Rechtsprechung
   OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,33846
OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12 (https://dejure.org/2012,33846)
OLG Celle, Entscheidung vom 08.11.2012 - 13 Verg 7/12 (https://dejure.org/2012,33846)
OLG Celle, Entscheidung vom 08. November 2012 - 13 Verg 7/12 (https://dejure.org/2012,33846)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,33846) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr als Antragsgegnerin eines Nachprüfungsverfahrens

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr als Antragsgegnerin eines Nachprüfungsverfahrens

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auslegung eines Vergabenachprüfungsantrags hinsichtlich des Antragsgegners

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bundesfernstraßenbau: Wer ist Antragsgegner im Vergabenachprüfungsverfahren?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bundesfernstraßenbau: Wer ist Antragsgegner im Vergabenachprüfungsverfahren? (IBR 2012, 1411)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZBau 2013, 464
  • NZBau 2013, 7
  • BauR 2013, 1008
  • VergabeR 2013, 455
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 28.08.2003 - 4 C 9.02

    Bundesfernstraße; Unterhaltung; Lichtzeichenanlage; Verpflichtung zur

    Auszug aus OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12
    Denn eine Behörde kann gem. § 78 Abs. 1 Nr. 2 VwGO nur mit Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen in Anspruch genommen werden (BVerwG, Urteil vom 28. August 2003 - 4 C 9/02, juris Rn. 7).

    Denn in Angelegenheiten der Bundesauftragsverwaltung erfüllen die Länder zwar Bundesaufgaben; sie tun dies aber - dem Wesen der Auftragsverwaltung entsprechend - aus eigener und selbstständiger Verwaltungskompetenz (vgl. Art. 90 Abs. 2 GG; BVerwG, Urteil vom 15. April 1977 - IV C 3.74, juris Rn.17; Urteil vom 28. August 2003 - 4 C 9/02, juris Rn. 7).

    Dies ergibt sich - jedenfalls für den Fall der Hoheitsverwaltung - zumindest aus einer gesetzlichen Prozessstandschaft der Länder mit der Folge der Prozessführungsbefugnis im eigenen Namen (so wohl BVerwG, Urteil vom 28. August 2003 - 4 C 9/02, juris Rn. 7; VG Koblenz, Urteil vom 16. September 2002 - 8 K2774/01, juris Rn. 29) oder gar aus der ihnen zukommenden Sachlegitimation (vgl. BGH, Urteil vom 14. November 1978 - VI ZR 133/77, juris Rn. 14; Bartlsperger in Bonner Kommentar zum GG, Stand des Gesamtwerks Juni 2012, Art. 90 Rn. 70; Nicolaus, NVwZ 2003, 929, 931; unklar BVerwG, Urteil vom 15. April 1977 - IV C 3/74, juris Rn. 17 ["Vertretung"]).

    Das Land ist auch im Bereich der Vermögensverwaltung stets Gegner im Prozess (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. August 2003 - 4 C 9/02, a. a. O., Rn. 7; Ibler in Mangoldt/ Klein/Starck, Kommentar zum Grundgesetz, 6. Aufl., Art. 90 Rn. 44).

  • BVerwG, 15.04.1977 - IV C 3.74

    Schutz der Verkehrsteilnehmer vor Wildwechsel

    Auszug aus OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12
    Denn in Angelegenheiten der Bundesauftragsverwaltung erfüllen die Länder zwar Bundesaufgaben; sie tun dies aber - dem Wesen der Auftragsverwaltung entsprechend - aus eigener und selbstständiger Verwaltungskompetenz (vgl. Art. 90 Abs. 2 GG; BVerwG, Urteil vom 15. April 1977 - IV C 3.74, juris Rn.17; Urteil vom 28. August 2003 - 4 C 9/02, juris Rn. 7).

