Weitere Entscheidung unten: LG Aachen, 18.12.2014

Rechtsprechung
   LG Stuttgart, 09.04.2015 - 12 O 293/14   

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https://dejure.org/2015,9240
LG Stuttgart, 09.04.2015 - 12 O 293/14 (https://dejure.org/2015,9240)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 09.04.2015 - 12 O 293/14 (https://dejure.org/2015,9240)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 09. April 2015 - 12 O 293/14 (https://dejure.org/2015,9240)
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Volltextveröffentlichung

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Wird zitiert von ... (25)

  • OLG Stuttgart, 06.10.2015 - 6 U 148/14

    Verbraucherkreditvertrag zur Grundstückskauffinanzierung im Altfall: Umfang der

    aa) Der Senat hält insoweit an seiner bereits im Hinweisbeschluss vom 17.2.2015 geäußerten Rechtsauffassung fest (so auch LG Stuttgart v. 9.4.2015 - 12 O 293/14; Schnauder NJW 2015, 2689; Piekenbrock/Rodi WM 2015, 1085; Hölldampf/Suchowerskyj WM 2015, 999).

    Dass die Beklagte an die Anteilseigner eine entsprechende Gewinnbeteiligung auszahlt, erlaubt nicht den Schluss, dass sie während der Laufzeit des Kredits bis zum Widerruf eingenommene Gelder mit einer entsprechende Rendite genutzt hat (so auch LG Stuttgart v. 9.4.2015 - 12 O 293/14).

  • LG Düsseldorf, 08.04.2016 - 8 O 258/15

    Erklärung des Widerrufs des Darlehensvertrages hinsichtlich Belehrung über das

    Die gegen diese Auffassung gerichtete erhebliche Kritik (vgl. LG Bonn, Urteil vom 19. Mai 2015 - 3 O 206/14, BeckRS 2015, 11187 [unter I 4]: Bank schuldet auf erhaltene Zins- und Tilgungsleistungen keinen Nutzungsersatz; LG Stuttgart, Urteil vom 9. April 2015 - 12 O 293/14, BeckRS 2015, 07995 [unter I 1 b bb] und OLG Stuttgart, Urteil vom 24. November 2015 - 6 U 140/14, bei juris [unter II 6 b bb bis cc sowie unter II 6 c]: Bank schuldet Rückzahlung nur des in den erhaltenen Darlehensraten enthaltenen Zinsanteils und dessen Verzinsung, nicht hingegen Rückzahlung und Verzinsung des Tilgungsanteils; zu den Rechtsfolgen des Widerrufs eines Verbraucherdarlehensvertrages und der Frage, ob und ggf. in welcher Höhe die Bank Wertersatz für erhaltene Zins- und Tilgungsleistungen zahlen muss, s.a. Schnauder, NJW 2015, 2689; Müller/Fuchs, WM 2015, 1094; Piekenbrock/Rodi, WM 2015, 1085; Hölldampf/Suchowerskyj, WM 2015, 999), greift nicht durch.
  • OLG Brandenburg, 20.09.2017 - 4 U 114/16

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags: Erstattung vorgerichtlicher

    Die vom Kläger herangezogenen Entscheidungen des Landgerichts Stuttgart (Urteil vom 9. April 2015 - 12 O 293/14) und OLG Frankfurt (Urteil vom 27. Januar 2016 - 17 U 16/15) setzen sich mit den vorstehenden Erwägungen nicht auseinander und sind aufgrund der zwischenzeitlich ergangenen höchstrichterlichen Entscheidungen überholt.
  • LG Bonn, 19.05.2016 - 17 O 399/15

    Anspruch auf Feststellung der Umwandlung eines Darlehensvertrags in ein

    Dieser wird durch die anzuwendenden Rückabwicklungsvorschriften vor unbilligen Nachteilen geschützt (ebenso: LG Stuttgart, Urt. v. 09.04.2014 - 12 O 293/14 Rz. 82 - zitiert nach juris).
  • LG Bonn, 03.02.2016 - 17 O 311/15

    Rückgewährschuldverhältnis durch Widerruf eines Darlehensvertrages; Anforderungen

    Dieser wird durch die anzuwendenden Rückabwicklungsvorschriften vor unbilligen Nachteilen geschützt (ebenso: LG Stuttgart, Urt. v. 09.04.2014 - 12 O 293/14 Rz. 82 - zitiert nach juris).
  • OLG Celle, 18.10.2017 - 3 U 128/17

    Widerrufsbelehrung; Deutlichkeitsgebot; Gesetzlichkeitsfiktion

    Der Hinweis darauf, dass die Banken auch Geldbeschaffungskosten hätten, verfängt im Übrigen schon deshalb nicht, weil diese durch den Anspruch der Bank auf Wertersatz für die Gebrauchsüberlassung der Darlehenssumme ausgeglichen werden (so überzeugend Landgericht Stuttgart, Urteil vom 9. April 2015, Aktenzeichen 12 O 293/14, zitiert nach juris Rz. 103).
  • LG Bonn, 06.05.2016 - 17 O 378/15

