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   LAG Hessen, 22.10.2007 - 13 Ta 400/07   

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https://dejure.org/2007,18247
LAG Hessen, 22.10.2007 - 13 Ta 400/07 (https://dejure.org/2007,18247)
LAG Hessen, Entscheidung vom 22.10.2007 - 13 Ta 400/07 (https://dejure.org/2007,18247)
LAG Hessen, Entscheidung vom 22. Oktober 2007 - 13 Ta 400/07 (https://dejure.org/2007,18247)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Hessen

    Nr 3104 Abs 1 Nr 1 RVG-VV, § 278 Abs 6 ZPO
    Kostenfestsetzung - Terminsgebühr - Prozessvergleich

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Terminsgebühr bei Vergleich im arbeitsgerichtlichen Urteilsverfahren

  • Judicialis

    VV-RVG Nr. 3104 Abs. 1 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Terminsgebühr bei Vergleich im arbeitsgerichtlichen Urteilsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 22.02.2007 - VII ZB 101/06

    Entstehung der Terminsgebühr bei Abschluss eines Vergleichs im schriftlichen

    Auszug aus LAG Hessen, 22.10.2007 - 13 Ta 400/07
    Der Wortlaut dieser Vorschrift legt nach jetzt herrschender Ansicht, der auch die Beschwerdekammer folgt, die Auslegung näher, dass der dort angesprochene Abschluss eines schriftlichen Vergleichs für alle die Verfahren gilt, in denen eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben ist (BGH vom 22. Februar 2007 -VII ZB 101/06- NJW-RR 2007, 1149; BGH vom 3. Juli 2006 -II ZB 31/05- NJW-RR 2006, 1507; BGH 27. Oktober 2005 - III ZB 42/05 - NJW 2006, 157; BAG vom 20. Juni 2006 -3 AZB 78/05- NZA 2005, 1060; Zöller/Greger, ZPO 26. Aufl. 2007, § 278 Rn. 27; Gerold/ Schmidt/ v.Eicken/ Madert/ Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl.2006, VV 3104 Rn. 61ff.).
  • BAG, 20.06.2006 - 3 AZB 78/05

    Prozesskosten - Rechtsanwaltsgebühren im arbeitsgerichtlichen Urteilsverfahren -

    Auszug aus LAG Hessen, 22.10.2007 - 13 Ta 400/07
    Der Wortlaut dieser Vorschrift legt nach jetzt herrschender Ansicht, der auch die Beschwerdekammer folgt, die Auslegung näher, dass der dort angesprochene Abschluss eines schriftlichen Vergleichs für alle die Verfahren gilt, in denen eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben ist (BGH vom 22. Februar 2007 -VII ZB 101/06- NJW-RR 2007, 1149; BGH vom 3. Juli 2006 -II ZB 31/05- NJW-RR 2006, 1507; BGH 27. Oktober 2005 - III ZB 42/05 - NJW 2006, 157; BAG vom 20. Juni 2006 -3 AZB 78/05- NZA 2005, 1060; Zöller/Greger, ZPO 26. Aufl. 2007, § 278 Rn. 27; Gerold/ Schmidt/ v.Eicken/ Madert/ Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl.2006, VV 3104 Rn. 61ff.).
  • BGH, 27.10.2005 - III ZB 42/05

    Anwaltsgebühren bei Abschluss eines schriftlichen Vergleichs

    Auszug aus LAG Hessen, 22.10.2007 - 13 Ta 400/07
    Der Wortlaut dieser Vorschrift legt nach jetzt herrschender Ansicht, der auch die Beschwerdekammer folgt, die Auslegung näher, dass der dort angesprochene Abschluss eines schriftlichen Vergleichs für alle die Verfahren gilt, in denen eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben ist (BGH vom 22. Februar 2007 -VII ZB 101/06- NJW-RR 2007, 1149; BGH vom 3. Juli 2006 -II ZB 31/05- NJW-RR 2006, 1507; BGH 27. Oktober 2005 - III ZB 42/05 - NJW 2006, 157; BAG vom 20. Juni 2006 -3 AZB 78/05- NZA 2005, 1060; Zöller/Greger, ZPO 26. Aufl. 2007, § 278 Rn. 27; Gerold/ Schmidt/ v.Eicken/ Madert/ Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl.2006, VV 3104 Rn. 61ff.).
  • BGH, 03.07.2006 - II ZB 31/05

