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   OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09   

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OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09 (https://dejure.org/2010,4373)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 19.01.2010 - 13 UF 112/09 (https://dejure.org/2010,4373)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 19. Januar 2010 - 13 UF 112/09 (https://dejure.org/2010,4373)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    § 48 Satz 2 VersAusglG

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Maßgebliches Recht für den Versorgungsausgleich in Übergangsfällen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Maßgebliches Recht für den Versorgungsausgleich in Übergangsfällen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VersAusglG § 48 S. 2
    Maßgebliches Recht für den Versorgungsausgleich in Übergangsfällen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verfahrensrecht bei abgetrenntem Versorgungsausgleich

Besprechungen u.ä.

  • famrb.de PDF, S. 11 (Entscheidungsbesprechung)

    Geltendes Übergangsrecht bei abgetrennten Versorgungsausgleichsverfahren (Dr. Johannes Norpoth; FamRB 2010, 107)

Papierfundstellen

  • MDR 2010, 449
  • FamRZ 2010, 983
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Bremen, 03.12.2009 - 3 W 38/09

    Maßgebliches Recht im grundbuchrechtlichen Beschwerdeverfahren in Übergangsfällen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09
    Denn die ganz überwiegende Meinung geht davon aus, dass sich auch Art. 111 Abs. 1 S. 1 und Art. 48 Abs. 1 VersAusglG nicht auf die Rechtsmittelinstanzen beziehen, obwohl der Wortlaut keine derartige Einschränkung aufweist (OLG Köln, OLGR 2009, 845 f.; OLG Hamburg, Beschluss v. 03.12.2009 - 3 W 38/09; OLG Saarbrücken, Beschluss v. 23.11.2009 - 9 UF 118/09; OLG Stuttgart, OLGR 2009, 872 f.; Keidel/Engelhardt, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 3 f.; Bumiller/Harders, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 2; Musielak/Borth, FamFG, Einl. Rz. 90; a.A. Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl. 2009, Einl. FamFG Rz. 54; Prütting/Helms, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 5).
  • BGH, 27.10.1982 - IVb ZB 719/81

    Beschränkung der Dispositionsbefugnis der Ehegatten über den Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09
    Wird die Beschwerde von einem Ehegatten eingelegt, gilt zudem zugunsten des Beschwerdeführers das Verschlechterungsverbot (grundlegend BGH, BGHZ 85, 180 - 194), das unter bestimmten Voraussetzungen auch zugunsten eines beschwerdeführenden Versorgungsträgers zu beachten sein kann (BGH, FamRZ 1985, 1240 ff.).
  • OLG Saarbrücken, 23.11.2009 - 9 UF 118/09

    Maßgebliches Recht in einem vor dem 01.09.2009 eingeleiteten Sorgerechtsverfahren

    Auszug aus OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09
    Denn die ganz überwiegende Meinung geht davon aus, dass sich auch Art. 111 Abs. 1 S. 1 und Art. 48 Abs. 1 VersAusglG nicht auf die Rechtsmittelinstanzen beziehen, obwohl der Wortlaut keine derartige Einschränkung aufweist (OLG Köln, OLGR 2009, 845 f.; OLG Hamburg, Beschluss v. 03.12.2009 - 3 W 38/09; OLG Saarbrücken, Beschluss v. 23.11.2009 - 9 UF 118/09; OLG Stuttgart, OLGR 2009, 872 f.; Keidel/Engelhardt, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 3 f.; Bumiller/Harders, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 2; Musielak/Borth, FamFG, Einl. Rz. 90; a.A. Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl. 2009, Einl. FamFG Rz. 54; Prütting/Helms, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 5).
  • BGH, 18.09.1985 - IVb ZB 57/84

    Quasi-Splitting nach Tod eines Ehegatten; Geltung des Verschlechterungsverbots zu

    Auszug aus OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09
    Wird die Beschwerde von einem Ehegatten eingelegt, gilt zudem zugunsten des Beschwerdeführers das Verschlechterungsverbot (grundlegend BGH, BGHZ 85, 180 - 194), das unter bestimmten Voraussetzungen auch zugunsten eines beschwerdeführenden Versorgungsträgers zu beachten sein kann (BGH, FamRZ 1985, 1240 ff.).
  • BGH, 13.12.2000 - XII ZB 52/97