    Anspruch auf Feststellung der Umwandlung eines Darlehensvertrags in ein

    Dieser wird durch die anzuwendenden Rückabwicklungsvorschriften vor unbilligen Nachteilen geschützt (ebenso: LG Stuttgart, Urt. v. 09.04.2014 - 12 O 293/14 Rz. 82 - zitiert nach juris).
  • LG Bonn, 18.01.2016 - 17 O 182/15

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Feststellung der Umwandlung eines

    Dieser wird durch die anzuwendenden Rückabwicklungsvorschriften vor unbilligen Nachteilen geschützt und kann sein Risiko durch die Erteilung einer ordnungsgemäßen Belehrung bzw. einer entsprechenden Nachbelehrung begrenzen und beherrschen (ebenso: LG Stuttgart, Urt. v. 09.04.2014 - 12 O 293/14 Rz. 82 - zitiert nach juris).
  • OLG Naumburg, 29.07.2015 - 5 U 59/15

    Widerruf eines Darlehensvertrags: Vertrauensschutz bei Weglassen der in der

    Mit Blick darauf, dass Banken bei Realkrediten gem. § 497 Abs. 1 BGB a.F. (jetzt: 503 Abs. 2 BGB) ihren Verzugsschaden mit 2, 5 v.H. über dem jeweiligen Basiszinssatz abstrakt berechnen dürfen, können die Nutzungen entsprechend diesen Grundsätzen hier ebenfalls auf 2, 5 v.H. über dem jeweiligen Basiszinssatz geschätzt werden (ablehnend: LG Stuttgart, Urteil vom 9. April 2015, 12 O 293/14).
  • LG Bonn, 20.08.2015 - 17 O 133/15
    Dieser wird durch die anzuwendenden Rückabwicklungsvorschriften vor unbilligen Nachteilen geschützt und kann sein Risiko durch die Erteilung einer ordnungsgemäßen Belehrung bzw. einer entsprechenden Nachbelehrung begrenzen und beherrschen (ebenso: LG Stuttgart, Urt. v. 09.04.2014 - 12 0 293/14 Rz. 82 - zitiert nach juris).

    Die bewusste Entscheidung des Gesetzgebers, das Widerrufsrecht unbegrenzt fortbestehen zu lassen, würde unterlaufen, wenn die beidseits vollständige Erfüllung des Darlehensvertrags per se zur Verwirkung führen würde (LG Stuttgart v. 09.04.2015 - 12 0 293/14 Rz. 87 mit weiterer ausführlicher Argumentation).

  • LG Potsdam, 21.06.2016 - 1 O 301/15
  • LG Potsdam, 28.06.2016 - 1 O 84/16
  • LG Bonn, 21.12.2015 - 17 O 197/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages; Umwandlung des Darlehensvertrags in

  • LG Berlin, 09.11.2015 - 38 O 106/15

    Verbraucherdarlehensvertrag: Wirksamkeit eines Widerrufs; Anspruch auf

  • LG Berlin, 02.10.2015 - 38 O 382/14
  • LG Hamburg, 29.06.2015 - 325 O 259/14

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Fehlerhaftigkeit der Widerrufsbelehrung;

  • LG Potsdam, 05.07.2016 - 1 O 256/15
  • LG Münster, 03.12.2015 - 14 O 188/15
  • LG Potsdam, 12.04.2016 - 1 O 311/15
  • LG Bonn, 11.02.2016 - 17 O 40/15

    Widerruf eines Darlehensvertrags; Ordnungsgemäße Belehrung des Verbrauchers über

  • LG Potsdam, 03.05.2016 - 1 O 292/15
  • LG Berlin, 26.08.2015 - 10 O 307/14
  • LG Berlin, 07.09.2016 - 10 O 473/15
  • LG Köln, 21.07.2015 - 21 O 63/15

    Rückabwicklung eines Darlehensvertrages nach Widerruf durch den Darlehensnehmer;

  • LG Bonn, 07.09.2015 - 3 O 425/14
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Rechtsprechung
   LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,55344
LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14 (https://dejure.org/2014,55344)
LG Aachen, Entscheidung vom 18.12.2014 - 12 O 293/14 (https://dejure.org/2014,55344)
LG Aachen, Entscheidung vom 18. Dezember 2014 - 12 O 293/14 (https://dejure.org/2014,55344)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Verkehrssicherungspflicht; öffentliche Straße; Rennrad

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang von Schadensersatzansprüchen eines Radfahrers wegen eines Sturzes im Kreuzungsbereich einer für Radfahrer ausgewiesenen Straße aufgrund eines Schlaglochs von ca. 5-6 cm Tiefe; Anforderungen an das Vorliegen einer Verletzung der Straßenverkehrssicherungspflicht des ...