    Anwaltsgebühren bei Abschluss eines schriftlichen Vergleichs

    Auszug aus LAG Hessen, 22.10.2007 - 13 Ta 400/07
    Der Wortlaut dieser Vorschrift legt nach jetzt herrschender Ansicht, der auch die Beschwerdekammer folgt, die Auslegung näher, dass der dort angesprochene Abschluss eines schriftlichen Vergleichs für alle die Verfahren gilt, in denen eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben ist (BGH vom 22. Februar 2007 -VII ZB 101/06- NJW-RR 2007, 1149; BGH vom 3. Juli 2006 -II ZB 31/05- NJW-RR 2006, 1507; BGH 27. Oktober 2005 - III ZB 42/05 - NJW 2006, 157; BAG vom 20. Juni 2006 -3 AZB 78/05- NZA 2005, 1060; Zöller/Greger, ZPO 26. Aufl. 2007, § 278 Rn. 27; Gerold/ Schmidt/ v.Eicken/ Madert/ Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl.2006, VV 3104 Rn. 61ff.).
  • LAG Hamburg, 16.08.2010 - 4 Ta 16/10

    Terminsgebühr - privatschriftlicher Vergleich vor Klageeinreichung

    Der Wortlaut dieser Vorschrift legt nach jetzt herrschender Ansicht, der auch die Beschwerdekammer folgt, die Auslegung näher, dass der dort angesprochene Abschluss eines schriftlichen Vergleichs für alle die Verfahren gilt, in denen eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben ist (vgl. Hessisches Landesarbeitsgericht Beschluss vom 22.10.2007 - 13 Ta 400/07 - zitiert nach juris; BGH Beschluss vom 22. Februar 2007 -VII ZB 101/06- NJW-RR 2007, 1149; BGH vom 3. Juli 2006 -II ZB 31/05- NJW-RR 2006, 1507; BAG Beschluss vom 20. Juni 2006 - 3 AZB 78/05 - NZA 2005, 1060; Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein Beschluss vom 13. Januar 2006 - 2 Ta 2/06 - NZA-RR 2006, 268; Landesarbeitsgericht Düsseldorf Beschluss vom 10. Januar 2006 - 16 Ta 668/05 -LAGE § 278 ZPO 2002 Nr. 2; BGH 27. Oktober 2005 - III ZB 42/05 - NJW 2006, 157; anderer Auffassung: LAG Berlin Beschluss vom 27. Juli 2005 - 17 Ta (Kost) 6024/05 - zitiert nach juris; OLG Naumburg Beschluss vom 1. August 2005 - 12 W 78/05 - JurBüro 2006, 22 und OLG Nürnberg Beschluss vom 15. Dezember 2004 - 3 W 4006/04 MDR 2005, 599).

    Eine einengendere Auslegung wird schließlich den allgemeinen Vorstellungen des Gesetzgebers nicht gerecht, der den Anwendungsbereich der neuen Terminsgebühr gegenüber dem früheren Recht ausweiten wollte, um im Interesse auch der Gerichte zu vermeiden, die früher geübte Praxis zu perpetuieren, einen gerichtlichen Verhandlungstermin nur um einer anwaltlichen Gebühr willen anzustreben (vgl. Hessisches Landesarbeitsgericht Beschluss vom 22.10.2007 - 13 Ta 400/07 - zitiert nach juris).

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