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   FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03   

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FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03 (https://dejure.org/2003,6004)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 13.06.2003 - 13 V 131/03 (https://dejure.org/2003,6004)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 13. Juni 2003 - 13 V 131/03 (https://dejure.org/2003,6004)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der sog. Mindestbesteuerung gemäß § 2 Abs.3 Satz 2 ff. EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der so genannten "Mindestbesteuerung" gemäß § 2 Abs. 3 Satz 2 ff. EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002; Feststellung des Existenzminimums anhand der Saldierung der Einkunftsarten nach dem objektiven Nettoprinzip ; ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 2 Abs. 3; FGO § 69
    Vollziehungsaussetzung; Verfassungsmäßigkeit; Mindestbesteuerung; Existenzminimum; Verlust - Ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der sog. "Mindestbesteuerung" gem. § 2 Abs. 3 EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der so genannten "Mindestbesteuerung" gemäß § 2 Abs. 3 Satz 2 ff. EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002; Feststellung des Existenzminimums anhand der Saldierung der Einkunftsarten nach dem objektiven Nettoprinzip ; ...

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 1316
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 09.05.2001 - XI B 151/00

    Verfassungsmäßigkeit der Mindestbesteuerung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03
    Daher sei der Fall mit dem Sachverhalt vergleichbar, der dem Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 9. Mai 2001 (XI B 151/00, BStBl II 2001, 552) zugrunde lag.

    Zwar hat der BFH in seinem Beschluss vom 9. Mai 2001 (XI B 151/00, BStBl II 2001, 552) ausgeführt, dass § 2 Abs. 3 EStG nicht gegen das objektive Nettoprinzip verstoße, weil die Vorschrift die Abziehbarkeit der entstandenen Verluste nicht in Frage stelle, sondern nur in andere Veranlagungszeiträume verschiebe.

    Er hat aber ausdrücklich offen gelassen, ob der Gesetzgeber verpflichtet gewesen sei, zwischen "echten" Verlusten und Verlusten, die insbesondere aus der Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen entstehen würden, zu unterscheiden (BFH-Beschluss vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl II 2001, 552 unter II. 3. c. der Entscheidungsgründe).

    Sie ist Ausdruck einer fairen Belastungssymmetrie (BFH-Beschluss vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl II 2001, 552).

  • BFH, 06.03.2003 - XI B 76/02

    Verfassungsmäßigkeit der Mindestbesteuerung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03
    Dementsprechend hat es der BFH als ernstlich zweifelhaft bezeichnet, ob eine Verletzung des subjektiven Nettoprinzips durch die "Mindestbesteuerung" hinnehmbar ist, wenn dem Steuerpflichtigen aus dem Gesamtergebnis der steuerrelevanten Tätigkeit tatsächlich keine Mittel zur Bestreitung des Existenzminimums verbleiben (BFH-Beschlüsse vom 6. März 2003 XI B 7/02 und XI B 76/02, Der Betrieb 2003, S. 1149 und S. 1151).

    Diese Auffassung hat der BFH in seinen Beschlüssen vom 6. März 2003 (XI B 7/02 und XI B 76/02, Der Betrieb 2003, S. 1149 und S. 1151) noch einmal bestätigt.

  • BFH, 06.03.2003 - XI B 7/02

    Verfassungsmäßigkeit der Mindestbesteuerung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03
    Dementsprechend hat es der BFH als ernstlich zweifelhaft bezeichnet, ob eine Verletzung des subjektiven Nettoprinzips durch die "Mindestbesteuerung" hinnehmbar ist, wenn dem Steuerpflichtigen aus dem Gesamtergebnis der steuerrelevanten Tätigkeit tatsächlich keine Mittel zur Bestreitung des Existenzminimums verbleiben (BFH-Beschlüsse vom 6. März 2003 XI B 7/02 und XI B 76/02, Der Betrieb 2003, S. 1149 und S. 1151).

    Diese Auffassung hat der BFH in seinen Beschlüssen vom 6. März 2003 (XI B 7/02 und XI B 76/02, Der Betrieb 2003, S. 1149 und S. 1151) noch einmal bestätigt.

  • FG Münster, 07.11.2002 - 8 V 4220/02

    Aussetzung der Vollziehung bei Mindestbesteuerung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03
    Gerade dies ist bei der gebotenen summarischen Prüfung aber zu bejahen, wenn die festgesetzte Einkommensteuer den Betrag des Erworbenen nach Abzug der erwerbs- und existenzsichernden Aufwendungen bei Weitem übersteigt (vgl. Beschluss des FG Münster vom 7. November 2002 8 V 4220/02 E, juris; Hergarten, Deutsches Steuerrecht 2001, S. 1876 [1877]).

    Allein die Geltendmachung der normalen linearen AfA rechtfertigt es noch nicht, die Aufwendungen als "unechte" Verluste zu qualifizieren (vgl. Beschluss des FG Münster vom 15. November 2000 4 V 1612/00 E, 4 V 1617/00 E, EFG 2001, 77; Beschluss des FG Münster vom 7. November 2002 8 V 4220/02 E, juris; Kohlhaas, Betriebs-Berater 2002, S. 2527 [2530]).

  • BFH, 25.07.1991 - III B 555/90

    Zur Aussetzung der Vollziehung bei Einkommen unter dem Existenzminimum

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03
    Es ist anerkannt, dass ein Vorrang des Individualanspruchs auf vorläufigen Rechtsschutz vor dem Interesse des Staates an dem Vollzug des förmlichen Gesetzes besteht, wenn das zu versteuernde Einkommen abzüglich der darauf zu entrichtenden Steuer unter dem sozialhilferechtlich garantierten Existenzminimum liegt (BFH-Beschluss vom 25. Juli 1991 III B 555/90, BStBl II 1991, 876; BFH-Beschluss vom 19. August 1994 X B 318 - 319/93, BFH/NV 1995, 143).
  • FG Berlin, 04.03.2002 - 6 B 6333/01

    Mindestbesteuerung nach § 2 Abs. 3 EStG verfassungswidrig?

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03
    Eine Einbeziehung "echter" Verluste war dabei offensichtlich zunächst nicht gewollt (vgl. Beschluss des FG Berlin vom 4. März 2002 6 B 6333/01, EFG 2002, 597 unter Hinweis auf den ursprünglichen Entwurf des StEntlG 1999/2000/2002; Kohlhaas, Deutsches Steuerrecht 2002, S. 1250 [1252]).
  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03
    Zwar steht dem Gesetzgeber innerhalb eines weiten Beurteilungs- und Gestaltungsspielraum die Befugnis zu, sich typisierender, generalisierender und pauschalierender Regelungen zu bedienen (BVerfG-Urteil vom 10. April 1997 2 BvL 77/92, BVerfGE 96, 1; BVerfG-Urteil vom 7. Dezember 1999 2 BvR 301/98, BStBl II 2000, 162).
  • BVerfG, 30.09.1998 - 2 BvR 1818/91

    Verlustabzug

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03
    Für die Durchbrechung des objektiven Nettoprinzips, das der Belastungsgleichheit aller Steuerpflichtigen dient, bedarf es daher besonderer sachlicher Rechtfertigungsgründe (BVerfG-Beschluss vom 30. September 1998 2 BvR 1818/91, BVerfGE 99, 88; vgl. auch Raupach/Böckstiegel, Finanz-Rundschau 1999, S. 617 [621]).
  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvL 77/92

    Weihnachtsfreibetrag

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03
    Zwar steht dem Gesetzgeber innerhalb eines weiten Beurteilungs- und Gestaltungsspielraum die Befugnis zu, sich typisierender, generalisierender und pauschalierender Regelungen zu bedienen (BVerfG-Urteil vom 10. April 1997 2 BvL 77/92, BVerfGE 96, 1; BVerfG-Urteil vom 7. Dezember 1999 2 BvR 301/98, BStBl II 2000, 162).
  • BVerfG, 14.12.1994 - 1 BvR 720/90

