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Rechtsprechung
   KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09   

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https://dejure.org/2010,8672
KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09 (https://dejure.org/2010,8672)
KG, Entscheidung vom 28.01.2010 - 12 U 40/09 (https://dejure.org/2010,8672)
KG, Entscheidung vom 28. Januar 2010 - 12 U 40/09 (https://dejure.org/2010,8672)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 3 Abs 1 StVO, § 8 Abs 2 S 2 StVO, § 8 Abs 2 S 3 StVO, § 546 ZPO, § 513 Abs 1 ZPO
    Haftung bei Verkehrsunfall: Kollision eines Wartepflichtigen mir einem Vorfahrtberechtigten beim "Hineintasten" in eine Kreuzung

  • verkehrslexikon.de

    Ausmaß des Anscheinsbeweises bei einem Kreuzungszusammenstoß

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Vorfahrtberechtigten mit einem wartepflichtigen Fahrzeug an einer unübersichtlichen Kreuzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    "Hineintasten" definiert

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Was bedeutet "Hineintasten"?

Verfahrensgang

  • AG Berlin-Mitte - 110 C 3404/06
  • KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09

Papierfundstellen

  • MDR 2010, 805
  • NZV 2010, 511
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (15)

  • KG, 17.01.2000 - 12 U 6678/98

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung und Überschreitung der zulässigen

    Auszug aus KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09
    Kann er das nicht übersehen, weil die Straßenstelle unübersichtlich ist, darf er sich nach § 8 Abs. 2 Satz 3 StVO vorsichtig in die Kreuzung hineintasten bis er Übersicht hat (Senat Urteil vom 17. Januar 2000 - 12 U 6678/98 - KGR 2000, 135).

    Der Wartepflichtige genügt dieser Pflicht nicht, wenn er einfach bis zum Übersichtspunkt - ohne Unterbrechung - vorrollt, die Schnittlinie der bevorrechtigten Straße überfährt und damit ganz oder teilweise den Fahrstreifen eines bevorrechtigten Verkehrsteilnehmers sperrt (Senat Urteil vom 17. Januar 2000 a.a.O.).

  • BGH, 21.05.1985 - VI ZR 201/83

    Geltung des Vertrauensgrundsatzes beim Einfahren in eine Straßenkreuzung;

    Auszug aus KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09
    Hineintasten bedeutet zentimeterweises Vorrollen bis zum Übersichtspunkt mit der Möglichkeit, sofort anzuhalten (BGH NJW 1985, 2757; Senat NZV 1999, 85), d.h. Vorrollen um jeweils nur wenige Zentimeter, danach ein Anhalten und ein mehrfaches Wiederholen dieses Vorgangs über einen längeren Zeitraum.
  • KG, 15.01.2007 - 12 U 205/06

    Schadensersatz aus Verkehrsunfall: Haftung bei der Kollision eines in eine

    Auszug aus KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09
    Geschwindigkeitsschätzungen ungeschulter Zeugen ohne Einbeziehung ausreichender Bezugstatsachen sind nach ständiger Rechtsprechung des Senats regelmäßig unverwertbar (Senat Urteil vom 13. August 1998 - 12 U 1760/97 - Urteil vom 15. April 1996 - 12 U 1631/95- sowie vom 17. Oktober 1996 - 12 U 5672/95; vgl. auch Beschluss vom 15. Januar 2007 - 12 U 205/06 - NZV 2007, 524).
  • BGH, 19.03.1964 - III ZR 177/62

    Ausschluß einer anderweitigen Ersatzmöglichkeit

    Auszug aus KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09
    Nach den einschlägigen Grundsätzen des Anscheinsbeweises obliegt dem Wartepflichtigen die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass der Bevorrechtigte sich verkehrswidrig verhalten oder sich infolge überhöhter Geschwindigkeit außer Stande gesetzt hat, rechtzeitig unfallverhütend zu reagieren (vgl. BGH VersR 1964, 639; NJW 1982, 2668; KG DAR 1977, 47, 49; 1984, 85, 86; VersR 1994, 1085f).
  • KG, 12.01.2004 - 12 U 211/02

