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   LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2011 - L 13 AS 189/11 B ER   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2011 - L 13 AS 189/11 B ER (https://dejure.org/2011,124028)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07.07.2011 - L 13 AS 189/11 B ER (https://dejure.org/2011,124028)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07. Juli 2011 - L 13 AS 189/11 B ER (https://dejure.org/2011,124028)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.05.2009 - L 5 AS 56/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2011 - L 13 AS 189/11
    Denn diese Anspruch muss hier schon daran scheitern, dass der Beschwerdeführer zu 3. bisher keinerlei ernsthafte erste Schritte zur Verwertung seines Vermögens unternommen hat (LSG Sachsen-Anhalt, Beschl. vom 26. Mai 2009 - L 5 AS 56/09 B ER -, zit. nach juris, Rz. 34; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 20. August 2009 - L 7 AS 852/09 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2010 - L 13 AS 257/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2011 - L 13 AS 189/11
    Lediglich dann, wenn der nicht erfolgte Ausgleich für die Vergangenheit noch in der Weise in die Zukunft fortwirkt, dass durch die nicht erfolgende Leistungsverpflichtung des Grundsicherungsträgers für die Vergangenheit den Rechtsschutzsuchenden jetzt noch erhebliche Rechtsverletzungen für die Zukunft drohen (sog. Nachholbedarf, s. dazu Wehrhahn, in: Estelmann, SGB II, Stand: Mai 2011, Rdn. 69 zu § 86 b SGG), kommt ausnahmsweise wegen akuter Dringlichkeit wie beispielweise dem sofortigen Verlust der Unterkunft infolge einer unmittelbar bevorstehenden Zwangsräumung aufgrund in der Vergangenheit aufgelaufener Mietschulden die Verpflichtung des Grundsicherungsträgers im einstweiligen Rechtschutzverfahren in Betracht, auch für einen vor der Antragstellung bei Gericht liegenden und in diesem Zeitraum entstandenen vergangen Bedarf Leistungen zu erbringen (st. Rspr. des beschließenden Senats, s. etwa die Beschl. vom 12. Oktober 2009 - L 13 AS 242/09 B ER, vom 11. August 2010 - L 13 AS 257/10 B ER u. vom 4. Januar 2011 - L 13 AS 413/10 B ER - vgl. auch Wündrich, SGb 2010, 267(271) sowie Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, Rdn. 35 a zu § 86 b und Krodel, Das Sozialgerichtliche Eilverfahren, 2. Aufl. 2008, Rdn. 260 - jeweils m. w. Nachw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.01.2011 - L 13 AS 413/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2011 - L 13 AS 189/11
    Lediglich dann, wenn der nicht erfolgte Ausgleich für die Vergangenheit noch in der Weise in die Zukunft fortwirkt, dass durch die nicht erfolgende Leistungsverpflichtung des Grundsicherungsträgers für die Vergangenheit den Rechtsschutzsuchenden jetzt noch erhebliche Rechtsverletzungen für die Zukunft drohen (sog. Nachholbedarf, s. dazu Wehrhahn, in: Estelmann, SGB II, Stand: Mai 2011, Rdn. 69 zu § 86 b SGG), kommt ausnahmsweise wegen akuter Dringlichkeit wie beispielweise dem sofortigen Verlust der Unterkunft infolge einer unmittelbar bevorstehenden Zwangsräumung aufgrund in der Vergangenheit aufgelaufener Mietschulden die Verpflichtung des Grundsicherungsträgers im einstweiligen Rechtschutzverfahren in Betracht, auch für einen vor der Antragstellung bei Gericht liegenden und in diesem Zeitraum entstandenen vergangen Bedarf Leistungen zu erbringen (st. Rspr. des beschließenden Senats, s. etwa die Beschl. vom 12. Oktober 2009 - L 13 AS 242/09 B ER, vom 11. August 2010 - L 13 AS 257/10 B ER u. vom 4. Januar 2011 - L 13 AS 413/10 B ER - vgl. auch Wündrich, SGb 2010, 267(271) sowie Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, Rdn. 35 a zu § 86 b und Krodel, Das Sozialgerichtliche Eilverfahren, 2. Aufl. 2008, Rdn. 260 - jeweils m. w. Nachw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.08.2009 - L 7 AS 852/09

    Verpflichtung eines Vaters zur Verwertung seines Vermögens in Form von Ackerland

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2011 - L 13 AS 189/11
    Denn diese Anspruch muss hier schon daran scheitern, dass der Beschwerdeführer zu 3. bisher keinerlei ernsthafte erste Schritte zur Verwertung seines Vermögens unternommen hat (LSG Sachsen-Anhalt, Beschl. vom 26. Mai 2009 - L 5 AS 56/09 B ER -, zit. nach juris, Rz. 34; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 20. August 2009 - L 7 AS 852/09 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.10.2009 - L 13 AS 242/09

    2. Wohnsitz; Absetzbetrag; Absetzung; Abzug; Angehöriger; Anrechnung;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2011 - L 13 AS 189/11
    Lediglich dann, wenn der nicht erfolgte Ausgleich für die Vergangenheit noch in der Weise in die Zukunft fortwirkt, dass durch die nicht erfolgende Leistungsverpflichtung des Grundsicherungsträgers für die Vergangenheit den Rechtsschutzsuchenden jetzt noch erhebliche Rechtsverletzungen für die Zukunft drohen (sog. Nachholbedarf, s. dazu Wehrhahn, in: Estelmann, SGB II, Stand: Mai 2011, Rdn. 69 zu § 86 b SGG), kommt ausnahmsweise wegen akuter Dringlichkeit wie beispielweise dem sofortigen Verlust der Unterkunft infolge einer unmittelbar bevorstehenden Zwangsräumung aufgrund in der Vergangenheit aufgelaufener Mietschulden die Verpflichtung des Grundsicherungsträgers im einstweiligen Rechtschutzverfahren in Betracht, auch für einen vor der Antragstellung bei Gericht liegenden und in diesem Zeitraum entstandenen vergangen Bedarf Leistungen zu erbringen (st. Rspr. des beschließenden Senats, s. etwa die Beschl. vom 12. Oktober 2009 - L 13 AS 242/09 B ER, vom 11. August 2010 - L 13 AS 257/10 B ER u. vom 4. Januar 2011 - L 13 AS 413/10 B ER - vgl. auch Wündrich, SGb 2010, 267(271) sowie Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, Rdn. 35 a zu § 86 b und Krodel, Das Sozialgerichtliche Eilverfahren, 2. Aufl. 2008, Rdn. 260 - jeweils m. w. Nachw.).
  • LSG Hamburg, 13.07.2015 - L 4 AS 111/15

    Bewilligung höherer SGB II Leistungen u.a. wegen einer Behinderung

    Bereits mit Urteil vom 24. April 2014 (L 4 AS 372/13), seinerzeit noch auf der Grundlage der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteile vom 28.3.2013 - B 4 AS 12/12 R und B 4 AS 47/12 R sowie vom 12.7.2012 - B 14 AS 153/11 R und B 13 AS 189/11 R) hat der Senat zu dieser Frage befunden, dass die Regelbedarfe für Alleinstehende nicht in verfassungswidriger Weise zu niedrig festgesetzt worden seien.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.01.2014 - L 7 AS 1389/13
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die Gerichtsakte, die beigezogene Gerichtsakten zum Verfahren L 7 AS 486/08, L 7 AS 852/09 B ER, L 9 AS 651/11 und L 13 AS 189/11 B ER sowie auf den Verwaltungsvorgang des Beklagten Bezug genommen, die dem Gericht vorgelegen haben und Grundlage der Entscheidungsfindung geworden sind.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2011 - L 13 AS 263/11
    Lediglich dann, wenn der nicht erfolgte Ausgleich für die Vergangenheit noch in der Weise in die Zukunft fortwirkt, dass durch die nicht erfolgende Leistungsverpflichtung des Grundsicherungsträgers für die Vergangenheit den Rechtsschutzsuchenden jetzt noch erhebliche Rechtsverletzungen für die Zukunft drohen (sog. Nachholbedarf, s. dazu Wehrhahn, in: Estelmann, SGB II, Stand: Mai 2011, § 86 b SGG, Rn. 69), kommt ausnahmsweise wegen akuter Dringlichkeit wie beispielweise dem sofortigen Verlust der Unterkunft infolge einer unmittelbar bevorstehenden Zwangsräumung aufgrund in der Vergangenheit aufgelaufener Mietschulden die Verpflichtung des Grundsicherungsträgers im einstweiligen Rechtschutzverfahren in Betracht, auch für einen vor der Antragstellung bei Gericht liegenden und in diesem Zeitraum entstandenen vergangen Bedarf Leistungen zu erbringen (st. Rspr. des beschließenden Senats, s. etwa die Beschl. vom 7. Juli 2011 - L 13 AS 189/11 B ER, vom 12. Oktober 2009 - L 13 AS 242/09 B ER, vom 11. August 2010 - L 13 AS 257/10 B ER u. vom 4. Januar 2011 - L 13 AS 413/10 B ER - vgl. auch Wündrich, SGb 2010, 267(271) sowie Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, zu § 86 b, Rn. 35 a und Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 2. Aufl. 2008, Rn. 260 - jeweils m. w. Nachw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2011 - L 13 AS 251/11
    Lediglich dann, wenn nicht erfolgte Leistungen für die Vergangenheit noch in der Weise in die Zukunft fortwirken, dass jetzt noch erhebliche Rechtsverletzungen für die Zukunft drohen (sog. Nachholbedarf, s. dazu Wehrhahn, in: Estelmann, SGB II, Stand: Mai 2011, zu § 86 b SGG Rn. 69), kommt ausnahmsweise wegen akuter Dringlichkeit die Verpflichtung des Grundsicherungsträgers im einstweiligen Rechtschutzverfahren in Betracht, auch für einen vor der Antragstellung bei Gericht liegenden und in diesem Zeitraum entstandenen vergangen Bedarf Leistungen zu erbringen (st. Rspr. des beschließenden Senats, s. etwa die Beschl. vom 7. Juli 2011 - L 13 AS 189/11 B ER, vom 12. Oktober 2009 - L 13 AS 242/09 B ER, vom 11. August 2010 - L 13 AS 257/10 B ER u. vom 4. Januar 2011 - L 13 AS 413/10 B ER - vgl. auch Wündrich, SGb 2010, 267 (271) sowie Keller, a. a. O., § 86 b Rn. 35 a, sowie Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 2. Aufl. 2008, Rn. 260 - jeweils m. w. Nachw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.02.2010 - L 13 AS 252/12
    Lediglich dann, wenn nicht erfolgte Leistungen für die Vergangenheit noch in der Weise in die Zukunft fortwirken, dass jetzt noch erhebliche Rechtsverletzungen für die Zukunft drohen, kommt ausnahmsweise wegen akuter Dringlichkeit die Verpflichtung des Grundsicherungsträgers im einstweiligen Rechtschutzverfahren in Betracht, auch für einen vor der Antragstellung bei Gericht liegenden und in diesem Zeitraum entstandenen vergangen Bedarf Leistungen zu erbringen (st. Rspr. des beschließenden Senats, s. etwa die Beschl. vom 7. Juli 2011 - L 13 AS 189/11 B ER, vom 12. Oktober 2009 - L 13 AS 242/09 B ER, vom 11. August 2010 - L 13 AS 257/10 B ER u. vom 4. Januar 2011 - L 13 AS 413/10 B ER - vgl. auch Wündrich, SGb 2010, 267 - 271 -).
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