    Dies ergibt sich - jedenfalls für den Fall der Hoheitsverwaltung - zumindest aus einer gesetzlichen Prozessstandschaft der Länder mit der Folge der Prozessführungsbefugnis im eigenen Namen (so wohl BVerwG, Urteil vom 28. August 2003 - 4 C 9/02, juris Rn. 7; VG Koblenz, Urteil vom 16. September 2002 - 8 K2774/01, juris Rn. 29) oder gar aus der ihnen zukommenden Sachlegitimation (vgl. BGH, Urteil vom 14. November 1978 - VI ZR 133/77, juris Rn. 14; Bartlsperger in Bonner Kommentar zum GG, Stand des Gesamtwerks Juni 2012, Art. 90 Rn. 70; Nicolaus, NVwZ 2003, 929, 931; unklar BVerwG, Urteil vom 15. April 1977 - IV C 3/74, juris Rn. 17 ["Vertretung"]).

  • BAG, 21.09.2006 - 2 AZR 573/05

    Kündigungsschutzklage - Klagefrist - unrichtige Parteibezeichnung

    Auszug aus OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12
    Selbst bei äußerlich eindeutiger, aber offenkundig unrichtiger Bezeichnung ist grundsätzlich diejenige Person als Partei angesprochen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (vgl. BAG, Urteil vom 21. September 2006 - 2 AZR 573/05, NZA 2007, 404, 406).
  • BGH, 13.07.1972 - III ZR 29/70

    Enteignungsbeschluß - Enteignungsbeschluß Teil B - Klage gegen Bundesrepublik -

    Auszug aus OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12
    (1) Auch bei der Auslegung von Prozesserklärungen ist allerdings der wirkliche Wille zu erforschen und nicht am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks zu haften (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juli 1972 - III ZR 29/70, juris Rn. 16).
  • BGH, 14.11.1978 - VI ZR 133/77

    Haftung von Bauarbeiter bei "gefahrgeneigter Arbeit"; Lehrlingsverschulden

    Auszug aus OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12
    Dies ergibt sich - jedenfalls für den Fall der Hoheitsverwaltung - zumindest aus einer gesetzlichen Prozessstandschaft der Länder mit der Folge der Prozessführungsbefugnis im eigenen Namen (so wohl BVerwG, Urteil vom 28. August 2003 - 4 C 9/02, juris Rn. 7; VG Koblenz, Urteil vom 16. September 2002 - 8 K2774/01, juris Rn. 29) oder gar aus der ihnen zukommenden Sachlegitimation (vgl. BGH, Urteil vom 14. November 1978 - VI ZR 133/77, juris Rn. 14; Bartlsperger in Bonner Kommentar zum GG, Stand des Gesamtwerks Juni 2012, Art. 90 Rn. 70; Nicolaus, NVwZ 2003, 929, 931; unklar BVerwG, Urteil vom 15. April 1977 - IV C 3/74, juris Rn. 17 ["Vertretung"]).
  • BGH, 10.11.1980 - II ZR 96/80

    Anfechtbarkeit eines einen Parteiwechsel auf Seiten des Beklagten für zulässig

    Auszug aus OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12
    Die beklagte Partei hat ein Interesse daran, nicht ohne eine Sachentscheidung aus einem Rechtsstreit auszuscheiden; sie kann im Falle eines unwirksamen Parteiwechsels einen Anspruch auf Sachentscheidung notfalls im Rechtsmittelwege durchsetzen (vgl. BGH, Urteil vom 10. November 1980 - II ZR 96/80, juris Rn. 14).
  • BGH, 08.03.2004 - II ZR 175/02

    Rechtsmittelbefugnis der unterlegenen Partei

    Auszug aus OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12
    Zur Einlegung der Berufung ist darum derjenige berechtigt, gegen den sich das Urteil richtet (BGH, Urteil vom 8. März 2004 - II ZR 175/02, juris Rn. 6).
  • BGH, 27.11.2007 - X ZR 144/06