    Haftung bei Kfz-Unfall: Nachholung einer von der ersten Instanz unterlassenen

    Auszug aus KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09
    Dabei ist es nicht erforderlich, auf jedes einzelne Parteivorbringen und Beweismittel ausführlich einzugehen; es genügt, dass nach der Gesamtheit der Gründe eine sachentsprechende Beurteilung stattgefunden hat (Senat, Urteil vom 12. Januar 2004 - 12 U 211/02 - DAR 2004, 223; Thomas/ Putzo, a.a.O., § 286 Rn 3, 5).
  • OLG Jena, 09.05.2000 - 5 U 1346/99

    Haftungsverteilung bei Kollision eines rechts auf eine Vorfahrtstraße abbiegenden

    Auszug aus KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09
    Es geht auch nicht verloren, wenn der Vorfahrtberechtigte möglicherweise gegen das Rechtsfahrgebot verstößt und die linke Fahrbahn benutzt; ein schuldhaft verkehrswidriges Verhalten kann dem Vorfahrtberechtigten nur dann angelastet werden, wenn er sein Vorfahrtrecht missbraucht (Thüringisches OLG Jena Urteil vom 9. Mai 2000 - 5 U 1346/99 - DAR 2000, 570).
  • BGH, 15.06.1982 - VI ZR 119/81

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug nach

    Auszug aus KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09
    Nach den einschlägigen Grundsätzen des Anscheinsbeweises obliegt dem Wartepflichtigen die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass der Bevorrechtigte sich verkehrswidrig verhalten oder sich infolge überhöhter Geschwindigkeit außer Stande gesetzt hat, rechtzeitig unfallverhütend zu reagieren (vgl. BGH VersR 1964, 639; NJW 1982, 2668; KG DAR 1977, 47, 49; 1984, 85, 86; VersR 1994, 1085f).
  • KG, 03.11.2003 - 22 U 136/03

    Berufungsverfahren: Prüfungsumfang des Berufungsgerichts hinsichtliche der

    Auszug aus KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09
    Dies ist nicht der Fall, wenn sich das Gericht des ersten Rechtszuges bei der Tatsachenfeststellung an die Grundsätze der freien Beweiswürdigung des § 286 ZPO gehalten hat und das Berufungsgericht keinen Anlass sieht, vom Ergebnis der Beweiswürdigung abzuweichen (vgl. Senat, Urteil vom 8. Januar 2004 - 12 U 184/02- KGR 2004, 269; vgl. auch KG (22. ZS), KGR 2004, 38= MDR 2004, 533; vgl. auch BGH, Urteil vom 9. März 2005 - VIII ZR 266/03 - NJW 2005, 1583).
  • KG, 08.01.2004 - 12 U 184/02

    Berufungsverfahren: Umfang der Überprüfung der erstinstanzlichen Beweiswürdigung

    Auszug aus KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09
    Dies ist nicht der Fall, wenn sich das Gericht des ersten Rechtszuges bei der Tatsachenfeststellung an die Grundsätze der freien Beweiswürdigung des § 286 ZPO gehalten hat und das Berufungsgericht keinen Anlass sieht, vom Ergebnis der Beweiswürdigung abzuweichen (vgl. Senat, Urteil vom 8. Januar 2004 - 12 U 184/02- KGR 2004, 269; vgl. auch KG (22. ZS), KGR 2004, 38= MDR 2004, 533; vgl. auch BGH, Urteil vom 9. März 2005 - VIII ZR 266/03 - NJW 2005, 1583).
  • BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 266/03

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzliche Tatsachenfeststellungen

    Auszug aus KG, 28.01.2010 - 12 U 40/09
    Dies ist nicht der Fall, wenn sich das Gericht des ersten Rechtszuges bei der Tatsachenfeststellung an die Grundsätze der freien Beweiswürdigung des § 286 ZPO gehalten hat und das Berufungsgericht keinen Anlass sieht, vom Ergebnis der Beweiswürdigung abzuweichen (vgl. Senat, Urteil vom 8. Januar 2004 - 12 U 184/02- KGR 2004, 269; vgl. auch KG (22. ZS), KGR 2004, 38= MDR 2004, 533; vgl. auch BGH, Urteil vom 9. März 2005 - VIII ZR 266/03 - NJW 2005, 1583).
  • KG, 27.07.1998 - 12 U 3625/97

