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   FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04   

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https://dejure.org/2006,4622
FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04 (https://dejure.org/2006,4622)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.05.2006 - 13 K 262/04 (https://dejure.org/2006,4622)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. Mai 2006 - 13 K 262/04 (https://dejure.org/2006,4622)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen; Begünstigter Personenkreis; Anforderungen an den Beleg der Kosten; Zahlung der Kosten durch einen Hausverwalter als Vertreter für eine Wohnungseigentümergemeinschaft; Auslegung von Gesetzen; Gebot der Gleichbehandlung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 35a Abs. 2
    Haushaltsnahe Dienstleistungen; Wohnungseigentümergemeinschaft

  • rechtsportal.de

    EStG § 35a Abs. 2
    Haushaltsnahe Dienstleistungen; Wohnungseigentümergemeinschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Haushaltsnahe Dienstleistungen - Wohnungseigentümergemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Haushaltsnahe Dienstleistungen bei Eigentümergemeinschaft

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Haushaltsnahe Dienstleistungen bei Eigentümergemeinschaft

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Steuerermäßigung für "haushaltsnahe Dienstleistungen" gilt für Wohnungseigentümer auch dann, wenn der Verwalter diese in Auftrag gegeben hat

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Haushaltsnahe Dienstleistungen auch bei Auftragsvergabe durch WEG steuerlich absetzbar - Beauftragung muss nicht direkt durch Eigentümer oder Mieter erfolgen

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Gegensätzliche Urteile der Finanzgerichtsbarkeit - Haushaltsnahe Dienstleistung auch für selbst nutzende Wohnungseigentümer?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2006, 751
  • EFG 2006, 1163
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 17.10.1990 - 1 BvR 283/85

    Verfassungsmäßigkeit der anwaltlichen Gebührenbegrenzung in sozialrechtlichen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04
    Eine den Gleichheitssatz verletzende Ungleichbehandlung wesentlich gleicher Sachverhalte liegt dann vor, wenn sich für diese kein sachlicher Grund finden lässt, diese mithin als willkürlich zu bezeichnen ist (BVerfGE 91, 118; 83, 1).
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04
    Für die Auslegung von Gesetzen ist der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgericht - BVerfG- vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, Amtliche Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - 1, 299, 312; sowie Beschluss des BVerfG vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 111/60, BVerfGE 11, 126, 131; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 09. Oktober 1974 II R 67/68, Bundessteuerblatt II 1975, 245).
  • BFH, 14.05.1991 - VIII R 31/88

    Keine Einbeziehung des Sonderbetriebsvermögens bei der Ermittlung der Höhe des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04
    Die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestehenden Ausdruck gefunden haben (Urteil des BVerfG vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 268; Beschluss des BVerfG vom 16. Dezember 1981 1 BvR 898/79, BVerfGE 59, 128, 153; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 14. Mai 1991 VIII R 31/88, Bundessteuerblatt 1992, 167).
  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04
    Die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestehenden Ausdruck gefunden haben (Urteil des BVerfG vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 268; Beschluss des BVerfG vom 16. Dezember 1981 1 BvR 898/79, BVerfGE 59, 128, 153; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 14. Mai 1991 VIII R 31/88, Bundessteuerblatt 1992, 167).
  • BFH, 09.10.1974 - II R 67/68

    Grundstückserwerb - Eigentum - Fristvoraussetzungen - Rückerwerb - Nichterhebung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04
    Für die Auslegung von Gesetzen ist der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgericht - BVerfG- vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, Amtliche Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - 1, 299, 312; sowie Beschluss des BVerfG vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 111/60, BVerfGE 11, 126, 131; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 09. Oktober 1974 II R 67/68, Bundessteuerblatt II 1975, 245).
  • FG München, 19.11.1997 - 13 K 1979/97

    Aufwendungen zur Ausübung des Besuchsrechts des nichtsorgeberechtigten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04
    Denn zur Bejahung der ausdrücklich vom Gesetzgeber normierten Voraussetzung des Nachweises der Aufwendungen durch eine Rechnung bedarf es nur der genauen Bezeichnung der haushaltsnahen Dienstleistung und der Bezifferung der steuerlich begünstigten Aufwendungen (Finanzgericht München, Urteil vom 19. November 1997 13 K 1979/97, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2006, 503).
  • BVerfG, 28.06.1994 - 1 BvL 14/88

    Es verstößt nicht gegen das Willkürverbot, dass sich der Bezirksrevisor bei der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04
    Eine den Gleichheitssatz verletzende Ungleichbehandlung wesentlich gleicher Sachverhalte liegt dann vor, wenn sich für diese kein sachlicher Grund finden lässt, diese mithin als willkürlich zu bezeichnen ist (BVerfGE 91, 118; 83, 1).
  • FG Köln, 24.01.2006 - 5 K 2573/05