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Köln, 30.04.2009 - 7 U 189/08

    Verkehrssicherungspflichten des Trägers der Straßenbaulast hinsichtlich einer

    Auszug aus LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14
    Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass in Anbetracht des ausgedehnten Straßen- und Wegenetzes der öffentlich-rechtlichen Gebietskörperschaften die Gewährleistung einer gänzlich gefahrlosen Nutzung der Verkehrsflächen mit zumutbaren Aufwand nicht erreichbar ist, sodass von einem Straßenbaulastträger nur erwartet werden kann, dass er diejenigen Gefahren ausräumt und erforderlichenfalls vor ihnen warnt, die für den Verkehrsteilnehmer, der die nötige Sorgfalt beachtet, nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind und auf die er sich nicht oder nicht rechtzeitig einrichten kann (BGH, Urteil vom 21.06.1979 - III ZR 58/78 - VersR 1979, 1055; OLG Köln, Urteil vom 30.04.2009 - 7 U 189/08; OLG Düsseldorf, Urteil vom 15.12.1994 - 18 U 118/94 - NJW-RR 1995, 1114).

    Im Übrigen muss sich der Straßenbenutzer den gegebenen Straßenverhältnissen anpassen und die Straße so hinnehmen, wie sie sich ihm erkennbar darbietet (BGH, Urteil vom 21.06.1979 - III ZR 58/78 - VersR 1979, 1055; OLG Köln, Urteil vom 30.04.2009 - 7 U 189/08; OLG Jena, Urteil vom 24.06.2009 - 4 U 67/09 - MDR 2009, 1391; OLG Brandenburg, Urteil vom 03.06.2008 - 2 U 18/05 - NJW-RR 2008, 1614).

  • BGH, 21.06.1979 - III ZR 58/78

    Schadenersatzpflicht eines Landschaftsverbandes für die sachwidrige und

    Auszug aus LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14
    Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass in Anbetracht des ausgedehnten Straßen- und Wegenetzes der öffentlich-rechtlichen Gebietskörperschaften die Gewährleistung einer gänzlich gefahrlosen Nutzung der Verkehrsflächen mit zumutbaren Aufwand nicht erreichbar ist, sodass von einem Straßenbaulastträger nur erwartet werden kann, dass er diejenigen Gefahren ausräumt und erforderlichenfalls vor ihnen warnt, die für den Verkehrsteilnehmer, der die nötige Sorgfalt beachtet, nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind und auf die er sich nicht oder nicht rechtzeitig einrichten kann (BGH, Urteil vom 21.06.1979 - III ZR 58/78 - VersR 1979, 1055; OLG Köln, Urteil vom 30.04.2009 - 7 U 189/08; OLG Düsseldorf, Urteil vom 15.12.1994 - 18 U 118/94 - NJW-RR 1995, 1114).

    Im Übrigen muss sich der Straßenbenutzer den gegebenen Straßenverhältnissen anpassen und die Straße so hinnehmen, wie sie sich ihm erkennbar darbietet (BGH, Urteil vom 21.06.1979 - III ZR 58/78 - VersR 1979, 1055; OLG Köln, Urteil vom 30.04.2009 - 7 U 189/08; OLG Jena, Urteil vom 24.06.2009 - 4 U 67/09 - MDR 2009, 1391; OLG Brandenburg, Urteil vom 03.06.2008 - 2 U 18/05 - NJW-RR 2008, 1614).

  • OLG München, 22.07.2010 - 1 U 1710/10

    Verkehrssicherungspflichtverletzung auf innerörtlichen Straßen: 30 cm breites und

    Auszug aus LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14
    Bei Beachtung der gebotenen Sorgfalt hätte der Kläger das Schlagloch erkennen und abbremsen oder ausweichen können (vgl. auch OLG München, Urteil vom 22.07.2010 - 1 U 1710/10, juris).
  • OLG Jena, 24.06.2009 - 4 U 67/09

    Zur Verkehrssicherungspflicht eines Straßenbaulastträgers und zur

    Auszug aus LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14
    Im Übrigen muss sich der Straßenbenutzer den gegebenen Straßenverhältnissen anpassen und die Straße so hinnehmen, wie sie sich ihm erkennbar darbietet (BGH, Urteil vom 21.06.1979 - III ZR 58/78 - VersR 1979, 1055; OLG Köln, Urteil vom 30.04.2009 - 7 U 189/08; OLG Jena, Urteil vom 24.06.2009 - 4 U 67/09 - MDR 2009, 1391; OLG Brandenburg, Urteil vom 03.06.2008 - 2 U 18/05 - NJW-RR 2008, 1614).
  • OLG Düsseldorf, 15.12.1994 - 18 U 118/94