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung in einem Baustellenbereich mit

  • KG, 27.09.1976 - 12 U 467/76

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung auf einem Parkplatz

  • KG, 25.04.1996 - 12 U 1631/95
  • KG, 13.08.1998 - 12 U 1760/97
  • KG, 01.04.1993 - 12 U 1862/92

    Haftungsverteilung bei Kollision beim Linksabbiegen

  • AG Villingen-Schwenningen, 16.01.2020 - 6 Ds 66 Js 980/19

    Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Verfassungsmäßigkeit der Strafnorm

    Nicht angepasste Geschwindigkeit ist dabei diejenige, die die Grenzen des § 3 Abs. 1 S. 1 und 2 StVO überschreitet (vgl. KG, Beschluss vom 28.1.2010 - 12 U 40/09 = NZV 2010, 511; OLG Koblenz, Beschluss vom 19.9.2019 - 2 OWi 6 SsBs 214/19 = SVR 2020, 33; Dahlke/Hoffmann-Holland , Die Strafgesetzgebung zu "Einzelrasern" in § 315d Abs. 1 Nr. 3 StGB, KriPoZ 2017, 306, 307; Eisele, Lebensgefährliches Verhalten im Straßenverkehr, KriPoZ 2018, 32, 36; Zopfs , Aggressivität im Straßenverkehr - Teilbereich Illegale Autorennen/Alleinraser, DAR 2020, 9, 10).
  • OLG Saarbrücken, 27.11.2014 - 4 U 21/14

    Vorfahrtregelung bei Einfahren auf die Fahrbahn: Begriff des "anderen

    Gegebenenfalls ist dieser Vorgang mehrfach zu wiederholen (vgl. Senat, Urt. v. 12.10.2010 - 4 U 110/10 - 34 -, NJW-Spezial 2010, 746, juris Rdn. 42; BGH, Urt. v. 21.05.1985 - VI ZR 201/83, NJW 1985, 2757; KG, MDR 2010, 805; Hentschel/König/Dauer, aaO, § 8 StVO Rdnr. 58; Burmann/Heß/Jahnke/Janker, aaO, § 8 Rdnr. 50).
  • LG Saarbrücken, 07.10.2016 - 13 S 35/16

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision eines einbiegenden Kraftfahrers

    Vielmehr bedarf es des Nachweises, dass der Wartepflichtige vor der Kollision bereits längere Zeit im Einmündungsbereich gestanden hat, so dass sich der Vorfahrtsberechtigte hierauf hätte einstellen können (vgl. KG, NZV 2010, 511; KG, SVR 2011, 222; Kammer, Urteil vom 28.01.2011 - 13 S 131/10).

    Dieser Nachweis kann hier aber nicht erbracht werden, auch nicht durch das vom Kläger angebotene Unfallrekonstruktionsgutachten, da ein Sachverständiger allenfalls angeben könnte, dass das Fahrzeug des Klägers gestanden hat, nicht aber wie lange (vgl. KG, NZV 2010, 511).

  • LG Saarbrücken, 28.03.2014 - 13 S 196/13

    Haftung bei Kfz-Unfall: Vorfahrtverletzung im Kreisverkehr

    Das gilt zumindest, wenn sich die Kollision - wie hier - im Kreuzungs- oder Einmündungsbereich ereignet hat (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1982 aaO; KG, NZV 2010, 511; vgl. zum Vorfahrtbereich auch Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 41. Aufl., § 8 StVO Rdn. 28, mwN.).
  • LG Saarbrücken, 12.05.2017 - 13 S 137/16