    Zur Auslegung einer Parteibezeichnung - Bestätigung der BAG-Rechtssprechung

    Auszug aus OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12
    Von der fehlerhaften Parteibezeichnung zu unterscheiden ist die irrtümliche Benennung der falschen, am materiellen Rechtsverhältnis (bzw. Prozessrechtsverhältnis) nicht beteiligten Person als Partei; diese wird Partei, weil es entscheidend auf den Willen des Klägers, so, wie er objektiv geäußert ist, ankommt (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 2011 - VII ZR 54/10, juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 27. November 2007 - X ZR 144/06, juris Rn. 7).
  • BGH, 10.03.2011 - VII ZR 54/10

    Parteiwechsel bei gesamtschuldnerischer Inanspruchnahme der

    Auszug aus OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12
    Von der fehlerhaften Parteibezeichnung zu unterscheiden ist die irrtümliche Benennung der falschen, am materiellen Rechtsverhältnis (bzw. Prozessrechtsverhältnis) nicht beteiligten Person als Partei; diese wird Partei, weil es entscheidend auf den Willen des Klägers, so, wie er objektiv geäußert ist, ankommt (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 2011 - VII ZR 54/10, juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 27. November 2007 - X ZR 144/06, juris Rn. 7).
  • BVerwG, 21.01.1983 - 4 C 42.80

    Fernstraßenverwaltung - Auftragsverwaltung - Anspruch auf Aufwendungsersatz -

    Auszug aus OLG Celle, 08.11.2012 - 13 Verg 7/12
    Ob es sich dabei aufgrund der Vermögensträgerschaft des Bundes (vgl. Art. 90 Abs. 1 GG) um ein echtes Vertretungsverhältnis (so Bartlsperger in Bonner Kommentar zum GG, a. a. O. Rn. 68) und nicht um ein bloßes Auftreten der Länder unter der vorgegebenen Bezeichnung handelt (offengelassen BVerwG, Urteil vom 21. Januar 1983 - 4 C 42/80, juris Rn. 14, und VG Koblenz, Urteil vom 16. September 2002 - 8 K2774/01, a. a. O. Rn. 30), braucht hier nicht entschieden zu werden.
  • OLG Celle, 06.06.2011 - 13 Verg 2/11

    Land ist Antragsgegner in einem eine Bundesauftragsangelegenheit i. S. v. Art.

  • OLG Koblenz, 23.09.1996 - 5 W 429/96
  • VK Niedersachsen, 02.04.2013 - VgK-04/13

    Antragsgegner im Nachprüfungsverfahren bei Identität der Landesbehörde für die

    Daher wird hier das Land beim Fernstraßenbau im Auftrag des Bundes tätig (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 08.11.2012, 13 Verg 7/12 ), so dass die Zuständigkeit der Ländervergabekammern gegeben ist (vgl. Diemon-Wies in Hattig/Maibaum, Praxiskommentar Vergaberecht, § 106a GWB, Rdnr. 23; VK Thüringen Beschluss vom 29.05.2000 noch zur alten Fassung des § 104 GWB , 216 - 4004 . 20 - 002 / 00 - EIS, zit. nach VERIS).

    Das Land Niedersachsen war unter Berücksichtigung der ständigen Rechtsprechung des OLG Celle (vgl. zuletzt Beschluss vom 08.11.2012, 13 Verg 7/12 ) in diesem Nachprüfungsverfahren der richtige Antragsgegner.

    (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 08.11.2012, 13 Verg 7/12 Bl. 6).

    Die OLG Celle (Beschlüsse vom 06.06.2011, 13 Verg 2/11 und vom 08.11.2012, 13 Verg 7/12 ) und Düsseldorf (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.09.2009 - Verg 20/09, zit. nach ibr-online) sehen ausgehend von der dem Land eigenständig obliegenden Behördenstruktur das Bundesland als Antragsgegner an.

    Überdies halten das OLG Brandenburg ( Beschluss vom 17.05.2011 Verg W 16/10 ) und das OLG Düsseldorf (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 25.11.2009, VII - Verg 27 / 09) eine formal zum Parteiwechsel Bundesrepublik/Land führende Rubrumsberichtigung im Nachprüfungsverfahren durchaus für zulässig, so dass auch ein gegen den falschen Antragsgegner gerichteter Nachprüfungsantrag inhaltlich zu prüfen sei, während die OLG Celle und Naumburg (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 08.11.2012, 13 Verg 7/12 ; OLG Naumburg, Beschluss vom 06.12.2012, 2 Verg 5/12 ) dies strikt ablehnen.

