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   OLG Oldenburg, 25.07.2014 - 13 W 9/14   

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https://dejure.org/2014,20978
OLG Oldenburg, 25.07.2014 - 13 W 9/14 (https://dejure.org/2014,20978)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 25.07.2014 - 13 W 9/14 (https://dejure.org/2014,20978)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 25. Juli 2014 - 13 W 9/14 (https://dejure.org/2014,20978)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    HGB § 92a Abs. 1 S. 1 Alt. 1; ArbGG § 5 Abs. 3 S. 1
    Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Zivilgerichten für Ansprüche eines Handelsvertreters wegen Verlusten aus der eigenverantwortlichen Führung der Geschäftsstelle eines Finanzdienstleistungsunternehmens

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Zivilgerichten für Ansprüche eines Handelsvertreters wegen Verlusten aus der eigenverantwortlichen Führung der Geschäftsstelle eines Finanzdienstleistungsunternehmens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Zivilgerichten für Ansprüche eines Handelsvertreters wegen Verlusten aus der eigenverantwortlichen Führung der Geschäftsstelle eines Finanzdienstleistungsunternehmens

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Zivilgerichten für Ansprüche eines Handelsvertreters wegen Verlusten aus der eigenverantwortlichen Führung der Geschäftsstelle eines Finanzdienstleistungsunternehmens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der Geschäftsstellenleiter einer Versicherung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Handelsvertretereigenschaft eines "Geschäftsstellenleiters"

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - MLP 26 -, Einfirmenvertreter Kraft Vertrages durch hauptberufliche Betrauung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Handelsvertretereigenschaft eines "Geschäftsstellenleiters"

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Handelsvertreter kann auch als Arbeitnehmer gelten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2014, 6
  • NJW-RR 2015, 31
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 12.02.2008 - VIII ZB 3/07

    Monatliche Durchschnittsvergütung des Handelsvertreters

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.07.2014 - 13 W 9/14
    Die Klägerin verweist auf zwei Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 12. Februar 2008 (VIII ZB 51/06, NJW-RR 2008, 1420, und VIII ZB 3/07, NJW-RR 2008, 1418).

    Der Bundesgerichtshof hat in den zitierten Beschlüssen ausgeführt, dass für die Ermittlung der während der letzten sechs Monate des Vertragsverhältnisses im Durchschnitt monatlich bezogenen Vergütung alle unbedingt entstandenen Vergütungsansprüche des Handelsvertreters zu berücksichtigen seien, unabhängig davon, ob, auf welche Art und Weise und in welchem Umfang sie erfüllt sind (BGH, Beschluss vom 12. Februar 2008 - VIII ZB 3/07, NJW-RR 2008, 1418, Rn. 14).

  • OLG Karlsruhe, 12.05.2006 - 1 W 18/06

    Rechtswegeröffnung: Ermittlung der Bezüge eines Ein-Firmen-Vertreters im Hinblick

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.07.2014 - 13 W 9/14
    Aus einer Vertragsklausel, nach der der Handelsvertreter "während der Vertragszeit nur - hauptberuflich - für ... [den Unternehmer] tätig sein" darf, ergibt sich ein Verbot der Tätigkeit für weitere Unternehmer und damit eine Stellung als Einfirmenvertreter im Sinne des § 92a Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 HGB (Bestätigung von OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12. Mai 2006 - 1 W 18/06, juris, Rn. 13; gegen OLG Hamm, Beschluss vom 29. November 2010 - 18 W 61/10, juris, Rn. 36).

    Es handelt sich vielmehr um eine Beschreibung der (hauptberuflichen) Natur der Tätigkeit der Consultants (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12. Mai 2006 - 1 W 18/06, VersR 2007, 207, zitiert nach juris, Rn. 13; Emde, aaO, § 92a Rn. 9; vgl. auch die Nachweise bei BGH, Beschluss vom 28. Juni 2011 - VIII ZB 91/19, NJW-RR 2011, 1255, Rn. 15; aA OLG Hamm, Beschluss vom 29. November 2010 - 18 W 61/10, juris, Rn. 36).

  • OLG Hamm, 29.11.2010 - 18 W 61/10

    Begriff des Einfirmenvertreters i.S. von 92a Abs. 1 S. 1 HGB; Zuständigkeit der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.07.2014 - 13 W 9/14
    Aus einer Vertragsklausel, nach der der Handelsvertreter "während der Vertragszeit nur - hauptberuflich - für ... [den Unternehmer] tätig sein" darf, ergibt sich ein Verbot der Tätigkeit für weitere Unternehmer und damit eine Stellung als Einfirmenvertreter im Sinne des § 92a Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 HGB (Bestätigung von OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12. Mai 2006 - 1 W 18/06, juris, Rn. 13; gegen OLG Hamm, Beschluss vom 29. November 2010 - 18 W 61/10, juris, Rn. 36).

    Es handelt sich vielmehr um eine Beschreibung der (hauptberuflichen) Natur der Tätigkeit der Consultants (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12. Mai 2006 - 1 W 18/06, VersR 2007, 207, zitiert nach juris, Rn. 13; Emde, aaO, § 92a Rn. 9; vgl. auch die Nachweise bei BGH, Beschluss vom 28. Juni 2011 - VIII ZB 91/19, NJW-RR 2011, 1255, Rn. 15; aA OLG Hamm, Beschluss vom 29. November 2010 - 18 W 61/10, juris, Rn. 36).

  • BGH, 12.02.2008 - VIII ZB 51/06

    Monatliche Durchschnittsvergütung des Handelsvertreters

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.07.2014 - 13 W 9/14
    Die Klägerin verweist auf zwei Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 12. Februar 2008 (VIII ZB 51/06, NJW-RR 2008, 1420, und VIII ZB 3/07, NJW-RR 2008, 1418).

    Ein Abzug für im Betrieb des Handelsvertreters entstandene Aufwendungen sei nicht vorgesehen; vielmehr seien laufende Aufwendungen, welche von dem Unternehmer erstattet werden, in den Verdienst einzuberechnen (BGH, Beschluss vom 12. Februar 2008 VIII ZB 51/06, NJW-RR 2008, 1420, Rn. 11 m.w.N.).

  • BGH, 28.06.2011 - VIII ZB 91/10

    Rechtswegabgrenzung für eine Provisionsrückzahlungsklage gegen einen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.07.2014 - 13 W 9/14
    b) Abgesehen davon besteht kein Streit darüber, dass die Beklagte nach dem gemäß § 16 Abs. 3 des Geschäftsstellenleitervertrages unberührt bleibenden Consultantvertrag als Handelsvertreterin für die Klägerin tätig war (vgl. dazu auch BGH, Beschluss vom 28. Juni 2011 - VIII ZB 91/19, NJW-RR 2011, 1255, Rn. 12 m.w.N.).

    Es handelt sich vielmehr um eine Beschreibung der (hauptberuflichen) Natur der Tätigkeit der Consultants (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12. Mai 2006 - 1 W 18/06, VersR 2007, 207, zitiert nach juris, Rn. 13; Emde, aaO, § 92a Rn. 9; vgl. auch die Nachweise bei BGH, Beschluss vom 28. Juni 2011 - VIII ZB 91/19, NJW-RR 2011, 1255, Rn. 15; aA OLG Hamm, Beschluss vom 29. November 2010 - 18 W 61/10, juris, Rn. 36).

  • OLG Schleswig, 09.06.2009 - 16 W 61/09

    Honoraransprüche und Schadensersatzansprüche eines Insolvenzverwalters aus

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.07.2014 - 13 W 9/14
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 91 Abs. 1 ZPO (zur Erforderlichkeit einer Kostenentscheidung: OLG Schleswig, Beschluss vom 9. Juni 2009 - 16 W 61/09, MDR 2009, 1129, zitiert nach juris, Rn. 12; Kissel/Mayer, aaO, § 17 Rn. 32; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 24.06.1971 - VII ZR 223/69

    Rechtsstellung des Verkaufsleiters oder Generalvertreters

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.07.2014 - 13 W 9/14
    Für diesen Personenkreis ist anerkannt, dass sie - eine selbständige Tätigkeit vorausgesetzt - auch dann als Handelsvertreter anzusehen sind, wenn sie nicht selbst unmittelbar bei der Vermittlung oder dem Abschluss von Geschäften mitwirken (BGH, Urteil vom 24. Juni 1971 - VII ZR 223/69, BGHZ 56, 290 = WM 1971, 997, unter I 1 b; BGH, Urteil vom 22. Juni 1972 - VII ZR 36/71, BGHZ 59, 87 = NJW 1972, 1662, unter 3 b und c; Emde, Vertriebsrecht, 2. Aufl., § 84 HGB Rn. 122; Hopt in: Baumbach/Hopt, HGB, 36. Aufl., § 84 Rn. 22, 32; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 22.06.1972 - VII ZR 36/71

    Bezirksstellenleiter von Lotto und Toto Handelsvertreter

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.07.2014 - 13 W 9/14
    Für diesen Personenkreis ist anerkannt, dass sie - eine selbständige Tätigkeit vorausgesetzt - auch dann als Handelsvertreter anzusehen sind, wenn sie nicht selbst unmittelbar bei der Vermittlung oder dem Abschluss von Geschäften mitwirken (BGH, Urteil vom 24. Juni 1971 - VII ZR 223/69, BGHZ 56, 290 = WM 1971, 997, unter I 1 b; BGH, Urteil vom 22. Juni 1972 - VII ZR 36/71, BGHZ 59, 87 = NJW 1972, 1662, unter 3 b und c; Emde, Vertriebsrecht, 2. Aufl., § 84 HGB Rn. 122; Hopt in: Baumbach/Hopt, HGB, 36. Aufl., § 84 Rn. 22, 32; jeweils m.w.N.).
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