdNr. 45; Schnappauf, in: Hönig, GG, Art. 74 RdNrn. 1 und 7; Haratsch, in: Sodan, GG, Art. 74 RdNrn. 1, 11; Seiler, in: Epping/Hillgruber, GG, Art. 74 RdNr. 26; Sannwald, in: Schmidt-Bleibtreu/Hofmann/Hopfauf, GG, 11. Aufl., Art. 74 RdNr. 86; Oeter, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, 6. Aufl., Band 2, Art. 74 RdNr. 65; Starck, a.a.O., RdNr. 62; Kluth, Föderalismusreformgesetz, Art. 74 GG RdNr. 38), so dass der Landesgesetzgeber jedenfalls für den mit dem Landesheimgesetz geregelten ordnungsrechtlichen Teil des Heimrechts kompetenzrechtlich zuständig und damit auch zum Erlass der Verordnungsermächtigung in § 24 Satz 1 Nr. 1 LHeimG befugt war.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2016 - 4 A 172/14

    Notwendiger Personaleinsatz für eine bedarfsgerechte Versorgung der Bewohner

    Im Übrigen beschränkte sich das Gesetz auf Vorgaben zur Gesamtzahl der in einer Einrichtung Beschäftigten und ihre Qualifikation (§ 12 Abs. 3 Sätze 1 bis 4 WTG a. F.), zu persönlichen und fachlichen Anforderungen an das Personal (§ 12 Abs. 1 Satz 1, Abs. 4 WTG a. F.) sowie - als allgemein gefasster, in ihrem konkreten Verpflichtungsgehalt von den Umständen im jeweiligen Einzelfall abhängiger Mindestanforderung -, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, PflR 2010, 154 = juris, Rn. 10 (zur Vorgängerregelung in § 5 Abs. 1 Satz 1 HeimPersV), zur Beteiligung von Fachkräften an der Wahrnehmung betreuender Tätigkeiten (§ 12 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 WTG a. F.).

    vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 3.7.2009- 12 A 2630/07 -, PflR 2010, 154 = juris, Rn. 10.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, PflR 2010, 154 = juris, Rn. 18 ff. (zum früheren Heimrecht).

  • VG Minden, 22.02.2012 - 6 L 95/12

    Zulässigkeit des Betreibens von zwei Wohneinrichtungen und

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, PflR 2010, 154 = SozR aktuell 2009, 233 = www.nrwe.de = juris (zu § 17 Abs. 1 HeimG).

    vgl. zum HeimG: OVG NRW, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, a.a.O. (nicht ständige Anwesenheit einer Pflegefachkraft pro Wohnbereich zur Tagzeit als Mangel [juris Rdnrn. 6, 14 f.]); BayVGH, Beschlüsse vom 12.4.2000 - 22 CS 99.3761 -, GewArch 2000, 283 = PflR 2005, 86 = juris (in Heimen mit pflegebedürftigen Bewohnern dürfte die ständige Anwesenheit einer Pflegefachkraft in jeder Schicht Mindestvoraussetzung sein [juris Rdnr. 30]), und vom 20.6.2001 - 22 CS 01.966 -, a.a.O.; VG Sigmaringen, Urteil vom 31.1.2007 - 1 K 473/05 -, PflR 2007, 398 = juris (ständige Anwesenheit einer Fachkraft im Tagesdienst in jeder Pflegeeinheit, auch an Wochenenden, Sonn- und Feiertagen, erforderlich [juris Rdnrn. 31 f.]); VG Minden, Urteil vom 16.12.1999 - 2 K 3705/97 - Butz, in: Kunz/Butz/Wiedemann, Heimgesetz, Komm., 10. Aufl. 2004, § 11 Rdnr. 24.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, a.a.O. (juris Rdnr. 13, 16 und 18); BayVGH, Beschluss vom 20.6.2001 - 22 CS 01.966 -, a.a.O. (juris Rdnr. 16); VG Sigmaringen, Urteil vom 31.1.2007 - 1 K 473/05 -, a.a.O. (juris Rdnr. 30), m.w.N.

  • VGH Baden-Württemberg, 19.06.2013 - 6 S 239/13

    Anordnungen der Heimaufsichtsbehörde gegenüber dem Heimträger bezüglich

    Diese können nicht nur aus dem Bereich der konkreten Pflege, sondern aus den gesamten, den Betrieb eines Heims kennzeichnenden Umständen resultieren und sich auch auf die Bereiche Organisation und Personal beziehen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03.07.2009 - 12 A 2630/07 -, PflR 2010, 154).
  • OVG Saarland, 09.12.2020 - 2 A 8/20

    Zulassung der Berufung: Anordnungen der Heimaufsicht

    [Vgl. OVG Münster, Beschluss vom 3.7.2009 - 12 A 2630/07 -, juris] Dies gilt erst recht, wenn eine Unterpersonalisierung über einen längeren Zeitraum festgestellt wird.
  • OVG Schleswig-Holstein, 07.03.2024 - 3 MB 3/24
    Der rechtliche Bestand einer Anordnung auf Grundlage von § 23 Abs. 1 Satz 1 oder § 23 Abs. 2 Satz 1 SbStG ist im Übrigen auch nicht davon abhängig, dass das Einvernehmen mit den zuständigen Kostenträgern tatsächlich erzielt wird (vgl. auch OVG Münster, Beschl. v. 03.07.2009 - 12 A 2630/07 -, juris Rn. 46 ).
  • VG Aachen, 21.02.2019 - 8 L 1561/18

    Heimrecht; Heimaufsicht; Fachkrafteinsatz; Personalschlüssel; Darlegung; Mangel;

    Ein solcher kann auch nicht der vom Antragsgegner zitierten Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein - Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 3. Juli 2009 , vgl. Az. 12 A 2630/07 -, zitiert nach juris, entnommen werden.
  • VG Würzburg, 16.12.2021 - W 3 S 21.1370

    Heimrecht, Mängel, erhebliche Mängel, Anordnungen, Pflegeeinrichtung, Einrichtung

    Wird diese Beteiligung unterlassen, hat dies allerdings keinen Einfluss auf die Rechtmäßigkeit eines danach ergangenen Anordnungsbescheids nach Art. 13 PfleWoqG (OVG NRW, B.v. 3.7.2009 - 12 A 2630/07 - juris; Sozialrecht aktuell 2009, Rn. 41 bis 43 m.w.N.).
  • VG Ansbach, 11.05.2016 - AN 15 K 15.01444

    Rechtliche Qualifikation eines heimrechtlichen Prüfberichts

    Mängel i. S. d. PfleWoqG bestehen demnach nicht erst dann, wenn sie von den Bewohnern der Einrichtung als solche empfunden werden (vgl. OVG NW, B. v. 3.7.2001 - 12 A 2630/07 zum inhaltlich vergleichbaren HeimG).
  • VG Cottbus, 20.06.2022 - 8 L 123/22
  • VG Aachen, 13.02.2019 - 8 L 341/18

    Pflegeeinrichtung; Heimrecht; Personal; Personalausstattung; Altenpflege

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