    Abhängigkeit der Steuerermäßigung von eigener Beauftragung durch den

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04
    Die Auslegung des § 35 a Einkommensteuergesetz im Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 1. November 2004 hat eine nicht gerechtfertigte Benachteiligung der Wohnungseigentümer zur Folge, die nach dem Wortlaut des Gesetzes sowie dem lediglich in der Gesetzesbegründung zum Ausdruck gekommenen Willen des Gesetzgebers nicht geboten ist (so auch Schmidt/Glanegger, Einkommensteuergesetz, 24. Auflage 2005, § 35 a Randnummer 10; Barein in Littmann/Bitz/Pust, Einkommensteuergesetz, § 35 a Randnummer 22; anderer Ansicht Finanzgericht Köln, Urteil vom 21. Januar 2006 5 K 2573/05, Steuer-Eildienst-StEd-2006, 262; Fischer in Kirchhof, Einkommensteuergesetz, 6. Auflage 2006, § 35 a Randnummer 5; Blümich-Erhard, Einkommensteuergesetz, § 35 a Randnummer 11; Starke in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuergesetz und Körperschaftsteuergesetz, § 35 a Einkommensteuergesetz, Anmerkung J 02-3).
  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04
    Für die Auslegung von Gesetzen ist der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgericht - BVerfG- vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, Amtliche Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - 1, 299, 312; sowie Beschluss des BVerfG vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 111/60, BVerfGE 11, 126, 131; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 09. Oktober 1974 II R 67/68, Bundessteuerblatt II 1975, 245).
  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.05.2006 - 13 K 262/04
    Die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestehenden Ausdruck gefunden haben (Urteil des BVerfG vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 268; Beschluss des BVerfG vom 16. Dezember 1981 1 BvR 898/79, BVerfGE 59, 128, 153; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 14. Mai 1991 VIII R 31/88, Bundessteuerblatt 1992, 167).
  • BSG, 29.08.2012 - B 12 R 4/10 R

    Geringfügige Beschäftigung als Hausmeister und Reinigungskraft für eine

    Sie wies hierzu auf ein Urteil des FG Baden-Württemberg vom 17.5.2006 (13 K 262/04, DStRE 2006, 1383) zur Auslegung (und Anwendung) des § 35a EStG hin.

    Auch soweit die Klägerin schließlich zur Auslegung des § 8a S 2 SGB IV auf ein Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 17.5.2006 zu § 35a EStG hinweist (13 K 262/04, DStRE 2006, 1383) , führt dies nicht zu einer anderen Beurteilung der hier zu prüfenden sozialversicherungsrechtlichen Frage.

  • FG Baden-Württemberg, 20.11.2012 - 11 K 838/10

    Inanspruchnahme der Steuerermäßigung gem. § 35a EStG auch bei

    Als Auftraggeber kommt aber auch eine Wohnungseigentümergemeinschaft in Betracht (vgl. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 17. Mai 2006, 13 K 262/04, EFG 2006, 1163; ebenso BMF-Schreiben vom 15. Februar 2010, BStBl I 2010, 140, Rdnrn. 23, 40).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2010 - L 2 KN 106/08

    Hausmeister/Reinigungskraft in WEG, Haushaltsscheckverfahren

    Den dagegen eingelegten Widerspruch begründete die Klägerin mit Hinweis auf die finanzgerichtliche Rechtsprechung des Finanzgerichts Baden-Württemberg (AZ: 13 K 262/04, Urteil vom 17.05.2006).

    Ob dies ebenfalls für die steuerrechtliche Regelung des § 35 a EstG (i.d.F. vom 23.12.2002) gilt (vgl. in soweit FG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.05.2006, 13 K 262/04, EFG 2006, 1163) kann dahingestellt bleiben, weil vorliegend lediglich die Auslegung der sozialversicherungsrechtliche Regelung des § 8a SGB IV zu beurteilen ist.

  • FG Hamburg, 05.05.2008 - 6 K 175/05

    Einkommensteuer: Haushaltsnahe Dienstleistungen in Altenheimen

    Hinsichtlich der von dem Beklagten zum Vergleich herangezogenen Behandlung von Wohnungseigentümern und Mietern in Tz. 25 des bereits genannten Anwendungsschreibens wird auf die rechtskräftige Entscheidung des FG Baden-Württemberg vom 17.05.2006 (13 K 262/04, EFG 2006, 1163) verwiesen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2010 - L 5 AL 86/06
    Den dagegen eingelegten Widerspruch begründete die Klägerin mit Hinweis auf die finanzgerichtliche Rechtsprechung des Finanzgerichts Baden-Württemberg (AZ: 13 K 262/04, Urteil vom 17.05.2006).

    Ob dies ebenfalls für die steuerrechtliche Regelung des § 35 a EstG (i.d.F. vom 23.12.2002) gilt (vgl. in soweit FG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.05.2006, 13 K 262/04 , EFG 2006, 1163) kann dahingestellt bleiben, weil vorliegend lediglich die Auslegung der sozialversicherungsrechtliche Regelung des § 8a SGB IV zu beurteilen ist.

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