    Außerdem hat die Antragsgegnerin zu 2 in § 7 Abs. 1 der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift für die Auftragsverwaltung der Bundesfernstraßen (1. AVVFstr.) vom 03. Juli 1951 (BAnz. Nr. 152) geregelt, dass die Länder den Bund in vermögensrechtlichen Angelegenheiten unter der Bezeichnung "Bundesrepublik Deutschland - Bundesstraßenverwaltung" gerichtlich und außergerichtlich vertreten (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 08.11.2012, 13 Verg 7/12 Bl. 6).

    Wegen der irritierenden Vorschriftenlage und der bundesweit uneinheitlichen Rechtsprechung zwischen den OLG Celle (Beschlüsse vom 06.06.2011, 13 Verg 2/11 und vom 08.11.2012, 13 Verg 7/12 ) und Düsseldorf (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.09.2009 - Verg 20/09, zit. nach ibr-online) einerseits und OLG München (Beschluss vom 13.05.2012 Verg 4/12 Rdnr. 13, zit nach open-jur) und OLG Brandenburg ( Beschluss vom 17.05.2011 Verg W 16/10 ) andererseits ist es gerade einem fachkundig anwaltlich beratenen Antragsteller objektiv nicht mehr möglich, zweifelsfrei den richtigen Antragsgegner auszuwählen.

    Er riskiert bei Auswahl des falschen Antragsgegners und fehlender Möglichkeit einer Rubrumsberichtigung den Erfolg des ansonsten möglicherweise begründeten Nachprüfungsantrags (vgl. Beschluss OLG Celle vom 08.11.2012, 13 Verg 7/12 ).

  • OLG Jena, 07.10.2015 - 2 Verg 3/15

    Vergabenachprüfungsverfahren: Abgrenzung zwischen einem öffentlichen Bauauftrag

    Beim Vorliegen der formellen Beschwer ist im Regelfall auch die materielle Beschwer gegeben (OLG Celle, Beschluss vom 08.11.2012 - 13 Verg 7/12 -, juris Rn. 29).
  • OLG Celle, 24.09.2014 - 13 Verg 9/14

    Auslegung eines Vergabeprüfungsantrags hinsichtlich des Antragsgegners;

    Zwar ist als Antragsgegner sowohl in dem Nachprüfungsantrag als auch in der Beschwerdeschrift das L. N. bezeichnet, das als bloße Behörde nicht selbst rechtsfähig und damit nicht parteifähig ist (vgl. Senat, Beschluss vom 8. November 2012 - 13 Verg 7/12, juris Tz. 25).

    Diese Auslegung widerspricht nicht den Grundsätzen, die der Senat in seiner Entscheidung vom 8. November 2012 (13 Verg 7/12, juris) zu Grunde gelegt hat.

  • OLG Celle, 10.06.2013 - 13 Verg 6/13

    Richtiger Antragsgegner in Vergabenachprüfungsverfahren betreffend

    Demzufolge sind in Angelegenheiten der Bundesauftragsverwaltung allein die Länder prozessführungsbefugt (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 15. April 1977 IV C 3.74, juris Rdnr. 17; Senat, Beschluss vom 6. Juni 2011 - 13 Verg 2/11, juris Rdnr. 19; Senat, Beschluss vom 8. November 2012 - 13 Verg 7/12).

    Ob sich die Passivlegitimation des Landes Niedersachsen aus einer gesetzlichen Prozesstandschaft aus Artikel 90 Abs. 2 GG oder aus einem echten Vertretungsverhältnis ergibt, ist unerheblich, weil in jedem Fall allein dem Land die Prozessführungsbefugnis zusteht (vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 28. August 2003 - 4 C 9/02, juris Rdnr. 7; Senat, Beschluss vom 8. November 2012 - 13 Verg 7/12).