    Verfassungsmäßigkeit der Zuweisung eines landwirtschaftlichen Betriebes an einen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.06.2003 - 13 V 131/03
    Dem gesetzgeberischen Gestaltungsspielraum sind aber um so engere Grenzen gesetzt, je stärker sich die Ungleichbehandlung von Personen oder Sachverhalten auf die Ausübung grundrechtlich geschützter Freiheiten nachteilig auswirkt (BVerfG-Beschluss vom 14. Dezember 1994 1 BvR 182/90, BVerfGE 91, 346).
  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

  • BFH, 30.12.1996 - I B 61/96

    Gewerbesteuer: Hinzurechnung von an ausländische Leasinggeber gezahlten

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

  • BFH, 05.03.2001 - IX B 90/00

    Verlängerte Spekulationsfrist verfassungsgemäß?

  • BFH, 10.02.1984 - III B 40/83

    Vollzugsaussetzung - Investitionshilfegesetz

  • BFH, 11.08.1999 - XI R 77/97

    Kein Halbteilungsgrundsatz bei der Einkommensteuer

  • FG Münster, 15.11.2000 - 4 V 1612/00

    Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Verlust-VerrechnungsBeschränkung des § 2

  • BVerfG, 31.05.1990 - 2 BvL 12/88

    Absatzfonds

  • FG Münster, 07.09.2000 - 4 V 1617/00

    Verrechnung von positiven Einkünften aus selbständiger Arbeit; Negative Einkünfte

  • BFH, 29.04.2005 - XI B 127/04

    Keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen Beschränkung des Verlustvortrags

    Blieben echte Verluste steuerlich unberücksichtigt, läge eine verfassungswidrige Substanzbesteuerung vor (insbesondere Hinweis auf Niedersächsisches FG, Beschluss vom 13. Juni 2003 13 V 131/03, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2003, 1316).

    Der Beschluss des Niedersächsischen FG vom 13. Juni 2003 (13 V 131/03, EFG 2003, 1316), auf den sich der Antragsteller insbesondere beruft, ist nicht zur Beschränkung des Verlustvortrags ergangen.

  • FG Münster, 11.02.2004 - 7 K 5227/00

    Verfassungsmäßigkeit bei "unechten" Verlusten, Eigentumsgarantie,

    Vorliegend bedarf es keiner Entscheidung, ob der Senat der Auffassung des FG Niedersachsen (Beschluss vom 13. Juni 2003 13 V 131/03, EFG 2003, 1316) folgt, wonach auch für den Fall Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 2 Abs. 3 EStG bestehen, dass aufgrund dieser Vorschrift Einkommensteuer festgesetzt wird, die wesentlich höher ist als derjenige Betrag, der dem Steuerpflichtigen nach Abzug der erwerbs- und existenzsichernden Aufwendungen von dem Erworbenen verbleibt.
  • FG Rheinland-Pfalz, 08.12.2003 - 3 V 1043/03

    Trotz möglicher Verfassungswidrigkeit der Verlustausgleichsbeschränkung keine

    Denn selbst wenn der Senat die unter verschiedenen Gesichtspunkten nach wohl überwiegender Meinung (z.B. Niedersächsisches FG, Beschluss vom 13. Juni 2003 - 13 V 131/03, EFG 2003, 1316 , FG Münster, Beschluss vom 7. November 2002 - 8 V 4220/02 E, Juris-Dokument, FG Düsseldorf, Beschluss vom 8. Mai 2002 - 3 V 4838/01 A (E), DStRE 2003, 799 , jeweils m.w.N.) bestehenden Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit dieser Bestimmung teilte, käme er nicht zu einer Aussetzung der Vollziehung des angefochtenen Einkommensteuerbescheides.

