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   BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96   

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BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96 (https://dejure.org/1997,116)
BSG, Entscheidung vom 13.05.1997 - 13 BJ 271/96 (https://dejure.org/1997,116)
BSG, Entscheidung vom 13. Mai 1997 - 13 BJ 271/96 (https://dejure.org/1997,116)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beitragserstattungsbescheid bei Verneinung einer Versicherungsfreiheit als Anwärter bei der Deutschen Bundesbahn - Anspruch auf Nachentrichtung von Rentenversicherungsbeiträgen bei Unkenntnis der Versicherungspflicht

  • geocities.ws
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 406 (Ls.)
  • NZS 1997, 495
 
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Wird zitiert von ... (1083)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 07.09.1982 - 1 RA 53/81

    Rücknahme eines Beitragserstattungsbescheides

    Auszug aus BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96
    Die bloße Behauptung, die Entscheidungen des BSG vom 11. Juli 1972 (BSG SozR Nr. 16 zu § 1232 RVO) und 9. Dezember 1981 (BSG SozR 2200 § 1303 Nr. 23) seien im konkreten Fall nicht einschlägig, reicht insoweit nicht aus, um einen weiterhin bestehenden Klärungsbedarf zu begründen, zumal das BSG-Urteil vom 9. Dezember 1981 durch spätere Entscheidungen bestätigt worden ist (vgl BSG SozR 2200 § 1744 Nr. 17; SozR 2200 § 1303 Nr. 26; SozR 1300 § 45 Nr. 7).
  • BAG, 20.04.1964 - 5 AZR 278/63

    Wettbewerbsverbot mit minderjährigen Handelsvertretern - Rechtsstellung eines

    Auszug aus BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96
    Ferner ist eine Genehmigung nach § 108 Abs. 3 BGB - wie insbesondere der Bundesgerichtshof (BGH) bereits entschieden hat - zwar auch durch schlüssiges Verhalten möglich, sie setzt dann jedoch voraus, daß sich der volljährig Gewordene der schwebenden Unwirksamkeit des Rechtsgeschäfts bewußt gewesen ist oder mindestens mit ihr gerechnet hat (vgl BGHZ 53, 174, 178; BGH LN Nr. 4 zu § 108 BGB; ebenso Bundesarbeitsgericht, NJW 1964, 1641, 1643).
  • BGH, 29.01.1970 - VII ZR 34/68

    Verzicht auf Nießbrauch als "Vermögensübernahme"

    Auszug aus BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96
    Ferner ist eine Genehmigung nach § 108 Abs. 3 BGB - wie insbesondere der Bundesgerichtshof (BGH) bereits entschieden hat - zwar auch durch schlüssiges Verhalten möglich, sie setzt dann jedoch voraus, daß sich der volljährig Gewordene der schwebenden Unwirksamkeit des Rechtsgeschäfts bewußt gewesen ist oder mindestens mit ihr gerechnet hat (vgl BGHZ 53, 174, 178; BGH LN Nr. 4 zu § 108 BGB; ebenso Bundesarbeitsgericht, NJW 1964, 1641, 1643).
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96
    Als höchstrichterlich geklärt muß nämlich eine Rechtsfrage auch dann angesehen werden, wenn sie zwar vom BSG noch nicht ausdrücklich entschieden worden ist, zur Auslegung der anzuwendenden Vorschrift aber schon höchstrichterliche Entscheidungen ergangen sind, die ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung dieser Frage geben (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8; ebenso Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, Rz 117 mwN).
  • BSG, 22.03.1984 - 11 RA 22/83

    Rentenversicherung - Beitragserstattungsbescheid - Zulässigkeit der Aufhebung

    Auszug aus BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96
    Die bloße Behauptung, die Entscheidungen des BSG vom 11. Juli 1972 (BSG SozR Nr. 16 zu § 1232 RVO) und 9. Dezember 1981 (BSG SozR 2200 § 1303 Nr. 23) seien im konkreten Fall nicht einschlägig, reicht insoweit nicht aus, um einen weiterhin bestehenden Klärungsbedarf zu begründen, zumal das BSG-Urteil vom 9. Dezember 1981 durch spätere Entscheidungen bestätigt worden ist (vgl BSG SozR 2200 § 1744 Nr. 17; SozR 2200 § 1303 Nr. 26; SozR 1300 § 45 Nr. 7).
  • BSG, 19.05.1983 - 1 RA 35/82

    Aufhebung eines Beitragserstattungsbescheides - Zulässigkeit der Rücknahme eines

    Auszug aus BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96
    Die bloße Behauptung, die Entscheidungen des BSG vom 11. Juli 1972 (BSG SozR Nr. 16 zu § 1232 RVO) und 9. Dezember 1981 (BSG SozR 2200 § 1303 Nr. 23) seien im konkreten Fall nicht einschlägig, reicht insoweit nicht aus, um einen weiterhin bestehenden Klärungsbedarf zu begründen, zumal das BSG-Urteil vom 9. Dezember 1981 durch spätere Entscheidungen bestätigt worden ist (vgl BSG SozR 2200 § 1744 Nr. 17; SozR 2200 § 1303 Nr. 26; SozR 1300 § 45 Nr. 7).
  • BSG, 09.12.1981 - 1 RA 35/80

    Beitragserstattung - Rückgängigmachen einer Beitragserstattung -

    Auszug aus BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96
    Die bloße Behauptung, die Entscheidungen des BSG vom 11. Juli 1972 (BSG SozR Nr. 16 zu § 1232 RVO) und 9. Dezember 1981 (BSG SozR 2200 § 1303 Nr. 23) seien im konkreten Fall nicht einschlägig, reicht insoweit nicht aus, um einen weiterhin bestehenden Klärungsbedarf zu begründen, zumal das BSG-Urteil vom 9. Dezember 1981 durch spätere Entscheidungen bestätigt worden ist (vgl BSG SozR 2200 § 1744 Nr. 17; SozR 2200 § 1303 Nr. 26; SozR 1300 § 45 Nr. 7).
  • BSG, 02.07.2015 - B 1 KR 15/15 B

    Anspruch auf Haushaltshilfe nach § 38 SGB V

    Wer sich - wie hier der Kläger - auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN) .
  • BSG, 28.10.2015 - B 6 KA 12/15 B

    (Vertragsärztliche Versorgung - § 116 SGB 5 - keine Ermächtigung eines Arztes für

    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls die Rechtsfrage schon beantwortet ist, ebenso dann, wenn Rechtsprechung zu dieser Konstellation zwar noch nicht vorliegt, sich aber die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort s zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f) .
  • BSG, 28.09.2016 - B 6 KA 27/16 B

    Vertragsarzt - Ausstellung einer Arzneimittelverordnung - keine generelle

    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt dann, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist und/oder wenn sie sich ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder aus der bereits vorliegenden Rechtsprechung klar beantworten lässt (hierzu s zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f sowie BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN) .
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