Rechtsprechung
   KG, 02.02.2016 - 3 Ws (B) 60/16 - 122 Ss 188/15, 347 OWi 420/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,2168
KG, 02.02.2016 - 3 Ws (B) 60/16 - 122 Ss 188/15, 347 OWi 420/15 (https://dejure.org/2016,2168)
KG, Entscheidung vom 02.02.2016 - 3 Ws (B) 60/16 - 122 Ss 188/15, 347 OWi 420/15 (https://dejure.org/2016,2168)
KG, Entscheidung vom 02. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 - 122 Ss 188/15, 347 OWi 420/15 (https://dejure.org/2016,2168)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Burhoff online

    Unterschrift, Anforderungen, Urteil

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 275 Abs 2 S 1 StPO, § 46 Abs 1 OWiG
    Urteil im Bußgeldverfahren: Anforderungen an die richterliche Unterschriftsleistung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Unterzeichnung eines Urteils durch den Richter; Vorliegen einer ordnungsgemäßen Unterschrift bei fehlender Erkennbarkeit einzelner Buchstaben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Nur Auf- und Abstriche unter dem Urteil? - Das ist keine "Unterschrift"

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Urteil mangels brauchbarer Richter-Unterschrift aufgehoben

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • KG, 27.11.2013 - 3 Ws (B) 535/13

    Urteil, Unterschrift, Wirksamkeitsanforderungen

    Auszug aus KG, 02.02.2016 - 3 Ws (B) 60/16
    Eine fehlende oder unzureichende Unterschrift stellt einen sachlich-rechtlichen Fehler dar (vgl. OLG Köln NStZ-RR 2011, 348, Senat zfs 2014, 349 und Beschluss vom 16. September 2013 - 3 Ss 82/13 -), der nur innerhalb der Frist des § 275 Abs. 1 Satz 2 StPO berichtigt werden kann.

    "Die Unterschrift der Tatrichterin unter dem Urteil (BI. 154 d. A) vermag den Anforderungen der Rechtsprechung (vgl. KG Beschlüsse vom 16. September 2013 - (3) 161121/13 (82/13) -, vom 7. März 2014 - (4) 161 Ss 45/14 (58/14) -, vom 27. November 2013 - 3 Ws (B) 535/13 - Juris - und vom 24. Oktober 2013 - 3 Ws (B) 534/13 - OLG Köln NStZ-RR 2011, 348f.; Sander in Löwe-Rosenberg, StPO 26. Aufl., § 275 Rdn. 37 m. w. N.) für eine wirksame Unterzeichnung im Sinne von § 275 Abs. 2 Satz 1 StPO nicht zu genügen.

  • OLG Köln, 19.07.2011 - 1 RVs 166/11

    Erforderlichkeit eines die Identität des Unterschreibenden ausreichend

    Auszug aus KG, 02.02.2016 - 3 Ws (B) 60/16
    Eine fehlende oder unzureichende Unterschrift stellt einen sachlich-rechtlichen Fehler dar (vgl. OLG Köln NStZ-RR 2011, 348, Senat zfs 2014, 349 und Beschluss vom 16. September 2013 - 3 Ss 82/13 -), der nur innerhalb der Frist des § 275 Abs. 1 Satz 2 StPO berichtigt werden kann.

    "Die Unterschrift der Tatrichterin unter dem Urteil (BI. 154 d. A) vermag den Anforderungen der Rechtsprechung (vgl. KG Beschlüsse vom 16. September 2013 - (3) 161121/13 (82/13) -, vom 7. März 2014 - (4) 161 Ss 45/14 (58/14) -, vom 27. November 2013 - 3 Ws (B) 535/13 - Juris - und vom 24. Oktober 2013 - 3 Ws (B) 534/13 - OLG Köln NStZ-RR 2011, 348f.; Sander in Löwe-Rosenberg, StPO 26. Aufl., § 275 Rdn. 37 m. w. N.) für eine wirksame Unterzeichnung im Sinne von § 275 Abs. 2 Satz 1 StPO nicht zu genügen.

  • KG, 23.03.2020 - 3 Ws (B) 53/20

    Anforderungen an richterliche Urteilsunterschrift

    Dazu müssen zumindest einzelne Buchstaben erkennbar sein (Festhaltung KG Berlin, Beschlüsse vom 02. April 2019 - 3 Ws (B) 81/19 -, juris und vom 2. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 -, StRR 2016, Nr. 3, 2).

    So ist es ausreichend, dass jemand, der den Namen des Unterzeichnenden und dessen Unterschrift kennt, den Namen aus dem Schriftbild herauslesen kann (ständige Rspr. des Senats vgl. Beschlüsse vom 2. April 2019 - 3 Ws (B) 81/19 -, 2. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 jeweils juris m.w.N.; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschlüsse vom 27. Dezember 2019 - (1 B) 53 Ss-OWi 675/19 (398/19) -, 16. Februar 2019 - (1 B) 53 Ss-OWi 608/18 (320/18) -, beide juris; OLG Köln, Beschluss vom 19. Juli 2011 - III-1 RVs 166/11 -, Rn. 6, juris m.w.N.; OLG Düsseldorf JMinBl.

  • KG, 01.09.2023 - 3 ORs 52/23

    Strafverfahren: Anforderung an die richterliche Unterschrift;

    So ist es ausreichend, dass jemand, der den Namen des Unterzeichnenden und dessen Unterschrift kennt, den Namen aus dem Schriftbild herauslesen kann (ständige Rechtsprechung des Senats, zuletzt Beschlüsse vom 2. Februar 2022 - 3 Ws (B) 10/22 - und 4. Januar 2021 - 3 Ws (B) 322/20 - jeweils m. w. N.; siehe auch Beschlüsse vom 23. März 2020 - 3 Ws (B) 53/20 -, 2. April 2019 - 3 Ws (B) 81/19 -, 2. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 - 7. März 2014 - (4) 161 Ss 45/14 (58/14) -, jeweils juris m. w. N.; OLG Köln, Beschluss vom 19. Juli 2011 - III-1 RVs 166/11 -, juris).

    Dies gilt umso mehr, als auch nicht unberücksichtigt gelassen werden darf, dass unter dem handschriftlich aufgebrachten Schriftzug der Name der erkennenden Richterin in Druckbuchstaben eingefügt ist (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1997, a.a.O.; BGH, Beschluss vom 8. Oktober 1991 - XI ZB 6/91 - jeweils juris, beide für die Unterschrift eines Rechtsanwaltes in bestimmenden Schriftsätzen; Senat, Beschluss vom 2. Februar 2022 - 3 Ws (B) 10/22 - siehe auch Beschlüsse vom 23. März 2020 - 3 Ws (B) 53/20 -, 2. April 2019 - 3 Ws (B) 81/19 -, 2. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 -, jeweils juris).

  • KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19

    Bußgeldurteil wegen Rotlichtverstoßes: Anforderungen an die richterliche

    So ist es ausreichend, dass jemand, der den Namen des Unterzeichnenden und dessen Unterschrift kennt, den Namen aus dem Schriftbild herauslesen kann (ständige Rspr. des Senats vgl. Beschluss vom 2. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 juris m.w.N.; OLG Köln, Beschluss vom 19. Juli 2011 - III-1 RVs 166/11 -, Rn. 6, juris m.w.N.; OLG Düsseldorf JMinBl.
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