    Rechtskräftige Scheidung - Rentenanwartschaften - Anwartschaft auf

    Auszug aus OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09
    Um eine möglichst gleichmäßige Belastung der betroffenen Versorgungsträger zu gewährleisten, sind nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in diesen Fällen alle Versorgungsanrechte anteilsmäßig für den Ausgleich heranzuziehen, und zwar quotiert nach den Wertverhältnissen der noch auszugleichenden Anrechte im Verhältnis zu dem noch offenen Ausgleichsbetrag (BGH, FamRZ 1994, 90 ff.; NJW-RR 1994, 130 f.; FamRZ 2001, 477 ff.).
  • BGH, 20.10.1993 - XII ZB 109/91

    Rangfolge von Realteilung und analogen Quasisplitting beim Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09
    Um eine möglichst gleichmäßige Belastung der betroffenen Versorgungsträger zu gewährleisten, sind nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in diesen Fällen alle Versorgungsanrechte anteilsmäßig für den Ausgleich heranzuziehen, und zwar quotiert nach den Wertverhältnissen der noch auszugleichenden Anrechte im Verhältnis zu dem noch offenen Ausgleichsbetrag (BGH, FamRZ 1994, 90 ff.; NJW-RR 1994, 130 f.; FamRZ 2001, 477 ff.).
  • BGH, 25.04.2007 - XII ZB 206/06

    Ermittlung des Ehezeitanteils einer zum Zeitpunkt der Entscheidung über den

    Auszug aus OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09
    Die Frage, ob auch dann eine Umrechnung nach der Barwertverordnung zu erfolgen hat, wenn der Rentenbezug zur Zeit der Entscheidung bereits eingetreten ist, hat der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 25.04.2007 - XII ZB 206/06 (FamRZ 2007, 1084) dahingehend entschieden, dass grundsätzlich eine Umrechnung zu erfolgen hat.
  • OLG Köln, 21.09.2009 - 16 Wx 121/09

    Anwendbares Recht im FGG -Verfahren in Übergangsfällen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09
    Denn die ganz überwiegende Meinung geht davon aus, dass sich auch Art. 111 Abs. 1 S. 1 und Art. 48 Abs. 1 VersAusglG nicht auf die Rechtsmittelinstanzen beziehen, obwohl der Wortlaut keine derartige Einschränkung aufweist (OLG Köln, OLGR 2009, 845 f.; OLG Hamburg, Beschluss v. 03.12.2009 - 3 W 38/09; OLG Saarbrücken, Beschluss v. 23.11.2009 - 9 UF 118/09; OLG Stuttgart, OLGR 2009, 872 f.; Keidel/Engelhardt, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 3 f.; Bumiller/Harders, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 2; Musielak/Borth, FamFG, Einl. Rz. 90; a.A. Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl. 2009, Einl. FamFG Rz. 54; Prütting/Helms, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 5).
  • OLG Stuttgart, 22.10.2009 - 18 UF 233/09

    Rechtsmittelgericht: Zuständigkeit bei vor dem 01.September 2009 eingeleiteten

    Auszug aus OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09
    Denn die ganz überwiegende Meinung geht davon aus, dass sich auch Art. 111 Abs. 1 S. 1 und Art. 48 Abs. 1 VersAusglG nicht auf die Rechtsmittelinstanzen beziehen, obwohl der Wortlaut keine derartige Einschränkung aufweist (OLG Köln, OLGR 2009, 845 f.; OLG Hamburg, Beschluss v. 03.12.2009 - 3 W 38/09; OLG Saarbrücken, Beschluss v. 23.11.2009 - 9 UF 118/09; OLG Stuttgart, OLGR 2009, 872 f.; Keidel/Engelhardt, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 3 f.; Bumiller/Harders, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 2; Musielak/Borth, FamFG, Einl. Rz. 90; a.A. Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl. 2009, Einl. FamFG Rz. 54; Prütting/Helms, FamFG, Art. 111 FGG-RG Rz. 5).
  • BGH, 20.10.1993 - XII ZB 8/92

