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   OLG Köln, 18.01.2012 - I-13 U 37/11   

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OLG Köln, 18.01.2012 - I-13 U 37/11 (https://dejure.org/2012,770)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.01.2012 - I-13 U 37/11 (https://dejure.org/2012,770)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. Januar 2012 - I-13 U 37/11 (https://dejure.org/2012,770)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klage wegen unrichtiger Beratung im Rahmen einer Umschuldungbei Pflichtverletzung des Beraters

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 Abs. 1
    Abweisung der Klage wegen unrichtiger Beratung im Rahmen einer Umschuldung mangels Pflichtverletzung des Beraters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2012, 888
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Köln, 15.02.2011 - 3 O 616/09

    Verjährung von Ansprüchen des Kunden gegen ein

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.2012 - 13 U 37/11
    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Köln vom 15. Februar 2011 - 3 O 616/09 - wird zurückgewiesen.

    Der Kläger beantragt, das Urteil des Landgerichts Köln vom 15. Februar 2011 - 3 O 616/09 LG.

  • BGH, 22.03.2011 - XI ZR 33/10

    Zu Beratungspflichten einer Bank bei Abschluss eines Zinssatz-Swap-Vertrages

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.2012 - 13 U 37/11
    Nach Ansicht des Senats ist die vom Kläger angeführte Entscheidung des Bundesgerichtshofs, mit der dieser eine Pflicht der beratenden Bank zur Aufklärung über einen von ihr bewusst einkalkulierten anfänglichen negativen Marktwert eines CMS-Spread-Ladder-Swaps (WM 2011, 682) wegen des damit bestehenden Interessenkonflikts bejaht hat, auf das vorliegende Swapgeschäft bereits nicht übertragbar.
  • OLG Köln, 13.08.2014 - 13 U 128/13

    Schadensersatzansprüche einer kommunalen Gebietskörperschaft wegen des

    Die Entscheidungen des Senats vom 18.1.2012 (13 U 37/11, 13 U 232/10 und 13 U 236/10) stehen den vorstehenden Erwägungen nicht entgegen.
  • OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12

    Bankenhaftung aus Anlageberatung: Umfang der Aufklärungspflicht bei einem

    Der Maßstab für den Umfang und die Tiefe der Beratungspflicht kann vorliegend nicht der Entscheidung des Bundesgerichtshofes über einen sogenannten CMS Spread-Ladder-Swap (BGH, Urteil vom 22.03.2011, XI ZR 33/10, NJW 2011, 1949) entnommen werden, da der vorliegende Swap nach der Grundstruktur und Komplexität in keiner Weise damit vergleichbar ist (vgl. OLG Köln, Urteil vom 18.01.2012, WM 2012, 888; OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2010, BeckRS 2011, 04197;OLG München, Beschluss vom 20.06.2012, Az. 17 U 1392/12; Zoller, BKR 2012, 405; Ruland, BKR 2013, 56).

    Ein verheimlichter, für den Anleger in ein undurchschaubares Finanzprodukt bewusst einstrukturierter, unerkennbarer Vorteil der Bank, der zusätzlich durch eine besondere Konstruktion (Leiter- und Hebelwirkung) verstärkt und perpetuiert wird und der deshalb eine Aufklärungspflicht gegenüber dem Kunden über den damit bestehenden Interessenkonflikt begründet, liegt daher nicht vor (so auch OLG Köln, Urteil vom 18.01.2012, WM 2012, 888; OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2010, BeckRS 2011, 04197).

  • BGH, 14.03.2023 - XI ZR 420/21

    Ordentliche Kündbarkeit eines im Zusammenhang mit einem variabel verzinslichen

    a) Nach der herrschenden Ansicht in der Instanzrechtsprechung und Literatur ist ein im Zusammenhang mit einem Darlehensvertrag geschlossener Zinssatz-Swap-Vertrag mit fester Laufzeit nicht ordentlich kündbar (vgl. OLG Köln, WM 2012, 888, 889 f.; OLG Stuttgart, WM 2012, 1829, 1833; OLG Dresden, WM 2015, 1191, 1193; OLG Koblenz, Beschluss vom 2. Dezember 2020 - 8 U 1202/19, juris Rn. 46; OLG Frankfurt am Main, WM 2022, 1171 Rn. 105 ff.; Schwintowski in Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 10. Aufl., Stand: 01.02.2023, § 489 BGB Rn. 30; BeckOK BGB/Rohe, 65. Ed. 04.11.2022, § 489 Rn. 1; MünchKommBGB/Berger, 9. Aufl., § 489 Rn. 4; BeckOGK/C. Weber, Stand: 01.01.2023, BGB § 489 Rn. 36 und 36.1; Samhat in Ellenberger/Bunte, Bankrechts-Handbuch, 6. Aufl., § 54 Rn. 144; Gottschalk/Spiegel, WM 2017, 2179, 2182 ff.; Hanke, BKR 2017, 358, 362 f.; Ch. Schmitt, BKR, 2018, 169, 175; Gillen, EWiR 2022, 323, 324).
  • LG Nürnberg-Fürth, 28.09.2012 - 10 O 7990/11

    Kapitalanlagerecht: Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung

    Sie stützen sich zu Unrecht auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 22. März 2011 (XI ZR 33/10, WM 2011, 682), denn der hier in Rede stehende Cross Currency Swap ist kein CMS-Ladder-Swap; er ist mit diesem nicht vergleichbar (so auch OLG Köln WM 2012, 888).

    Ein verheimlichter, für den Bankkunden in ein undurchschaubares Finanzprodukt bewusst einstrukturierter, unerkennbarer Vorteil der Bank, der zusätzlich durch eine besondere Konstruktion (Leiter- und Hebelwirkung) verstärkt und perpetuiert wird und der deshalb eine Aufklärungspflicht gegenüber dem Kunden über den damit bestehenden Interessenkonflikt begründet, liegt daher hier nicht vor (OLG Köln WM 2012, 888).

  • LG Köln, 12.03.2013 - 21 O 472/11

    Schadensersatz einer Kommune aus Verletzung der Anlageberatungspflicht im

    Soweit in der Rechtsprechung nach Erlass des BGH-Urteils vom 22.03.2011 Einschränkungen für einfach strukturierte Swaps angenommen worden sind (vgl. OLG Köln, Urteile vom 18.01.2012, 13 U 232/10 und 13 U 37/11), kommt dies im hier zu entscheidenden Fall auf die zuvor genannten Swaps nicht zur Anwendung.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 91/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 93/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 96/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 92/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Leiter und Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 94/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • LG Köln, 13.08.2013 - 21 O 124/12

    Schadenersatzbegehren einer Kommune wegen fehlerhafter Anlageberatung durch die

  • OLG Köln, 18.01.2012 - 13 U 235/10

    Abweisung der Klage wegen unrichtiger Beratung im Rahmen einer Umschuldung

  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 95/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an

  • OLG Köln, 09.09.2013 - 13 U 120/12

    Pflichten der anlageberatenden Bank bei Vermittlung eines Zins-Swap-Geschäfts

  • OLG Köln, 12.07.2013 - 13 U 120/12

    Pflichten der anlageberatenden Bank bei Vermittlung eines Zins-Swap-Geschäfts

  • LG Köln, 03.05.2012 - 30 O 443/10

    Anspruch auf Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung im Hinblick auf den

  • LG Bonn, 21.05.2014 - 2 O 91/12

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Zahlung von Schadensersatz wegen

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