    Ein berechtigtes Interesse des Steuerpflichtigen an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes, das das Interesse des Staates am Vollzug des förmlichen Gesetzes im Interesse einer geordneten Haushaltsführung überwiegt, wird zwar in der Regel angenommen, wenn das zu versteuernde Einkommen abzüglich der darauf zu entrichtenden Steuer unter dem sozialhilferechtlich garantierten Existenzminimum liegt (z.B. Niedersächsisches FG, Beschluss vom 13. Juni 2003 - 13 V 131/03, EFG 2003, 1316 ; vgl. auch BFH, Beschlüsse vom 6. März 2003 XI B 7/02, NJW 2003, 1830 , und XI B 76/02, BStBl II 203, 523, m.w.N.).

  • FG Berlin, 13.07.2004 - 1 B 1413/03

    Rechtmäßigkeit der Mindestbesteuerung nach § 2 Abs. 3 EStG nicht ernstlich

    Nur dies seien "unechte" oder Buchverluste, mit denen keine reale Nettoeinbuße beim Steuerpflichtigen verbunden sei (vgl. Niedersächsisches FG, Beschluss vom 13. Juni 2003, 13 V 131/03, EFG 2003, 1316 , FG Berlin, Beschluss vom 4. März 2002, 6 B 6333/01, EFG 2002, 597 , FG Düsseldorf, Beschluss vom 4. März 2002 - 3 V 5245/01, EFG 2002, 921 ).
  • FG München, 12.10.2004 - 15 V 2431/04

    Verfassungsmäßigkeit der Verlustausgleichsbeschränkung des § 2 Abs. 3 S. 3 EStG

    Gerade die Erstreckung der Mindestbesteuerung auf Fälle "echter" Verluste ist aber der Grund, weshalb ein Großteil der Literatur (vgl. etwa Seeger in Schmidt, Kommentar zum EStG 23. Aufl. 2004, § 2 Rn. 77 f.; Kirchhof/Geserich in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG -Kommentar, Stand 141. Lfg. 2004, § 2 Rn. D 261 f.; Hallerbach in Hermann/Heuer/Raupach, Steuerreform 1999, 2000, 2002, Stand April 2001, § 2 Rn. R 9; Blümich/ Stuhrmann Kommentar zum EStG , KStG , GewStG , Stand 82. Lfg. April 2004, § 2 EStG Rn. 20; Palm, DStR 2002, 152 (158 ff.); Stapperfend, FR 2000, 1207; Herzig/Briesemeister, DStR 1999, 1377 (1382 f.); Birk/Kulosa FR 1999, 433 (439); Raupach/Böckstiegel FR 1999, 617 (621); Holdorf BB 2001, 2085 (2089); Kohlhaas BB 2001, 1665 (1668); Weber-Grellet, StbgG 2004, 31 ff., 75 ff. (37 ff.), der allerdings eine verfassungskonforme teleologische Restriktion des Tatbestands auf "unechte" Verluste für möglich hält, wobei unter "unechten" Verlusten, solche aus der Anwendung erhöhter Absetzungen und Sonderabschreibungen verstanden werden sollen; a.A. Werner, BB 2001, 659) und der Rechtsprechung (vgl. z.B. Beschluss des FG Düsseldorf vom 06. Januar 2003 11 V 6077/02, DStRE 2003, 856 ; Beschluss des FG Berlin vom 04. März 2002 6 B 6333/01, EFG 2002, 597 ; Beschluss des FG Niedersachsen vom 13. Juni 2003 13 V 131/03, EFG 2003, 1316 ; Beschluss des Hessischen Finanzgerichts vom 04. Dezember 2001 11 V 3177/01, EFG 2002, 776 ) verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Regelung geltend macht.
  • FG Schleswig-Holstein, 22.09.2004 - 5 V 235/04

    Verfassungsmäßigkeit der sog. Mindestbesteuerung ernstlich zweifelhaft

    Nach Ansicht des FG Münster (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG 2003, 244 ), des Niedersächsischen FG (Beschluss vom 13. Juni 2003 - 13 V 131/03, Haufe-Index 1148029) und wohl auch des FG Rheinland-Pfalz (EFG 2004, 566 ) ist die Normal-AfA als "echter Verlust" bei der Ermittlung des verbleibenden Existenzminimums zu berücksichtigen.
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