    Verkehrssicherungspflicht auf öffentlichen Straßen und Plätzen

    Auszug aus LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14
    Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass in Anbetracht des ausgedehnten Straßen- und Wegenetzes der öffentlich-rechtlichen Gebietskörperschaften die Gewährleistung einer gänzlich gefahrlosen Nutzung der Verkehrsflächen mit zumutbaren Aufwand nicht erreichbar ist, sodass von einem Straßenbaulastträger nur erwartet werden kann, dass er diejenigen Gefahren ausräumt und erforderlichenfalls vor ihnen warnt, die für den Verkehrsteilnehmer, der die nötige Sorgfalt beachtet, nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind und auf die er sich nicht oder nicht rechtzeitig einrichten kann (BGH, Urteil vom 21.06.1979 - III ZR 58/78 - VersR 1979, 1055; OLG Köln, Urteil vom 30.04.2009 - 7 U 189/08; OLG Düsseldorf, Urteil vom 15.12.1994 - 18 U 118/94 - NJW-RR 1995, 1114).
  • OLG Brandenburg, 03.06.2008 - 2 U 18/05

    Verkehrssicherungspflicht: Umfang der Sicherungspflicht des Straßenbaulastträgers

    Auszug aus LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14
    Im Übrigen muss sich der Straßenbenutzer den gegebenen Straßenverhältnissen anpassen und die Straße so hinnehmen, wie sie sich ihm erkennbar darbietet (BGH, Urteil vom 21.06.1979 - III ZR 58/78 - VersR 1979, 1055; OLG Köln, Urteil vom 30.04.2009 - 7 U 189/08; OLG Jena, Urteil vom 24.06.2009 - 4 U 67/09 - MDR 2009, 1391; OLG Brandenburg, Urteil vom 03.06.2008 - 2 U 18/05 - NJW-RR 2008, 1614).
  • OLG Celle, 08.02.2007 - 8 U 199/06

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht hinsichtlich eines 20 cm tiefen

    Auszug aus LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14
    Der Verkehrssicherungspflichtige muss deshalb nur diejenigen Gefahren ausräumen oder vor ihnen warnen, die für den Benutzer, der die erforderliche Sorgfalt walten lässt, nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind und auf die er sich nicht oder nicht rechtzeitig einzurichten vermag (vergleiche OLG Celle, NJW-RR 2007, 972 m.w.N.).
  • BGH, 12.05.1998 - VI ZR 182/97

    Zur Höhe des Schmerzensgeldes nach Verletzung mit nachfolgender Todesfolge

    Auszug aus LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14
    In erster Linie bilden die Schwere der Verletzungen, das durch diese bedingte Leiden, dessen Dauer, das Ausmaß der Beeinträchtigungen der Lebensführung im privaten und beruflichen Bereich die wesentliche Grundlage für die Bemessung der billigen Entschädigung (BGH, Urteil vom 12.05.1998 - VI ZR 182/97, juris Rn. 13; OLG Köln, Teilurteil vom 09.01.2002 - 5 U 91/01, juris Rn. 26).
  • BGH, 16.02.1993 - VI ZR 29/92

    Schmerzensgeldbemessung bei Verlust der Empfindungsfähigkeit

    Auszug aus LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14
    Dementsprechend fließt auch der Grad des Verschuldens des Schädigers in die Schmerzensgeldbemessung mit ein (BGH, Urteil vom 16.02.1993 - VI ZR 29/92, juris Rn. 13).
  • OLG Köln, 09.01.2002 - 5 U 91/01

    Schmerzensgeldhöhe bei begrenzter Leidenszeit

    Auszug aus LG Aachen, 18.12.2014 - 12 O 293/14
    In erster Linie bilden die Schwere der Verletzungen, das durch diese bedingte Leiden, dessen Dauer, das Ausmaß der Beeinträchtigungen der Lebensführung im privaten und beruflichen Bereich die wesentliche Grundlage für die Bemessung der billigen Entschädigung (BGH, Urteil vom 12.05.1998 - VI ZR 182/97, juris Rn. 13; OLG Köln, Teilurteil vom 09.01.2002 - 5 U 91/01, juris Rn. 26).
  • BGH, 28.01.2003 - VI ZR 139/02

    Ursächlichkeit eines Unfalls mit geringer Geschwindigkeit für eine HWS-Verletzung

  • OLG Köln, 02.07.2015 - 7 U 8/15

    Verkehrssicherungspflicht des Trägers der Straßenbaulast hinsichtlich

    Auf die Berufung der beklagten Stadt wird das Urteil des Landgerichts Aachen vom 18.12.2014 - 12 O 293/14 - abgeändert und die Klage in vollem Umfang abgewiesen.
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