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   LG Karlsruhe, 19.01.2001 - O 123/00 KfH I   

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https://dejure.org/2001,23141
LG Karlsruhe, 19.01.2001 - O 123/00 KfH I (https://dejure.org/2001,23141)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 19.01.2001 - O 123/00 KfH I (https://dejure.org/2001,23141)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 19. Januar 2001 - O 123/00 KfH I (https://dejure.org/2001,23141)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB §§ 109, 124; GmbHG § 13 und § 46 Nr. 8
    Schadensersatzanspruch einer GmbH & Co. KG gegen geschäftsführenden Gesellschafter: Anforderungen an Klageerhebungsbeschluss

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Actio pro socio, Gesellschafterbeschluss, Gesellschafterbeschluss nach § 46 Nr. 8 GmbHG, Gesellschafterklage, Innenhaftung

Papierfundstellen

  • DB 2001, 693
  • NZG 2001, 169
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15

    FGO/AO/ErbStG/BewG: I. Ungeordnete Nichtigkeitsklage; entgegenstehende

    b) I 123/00 = III 106/01 AdV-Antrag wegen Schenkungsteuer auf Grundstücksschenkung und Darlehensschenkung (Rb-A Bl. 65 ff., 72 f., 79 ff., 94 ff., 98 ff., 111 ff., 119 ff.):.

    e) I 265/00 AdV-Antrag wegen Schenkungsteuer auf Grundstücksschenkung (vgl. oben a) am 16. Juni 2000 erörtert und mit Teil-Verständigungen sowie unter Rücktrittsvorbehalt Gesamteinigung abgetrennt von I 123/00 (oben b aa; Rb-A Bl. 122 ff., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 96 ff.); nach fristgerechtem Rücktritt (Rb A Bl. 131 f) weiter mit der Klage I 122/00 erörtert und übereinstimmend für erledigt erklärt am 5. Oktober 2000 mit tatsächlicher Verständigung insoweit, als versehentlich aus der unzutreffenden Steuererklärung des Klägers zwei Einheitswerte übernommen worden waren, nämlich neu ... DM bzw. 140 % ... DM und alt ... DM bzw. 140 % ... DM (wie bei der Klage, oben a; FA-Vermerk 05.10.2000, Rb-A Bl. 155; Protokoll Rb-A Bl. 168 f., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 100 f., FG-Anlbd. 3 K 232/11 Protokollanlage FA vom 09.02.2012).

    Nach der vorgenannten Einspruchsentscheidung vom 17. März 2000 (oben VII 6) erhob der Kläger erstmals unter dem 21. (eingeg. 22.) März 2000 beim FG Klage wegen der Schenkungsteuer auf die Grundstücksschenkung (I 122/00) und beantragte er gleichzeitig gerichtliche AdV (I 123/00, abgetrennt I 265/00), wie jeweils bereits eingangs zusammengefasst (oben I 1 a, b, e; Rb-A Bl. 62 ff.; FG-Akten nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist nicht mehr vorhanden).

    g) Der Änderungsbescheid vom 12. Oktober 2000 wurde am selben Tag in dem - die Darlehensschenkung betreffenden - FG-Erörterungstermin (I 192/00, I 226/00, I 123/00, oben I 1 c, d, b bb) dem Kläger übergeben (Rb-A Bl. 163R) und wurde nicht angefochten (Rb-A Bl. 164 ff.).

    Die vorbezeichneten Schenkungsteuer-Festsetzungen auf die Grundstücksschenkung gemäß Bescheid vom 12. Oktober 2000 (oben 9) und fortbestehendem Erbbauzins-Jahreswert-Steuerbescheid vom 28. Oktober 1999 (oben VII 3, 5) wurden auch nicht aufgehoben durch die Vorerwerb-Berücksichtigung der Grundstücksschenkung nach § 14 ErbStG bei der nachfolgenden Besteuerung der Darlehensschenkung (vgl. oben vor I); insbesondere nicht durch die gemäß damaliger Fassung der Vorschrift auf null reduzierte Schenkungsteuer - auf die Darlehensschenkung - und durch die diesbezügliche ausdrückliche Aufhebung des - die Darlehensschenkung betreffenden - Schenkungsteuerbescheids vom 1. Dezember 2000 mittels des Bescheids vom 19. April 2001 (StNr. .../.../..., dortige Rb-A Bl. 164, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 122) nach tatsächlicher Verständigung in den FG-Verfahren I 192/00 = III 114/01, I 123/00 = III 106/01, I 226/00 = III 118/01 (oben Ib bb, c, d).

    Zur Begründung der nach dem letzten Änderungsbescheid vom 12. Oktober 2000 (oben VIII) und den diversen Vorprozessen (oben I, VIII 10, 11 b) unter dem 25. Juni 2015 mit Eingang 7. Juli 2015 und anschließend gestellten und als Klage verstandenen Anträge (FG-A Bl. 6), das Verfahren über die "Klage" I 123/00 (s. AdV, oben I 1 b) fortzusetzen (FG-A Bl. 1, 5, 25), trägt der Kläger zahlreiche Punkte vor (FG-A 3 Bl. 1 ff., 8 ff., 12 ff., 19 ff., 25 ff., 51 ff.).

    Im vorliegenden unter dem 25. Juni am 7. Juli 2015 eingegangenen Verfahren hat der Kläger zunächst beim 1. Senat des FG unter Angabe der Aktenzeichen I 122/00 (oben I 1 a), I 192/00 (oben AIc) und 123/00 (übereinstimmend für erledigt erklärtes AdV-Verfahren, oben I 1 b), beantragt, das "AdV-Verfahren" bzw. die "Klage" "I 123/00" fortzuführen, da die tatsächliche Verständigung vom 10. April 2001 (oben I 1 b bb, d) nicht umgesetzt sei (FG-A Bl. 5, 25).

    Im Hinblick auf die beim FG nicht mehr vorhandenen Gerichtsakten aus 2000 und 2001 hat das FA mit Eingang 5. August 2015 die Protokolle des durch tatsächliche Verständigung abgeschlossenen Verfahrens I 123/00 = III 106/01 und der damit zusammenhängenden früheren Verfahren (oben I 1) übersandt, die zum Teil, und zwar soweit nicht schon in 2000 erledigt, ab 2001 - wie aus den Protokollen ersichtlich - auf den 3. Senat übergegangen waren.

    Einen zwischenzeitlich unter dem 30. am 31. Juli 2015 eingegangen Antrag auf Verbindung mit den früheren FG-Verfahren I 122/00, I 123/00, I 192/00 und I 226/00 (FG-A Bl. 25; oben I 1 a, b, c, d) hat der Kläger in der mündlichen Verhandlung am 25. August 2015 nicht mehr gestellt (FG-A Bl. 51 ff.).

  • BGH, 07.06.2010 - II ZR 210/09

    Bestellung des Beirats einer Publikums-Kommanditgesellschaft zum besonderen

    a) Gesellschafter einer Personengesellschaft können bei der Durchsetzung von Ersatzansprüchen gegen ihren organschaftlichen Vertreter in entsprechender Anwendung von §§ 46 Nr. 8 Halbs. 2 GmbHG, 147 Abs. 2 Satz 1 AktG einen besonderen Vertreter bestellen (Karrer, NZG 2008, 206 ff.; ihm folgend Hopt in Baumbach/Hopt, HGB 34. Aufl. § 124 Rdn. 42; für die GmbH & Co. KG vgl. Landgericht Karlsruhe, Urt. v. 19. Januar 2001 - O 123/00 KfH I, NZG 2001, 169, 171; Scholz/K. Schmidt, GmbHG 10. Aufl. § 46 Rdn. 177; Hüffer in Ulmer/Habersack/Winter, GmbHG § 46 Rdn. 123).
  • FG Hamburg, 09.02.2012 - 3 K 232/11

    Erlöschen der Schenkungsteuer wegen Rückgabe der Schenkung/Verzögerungsrüge

    Im gerichtlichen Erörterungstermin vom 5. Oktober 2000, der zugleich einige weitere Verfahren des Klägers betraf (I 123/00 = III 106/01, I 192/00 = III 114/01, I 226/00 = III 118/01, vgl. daneben I 283/00), stimmten die Beteiligten überein, dass im Bescheid vom 28. Oktober 1999 versehentlich ein in der Steuererklärung falsch bzw. doppelt eingetragener Einheitswert übernommen worden sei.
  • VG Saarlouis, 29.03.2001 - 6 K 149/00
    VERWALTUNGSGERICHT DES SAARLANDES 6 K 149/00 (früher 10 K 123/00 + 6 K 53/99) URTEIL Verkündet am 29.03.2001 IM NAMEN DES VOLKES In dem Verwaltungsrechtsstreit der Scientology Kirche Deutschland e.V., gesetzlich vertreten durch den Präsidenten xxxxxxxxxxxxxxx.
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