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   AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17   

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https://dejure.org/2017,52847
AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17 (https://dejure.org/2017,52847)
AG Saarbrücken, Entscheidung vom 27.10.2017 - 121 C 339/17 (https://dejure.org/2017,52847)
AG Saarbrücken, Entscheidung vom 27. Oktober 2017 - 121 C 339/17 (https://dejure.org/2017,52847)
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Volltextveröffentlichung

  • captain-huk.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    AG Saarbrücken verurteilt im Ergebnis zwar richtig, in der Begründung jedoch fehlerhaft, die VHV Versicherungs AG im Schadenersatzprozess zur Zahlung restlicher, vorgerichtlich gekürzter Sachverständigenkosten mit Urteil vom 27.10.2017 - 121 C 339/17 (13) -.

Besprechungen u.ä.

  • captain-huk.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    AG Saarbrücken verurteilt im Ergebnis zwar richtig, in der Begründung jedoch fehlerhaft, die VHV Versicherungs AG im Schadenersatzprozess zur Zahlung restlicher, vorgerichtlich gekürzter Sachverständigenkosten mit Urteil vom 27.10.2017 - 121 C 339/17 (13) -.

 
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  • LG Saarbrücken, 19.12.2014 - 13 S 41/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Erforderlichkeit von tatsächlich entstandenen

    Auszug aus AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17
    Das Gericht legt bei der Berechnung von Sachverständigenhonoraren die Urteile des LG Saarbrücken vom 19.12.2014, Az. 13 S 41/13 und des BGH vom 22.07.2014, Aktenzeichen VI ZR 357/13, zugrunde.

    Es ist deshalb auf die vom Landgericht Saarbrücken im Urteil vom 19.12.2014, Aktenzeichen 13 S 41/13 aufgestellten Grundsätze zurückzugreifen.

    Zur Überprüfung der Angemessenheit im Rahmen des § 287 ZPO darf das Gericht nach dem Urteil des Landgerichts Saarbrücken vom 19.12.2014, Az. 13 S 41/13, auf den Rahmen zurückgreifen, den das Justizvergütungs-und -entschädigungsgesetz (JVEG) für die Entschädigung von Sachverständigen vorgibt.

  • BGH, 22.07.2014 - VI ZR 357/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Anforderungen an die tatrichterliche Schätzung

    Auszug aus AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17
    Allerdings ist der tatsächlich erbrachte Aufwand ein Indiz für die Bemessung des erforderlichen Betrages, jedoch ist der aufgewendete Betrag nicht zwingend identisch mit dem zu ersetzenden Schaden (so BGH, Urteil vom 22.07.2014, Aktenzeichen VI ZR 357/13), insbesondere dann nicht, wenn die Preise des Sachverständigen für den Geschädigten erkennbar erheblich über den üblichen Preisen liegen.

    Das Gericht legt bei der Berechnung von Sachverständigenhonoraren die Urteile des LG Saarbrücken vom 19.12.2014, Az. 13 S 41/13 und des BGH vom 22.07.2014, Aktenzeichen VI ZR 357/13, zugrunde.

  • LG Saarbrücken, 21.02.2008 - 11 S 130/07
    Auszug aus AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17
    Grundsätzlich darf der Geschädigte dabei von der Erforderlichkeit der anfallenden Sachverständigenkosten ausgehen (so LG Saarbrücken, Urteil vom 30.05.2008, Az. 13 S 20/08 und Urteil vom 21.02.2008, Az. 11 S 130/07).

    Die Berechnung des Schadens kann nicht von rechtlichen Mängeln der zu seiner Beseitigung tatsächlich eingegangenen Verbindlichkeit, also zum Beispiel einer überhöhten Honorarrechnungen des Sachverständigen abhängig gemacht werden (so LG Saarbrücken, Urteil vom 21.02.2008, Az. 11 S 130/07).

  • LG Saarbrücken, 10.02.2012 - 13 S 109/10

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Ersatzfähige Sachverständigenkosten in einem

    Auszug aus AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17
    Unter Berücksichtigung der regionalen Sachverständigendichte ist dabei davon auszugehen, dass der Geschädigte unter Berücksichtigung seiner Schadensminderungspflicht in der Regel in einem Umkreis von 25 km einen fachkundigen Sachverständigen seines Vertrauen finden kann, so dass Fahrtkosten für eine Gesamtstrecke von über 50 km regelmäßig nicht mehr zu ersetzen sind (vgl. LG Saarbrücken, Urteil vom 10.02.2012, Az.: 13 S 109/10), so dass maximal 35 EUR zu ersetzen sind.
  • LG Saarbrücken, 30.05.2008 - 13 S 20/08

    Haftpflichtversicherung muss auch einen teuren Kfz-Sachverständigen bezahlen

    Auszug aus AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17
    Grundsätzlich darf der Geschädigte dabei von der Erforderlichkeit der anfallenden Sachverständigenkosten ausgehen (so LG Saarbrücken, Urteil vom 30.05.2008, Az. 13 S 20/08 und Urteil vom 21.02.2008, Az. 11 S 130/07).
  • OLG Saarbrücken, 22.07.2003 - 3 U 438/02
    Auszug aus AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17
    Die Vergütung des Sachverständigen darf sich an der Schadenshöhe orientieren (so LG Saarbrücken, Urteil vom 25.09.2003, Az.: 2 S 219/02; Saarl. OLG, Urteil vom 22.07.2003, Az.: 3 U 438/02-46-; so nunmehr auch der BGH, Urteil vom 4.4.2006, NJW 2006, 2472; VersR 2006, 1131).
  • BGH, 04.04.2006 - X ZR 122/05

    Vergütung von Kraftfahrzeug-Sachverständigen

    Auszug aus AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17
    Die Vergütung des Sachverständigen darf sich an der Schadenshöhe orientieren (so LG Saarbrücken, Urteil vom 25.09.2003, Az.: 2 S 219/02; Saarl. OLG, Urteil vom 22.07.2003, Az.: 3 U 438/02-46-; so nunmehr auch der BGH, Urteil vom 4.4.2006, NJW 2006, 2472; VersR 2006, 1131).
  • BGH, 23.01.2007 - VI ZR 67/06

    Ersatzfähigkeit von Sachverständigenkosten nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17
    Zu erstatten sind die Kosten, die ein verständiger, wirtschaftlich denkender Mensch in der Lage des Geschädigten als zweckmäßig und angemessen zur Schadensbeseitigung ansehen darf, dabei ist grundsätzlich auf seine spezielle Situation und seine Erkenntnismöglichkeiten Rücksicht zu nehmen (so BGH, Urteil vom 23.01.2007, Az.: VI ZR 67/06).
  • LG Saarbrücken, 25.09.2003 - 2 S 219/02
    Auszug aus AG Saarbrücken, 27.10.2017 - 121 C 339/17
    Die Vergütung des Sachverständigen darf sich an der Schadenshöhe orientieren (so LG Saarbrücken, Urteil vom 25.09.2003, Az.: 2 S 219/02; Saarl. OLG, Urteil vom 22.07.2003, Az.: 3 U 438/02-46-; so nunmehr auch der BGH, Urteil vom 4.4.2006, NJW 2006, 2472; VersR 2006, 1131).
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