    Haftung bei Kfz-Unfall: Mithaftung des vorfahrtsberechtigten Linksabbiegers beim

    Zwar ist anerkannt, dass durch das Schneiden einer Kurve jedenfalls im eigentlichen Einmündungs-/Kreuzungsbereich - wie hier - das Vorfahrtsrecht nicht verloren geht (vgl. BGHSt 34, 127; KG, MDR 2010, 805; OLG Hamm, VersR 1998, 1260; OLG Düsseldorf, Urteil vom 14.02.2012 - I-1 U 243/10, juris; OLG Frankfurt, NZV 1990, 472; OLG Koblenz, NZV 2015, 385; Kammer, Urteil vom 01.02.2013 - 13 S 176/12, Zfs 2013, 378; Freymann in: Geigel, Der Haftpflichtprozess, 27. Aufl., Kap. 27 Rn. 249; Spelz in: Freymann/Wellner aaO Rn. 41).
  • OLG Saarbrücken, 12.10.2010 - 4 U 110/10

    Haftung bei Verkehrsunfall: Kollision eines nach links einbiegenden

    Gegebenenfalls ist dieser Vorgang mehrfach zu wiederholen (st. Rspr. vgl. nur: BGH, Urt. v. 21.5.1985 - VI ZR 201/83, NJW 1985, 2757; KG, MDR 2010, 805; Hentschel/König/Dauer, aaO, § 8 StVO Rdnr. 58; Burmann/Heß/Jahnke/Janker, aaO, § 8 Rdnr. 50).
  • OLG Karlsruhe, 27.01.2014 - 1 U 158/12

    Kollision bei einer Rennveranstaltung: Formularmäßiger Ausschluss der

    Hier gilt es vielmehr in besonderen Maße die bei schnellen Geschehensabläufen wie Verkehrsunfällen sowie der Schätzung von Geschwindigkeiten stets nicht auszuschließenden Wahrnehmungsmängel zu beachten (vgl. hierzu u.a. KG, Beschl. v. 28.01.2010 - 12 U 40/09 [juris Tz. 21 und 19]; OLG Saarbrücken, Urt. v. 19.05.2009 - 4 U 347/08 [juris Tz. 32]; Geigel - Knerr , Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, Kap. 37 Rn. 33; Bender/Nack/Treuer, Tatsachenfeststellung vor Gericht, 3. Aufl. 2007, Rn. 201 ff. Geipel , Handbuch der Beweiswürdigung, 2. Aufl. 2013, Kap. 22 Rn. 102 und Fetzer MDR 2009, 602 [605]).
  • LG Saarbrücken, 01.02.2013 - 13 S 176/12

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Vorfahrtsverletzung bei Verengung der

    Das Verhalten kann aber im Einzelfall einen Verstoß gegen § 1 Abs. 2 StVO begründen (vgl. dazu OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.11.1987 - 1 U 211/86, juris; OLG Hamm, VersR 1998, 1260; OLG Stuttgart, VRS 97, 15; DAR 2007, 33; Thüringisches OLG, DAR 2000, 570; KG, NZV 2010, 511).
  • OLG Hamm, 09.05.2023 - 7 U 17/23

    Berührungsloser Unfall; Betrieb; Zurechnungszusammenhang

    Die Pflicht zum Hineintasten - also zum zentimeterweisen Vorrollen, um gegebenenfalls sofort anhalten zu können (vgl. nur BGH Urt. v. 21.5.1985 - VI ZR 201/83, NJW 1985, 2757 = juris Rn. 15) - gemäß § 8 Abs. 2 Satz 3 StVO beginnt nach dem Gesetzeswortlaut, der Historie (BT-Drs. 420/70 S. 57), der Systematik und dem Sinn und Zweck der Norm erst mit dem Hineinfahren in die Kreuzung / die Einmündung, also mit dem Überfahren der Schnittlinie der bevorrechtigten Straße (vgl. auch etwa LG Saarbrücken Urt. v. 27.4.2018 - 13 S 165/17, NJW-RR 2018, 864 = juris Rn. 13 m. w. N.; OLG Saarbrücken Urt. v. 29.3.2018 - 4 U 56/17, r+s 2018, 492 = juris Rn. 56; KG Urt. v. 28.1.2010 - 12 U 40/09, NZV 2010, 511 = juris Rn. 10) .
  • OLG Hamm, 09.06.2020 - 7 U 19/19

    Verkehrsunfall, halbe Vorfahrt, Vertrauensgrundsatz

    Dies bedeutet, dass er so langsam fahren musste, dass er beim Ansichtigwerden eines vorfahrtsberechtigten Verkehrsteilnehmers auf der Stelle anhalten konnte (BGH, Urt. v. 21.05.1985, VI ZR 201/83 - juris; KG Berlin, Urt. v. 28.01.2010, 12 U 40/09 - juris Rn. 10; König, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 45. Aufl. 2019, § 8 StVO Rn. 58).
  • KG, 17.06.2010 - 12 U 7/09

    Verkehrsunfallhaftung: Berücksichtigung einer erhöhten Betriebsgefahr eines mit

  • LG Krefeld, 27.02.2014 - 3 O 234/12

    Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall i.R.e. unabwendbaren Ereignisses

  • OLG Düsseldorf, 14.02.2012 - 1 U 243/10

    Schadenersatz- und Schmerzensgeldbegehren aufgrund eines Unfallereignisses;

  • AG München, 13.10.2010 - 345 C 30700/09

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Fiktive Erstattung von Nutzungsausfall und

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2022 - 11 A 996/21

    Anforderungen an Gefahrenbegriff bei Anpflanzungen oder Einrichtungen, die die

  • AG Ansbach, 19.08.2015 - 1 C 1695/13

    Schadensersatz, Verkehrsunfall, Betriebsgefahr, Mitverschulden,

  • LG München II, 20.01.2023 - 11 O 2351/21

    Haftungsverteilung bei die Kurve schneidendem Vorfahrtsberechtigten

  • AG Hamburg-Barmbek, 24.05.2018 - 812 C 4/18

    Verkehrsunfall - Vorfahrtsverletzung im Kreisverkehr

  • AG Essen, 10.07.2017 - 14 C 60/16
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 25.03.2009 - 12 U 40/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,30412
OLG Hamm, 25.03.2009 - 12 U 40/09 (https://dejure.org/2009,30412)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.03.2009 - 12 U 40/09 (https://dejure.org/2009,30412)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25. März 2009 - 12 U 40/09 (https://dejure.org/2009,30412)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz wegen mangelhafter Architektenleistungen bei am 01.01.2002 beginnender Verjährung sind bei Klageerhebung Ende des Jahres 2006 verjährt; Verjährung von Schadensersatz wegen mangelhafter Architektenleistungen bei Verjährungsbeginn am 01.01.2002 und ...

  • rewis.io
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mängelanspruch 14 Jahre nicht verfolgt: Verwirkung!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Verwirkung von unverjährten Schadensersatzansprüchen (IBR 2011, 1212)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 30.09.1999 - VII ZR 162/97

    Schadensersatzanspruch gegen Architekten

    Auszug aus OLG Hamm, 25.03.2009 - 12 U 40/09
    Dies gilt auch für den Anspruch aus § 635 BGB a.F., da nach der Rechtsprechung des BGH, der der Senat folgt, die Regelverjährungsfrist auch auf solche Ansprüche Anwendung findet, wenn - wie hier - der Besteller einen nicht mehr nachbesserungsfähigen Mangel eines Architektenwerks geltend macht (BGH NJW 2000, 133).
  • BGH, 29.02.1984 - VIII ZR 310/82

    Verwirkung von Nebenkostenansprüchen

    Auszug aus OLG Hamm, 25.03.2009 - 12 U 40/09
    Es kommt insoweit auf eine illoyale Verspätung der Geltendmachung eines Rechts an (vgl. nur BGH WM 1984, 818, Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 12. Aufl. 2008, Rdn. 2322 m.w.N.).
  • LG München I, 13.07.2023 - 2 O 1924/22

    Verwirkung von Mängelrechten bei unwirksamen Abnahmeklauseln in

    Auf die Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Hamm (Urteil vom 25.03.2009, Az.: 12 U 40/09), welche durch den Bundesgerichtshof (Beschluss vom 19.5. 2011, Az.: VII ZR 94/09) bestätigt wurde, wird insoweit ergänzend verwiesen.
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