    Ausgleich mehrerer Anrechte des Verpflichteten im Versorgungsausgleich; Rangfolge

    Auszug aus OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09
    Um eine möglichst gleichmäßige Belastung der betroffenen Versorgungsträger zu gewährleisten, sind nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in diesen Fällen alle Versorgungsanrechte anteilsmäßig für den Ausgleich heranzuziehen, und zwar quotiert nach den Wertverhältnissen der noch auszugleichenden Anrechte im Verhältnis zu dem noch offenen Ausgleichsbetrag (BGH, FamRZ 1994, 90 ff.; NJW-RR 1994, 130 f.; FamRZ 2001, 477 ff.).
  • BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11

    Abgetrenntes Versorgungsausgleichsverfahren: Anwendbares Recht in Übergangsfällen

    Die Übergangsregelungen seien teleologisch zu reduzieren, weil der Gesetzgeber keinen Wechsel des anwendbaren Rechts während eines laufenden Verfahrens beabsichtigt habe (OLG Naumburg FamRZ 2010, 1444 und FuR 2010, 415; OLG Oldenburg FamRZ 2010, 983 f.; OLG Brandenburg - 10 UF 18/10 - veröffentlicht bei juris; jurisPK-BGB/Breuers 5. Aufl. § 48 VersAusglG Rn. 16.1; Götsche FamRB 2010, 218, 222 f.; Götsche ZfE 2010, 295, 296 und Weil FF 2010, 391, 393 f.).

    Weil die Abtrennung des Verfahrens auch dann fortbesteht, wenn das Verfahren zum Versorgungsausgleich nach früherem Recht als abgetrennte Verbundsache weiter betrieben wird, wäre nach einer allein am Wortlaut der Übergangsvorschriften ausgerichteten Auslegung für solche Verfahren ab dem 1. September 2009 stets das neue Recht anwendbar (vgl. OLG Oldenburg FamRZ 2010, 983 f.; Schürmann FamRZ 2009, 1800, 1801 und Borth FamRZ 2009, 1965, 1966).

  • BGH, 26.10.2011 - XII ZB 567/10

    Fortgesetztes Versorgungsausgleichsverfahren: Anzuwendendes Recht im

    Nach den weiteren - aus einem Beschluss des Oberlandesgerichts Oldenburg (FamRZ 2010, 983) übernommenen - Gründen ist die Vorschrift des § 48 Abs. 1 Nr. 1 VersAusglG teleologisch dahingehend zu reduzieren, dass sie auf abgetrennte Verfahren zum Versorgungsausgleich, die vor dem 1. September 2009 wieder aufgenommen und erstinstanzlich entschieden worden seien, nicht anwendbar sei.

    Im Einklang mit der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung hat das Oberlandesgericht angenommen, dass in Fällen, in denen ein zuvor abgetrenntes Verfahren zum Versorgungsausgleich schon vor dem 1. September 2009 fortgesetzt worden ist, weiterhin das frühere materielle Recht und Verfahrensrecht anwendbar ist (so auch OLG Oldenburg FamRZ 2010, 983; OLG Naumburg FamRZ 2010, 1444; OLG Naumburg FuR 2010, 415; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1671; a.A. Schürmann FamRZ 2010, 1800, 1801 und Borth FamRZ 2010, 1965, 1966).

  • OLG Jena, 07.06.2010 - 1 UF 82/10

    Versorgungsausgleich: Anwendbares Recht bei einem vor dem 1. September 2009

    Sogar eine nach altem Recht materiell-rechtlich unbegründete Beschwerde könnte dazu führen, dass erstmals in zweiter Instanz neues Recht anzuwenden und der Versorgungsausgleich nach einem gänzlich anderen Rechtssystem durchzuführen wäre (OLG Oldenburg, MDR 2010, 449).

    Vielmehr wird damit das Ziel verfolgt, bei denjenigen Verfahren, die zum Zeitpunkt der Rechtsänderung ruhen oder nicht zügig gefördert worden sind, zu verhindern, dass auch noch mehrere Jahre nach Inkrafttreten des neuen Rechts weiterhin altes Recht anzuwenden ist (Schürmann, FamRZ 2009, 1800; Rehbein, Anm. zu OLG Oldenburg, Beschluss vom 19.01.2010, 13 UF 112/09,; Quelle: www.juris.de).

  • OLG Schleswig, 11.07.2011 - 10 UF 87/09

    Berücksichtigung dänischer Rentenanwartschaften im öffentlich-rechtlichen

    Die Übergangsvorschrift des § 48 Abs. 2 Nr. 1 VersAusglG findet in der Beschwerdeinstanz keine Anwendung auf abgetrennte Verfahren, die bereits vor dem 1. September 2009 wieder aufgenommen erstinstanzlich entschieden worden sind (Anschluss OLG Oldenburg, FamRZ 2010, 983).

    Nach Auffassung des OLG Oldenburg (FamRZ 2010, 983) findet die Übergangsvorschrift des § 48 Abs. 2 Nr. 1 VersAusglG, wonach das ab dem 1. September 2009 geltende materielle Recht und Verfahrensrecht auf abgetrennte Verfahren anzuwenden ist, in der Beschwerdeinstanz keine Anwendung auf abgetrennte Verfahren, die bereits vor dem 1. September 2009 wieder aufgenommen und erstinstanzlich entschieden wurden.

  • OLG Zweibrücken, 05.11.2010 - 6 UF 47/09

    Versorgungsausgleichsverfahren: Anwendung des neuen Verfahrensrechts auf

    Während Borth (FamRZ 2009, 1965 ff) und Schürmann (FamRZ 2009, 1800) im Hinblick auf den klaren Wortlaut des Gesetzes allein auf den Status "am 1. September 2009 abgetrennt" als einziges Kriterium abstellen und die Anwendung neuen Rechts postulieren, stellt das OLG Oldenburg (FamRZ 2010, 983 mit abl. Anm. Borth), unterstützt durch Rehbein (jurisPR-FamR 8/2010, Anm. 6), darauf ab, ob die Sache - wie vorliegend - vor dem 1. September 2009 wieder aufgenommen und erstinstanzlich (nach altem Recht) entschieden worden ist.

    Die Rechtsbeschwerde wird gemäß § 70 Abs. 2 Nr. 2 FamFG im Hinblick auf die Abweichung der Entscheidung vom Beschluss des OLG Oldenburg (FamRZ 2010, 983) zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung zugelassen.

  • OLG Frankfurt, 20.07.2011 - 6 UF 21/09

    Versorgungsausgleich: Anwendbares Recht bei einem vor dem 01.09.2009 abgetrennten

    Gegen einen Übergang ins neue Recht haben sich das Oberlandesgericht Oldenburg (Beschluss vom 19.01.2010 - 13 UF 112/09 = FamRZ 2010, Seite 983), das Brandenburgische Oberlandesgericht (Beschluss vom 16.09.2010 - 10 UF 18/10) sowie das Thüringer Oberlandesgericht (Beschluss vom 07.06.2010 - 1 UF 82/10) entschieden.
  • OLG Brandenburg, 16.09.2010 - 10 UF 18/10

    Versorgungsausgleich: Anwendbarkeit alten Rechts; Beschwerdebefugnis eines

    Vielmehr gebieten Sinn und Zweck der Übergangsvorschrift des Artikels 111 FGG die Auslegung dahin, dass die Bestimmung des Artikels 111 Abs. 4 S. 1 FGG-RG und damit auch diejenige des § 48 Abs. 2 Nr. 1 VersAusglG in der Beschwerdeinstanz keine Anwendung auf abgetrennte Verfahren finden, die bereits vor dem 1.9.2009 wieder aufgenommen und erstinstanzlich entschieden worden sind (OLG Oldenburg, Beschluss vom 19.1.2010 - 13 UF 112/09 -, BeckRS 2010, 03484; Götsche, FamRB 2010, 218, 222 f.; a.A. Norpoth FamRB 2010, 107, 108; Schwamb, FamFR 2010, 252; vgl. auch OLG Karlsruhe, Beschluss vom 18.11.2009 - 2 UF 55/09 -, BeckRS 2010, 04163; Borth, FamRZ 2009, 1965; Schürmann, FamRZ 2009, 1800).
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