  • VK Südbayern, 27.02.2024 - 3194.Z3-3_01-23-61

    Bayerisches Oberstes Landesgericht, Nachprüfungsverfahren, Entscheidungen der

    Dies gilt auch für Erklärungen im Vergabenachprüfungsverfahren (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 08.11.2012 - 13 Verg 7/12).
  • VK Niedersachsen, 11.02.2021 - VgK-53/20

    Ausschreibung der Lieferung von ballistischen Unterziehschutzwesten zur

    Die vom Antragsgegner erst im Vergabenachprüfungsverfahren, nicht aber in der Rügeantwort, problematisierte Nennung eines angeblich falschen Antragsgegners bezieht sich auf eine ältere inzwischen aufgegebene Rechtsprechung des OLG Celle ( OLG Celle, Beschluss vom 08.11.2012 - 13 Verg 7/12 , anders BGH, Beschluss vom 20.03.2014 - X ZB 18/13 , Rn. 19; OLG Celle, Beschluss vom 24.09.2014, 13 Verg 9/14 "Polizeiboot"und OLG Celle, Beschluss vom 31.03.2020, 13 Verg 13/19 ).
  • VK Baden-Württemberg, 10.05.2013 - 1 VK 10/13

    Vergabenachprüfungsverfahren: Zulässigkeit einer Rubrumsberichtigung; Aufhebung

    Dies alles spricht für eine zulässige Rubrumsberichtigung (s. zu diesem Thema auch: OLG Dresden, Beschluss vom 02.08.2011, WVerg 0004/11; OLG Naumburg, Beschluss vom 06.12.2012, 2 Verg 5/12; OLG Celle, Beschluss vom 08.11.2012, 13 Verg 7/12 sowie OLG Schleswig, Beschluss vom 25.01.2013, 1 Verg 6/12).
  • OLG Jena, 22.07.2015 - 2 Verg 2/15

    bodengebundener Rettungsdienst - Vergabenachprüfungsverfahren für

    Beim Vorliegen der formellen Beschwer ist im Regelfall auch die materielle Beschwer gegeben (OLG Celle, Beschluss vom 08. November 2012 - 13 Verg 7/12 -, Rn. 29, zitiert nach juris).
  • LG Berlin, 15.04.2014 - 14 O 171/13

    Ausführung entgegen der Herstellerrichtlinie: Verschwiegene Arglist?

    Selbst bei äußerlich eindeutiger, aber offenkundig unrichtiger Bezeichnung ist grundsätzlich diejenige Person als Partei angesprochen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (vgl. 13AG, Urteil vom 21. September 2006 - 2 AZR 573/05, NZA 2007, 404, 406; OLG Gelle, Beschluss vom 08, November 2012 - 13 Verg 7/12 ibr-online).
  • LG Karlsruhe, 11.03.2014 - 9 S 529/11

    Schadensersatzanspruch wegen der Verunreinigung einer Bundesautobahn:

    aa) Eine ausschließliche Kompetenz der Länder wird allerdings - nach Auffassung der Kammer zu Recht - auf der Grundlage von Art. 85 Abs. 1 GG für Verwaltungshandeln angenommen (BVerfGE 104, 249, 264 ff.; BVerwG, NVwZ 1983, 471; OLG Celle, Beschluss vom 08.11.2012 - 13 Verg 7/12 -, juris, Rn. 32 ff.; VG Koblenz, Urteil vom 16.09.2002 - 8 K 2774/01KO -, BeckRS 2002, 31218495).
  • VK Niedersachsen, 22.08.2016 - VgK-32/16

    Ausschreibung eines öffentlichen Bauauftrags; Durchführung der

  • OLG Frankfurt, 13.06.2013 - 6 U 187/12

    Gesetzliche Prozessstandschaft der Länder

  • VK Sachsen, 17.06.2013 - 1/SVK/016-13

    VOL/A 2009: Wie ist mit ungewöhnlichen Wagnissen umzugehen?

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht