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   OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.1984 - 13 A 2482/82   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.1984 - 13 A 2482/82 (https://dejure.org/1984,18882)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20.02.1984 - 13 A 2482/82 (https://dejure.org/1984,18882)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20. Februar 1984 - 13 A 2482/82 (https://dejure.org/1984,18882)
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Wird zitiert von ... (3)

  • VG Köln, 15.11.2016 - 7 K 7626/13

    Kostenerstattung für die vollstationäre Unterbringung eines Asylbewerbers in

    Soweit der Zahlungsanspruch aus § 32 Abs. 1 PsychKG Gegenstand der Rechtsprechung geworden ist, haben die Verwaltungsgerichte Ansprüche des Beklagten gegen Dritte in vollem Umfang geprüft,               vgl. OVG Münster, Urteil vom 20.02.1984 - 13 A 2482/82 - ; OVG Hamburg,               Urteil vom 03.03.1989 - Bf IV 22/89 - juris; VGH Mannheim, Beschluss vom               8.07.1990 - 10 S 763/89 - NJW 1991, 2985; VG Minden, Gerichtsbescheid               vom 05.01.2007 - 6 K 553/05 - juris.
  • VG Arnsberg, 08.12.2006 - 3 K 2473/06

    Anspruch eines Betroffenen auf Erstattung der Kosten für ein ärztliches Zeugnis

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 20. Februar 1984 - 13 A 2482/82 -, Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte für das Land Nordrhein-Westfalen in Münster und für die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein in Lüneburg (OVGE) 37, 105 (106 ff.) und vom 26. September 1991 - 13 A 876/90 -, GemHH 1992, 284, jeweils zum inhaltsgleichen § 38 PsychKG NRW a.F.
  • VG München, 21.11.2012 - M 7 K 12.1682
    Nachdem das Unterbringungsrecht der Gefahrenabwehr dient (VGH BW, U. v. 9. März 1993 - 10 S 848/92 - Rz 21; OVG NW, U. v. 20. Februar 1984 - 13 A 2482/82 - OVGE 37, 105), gelten bei der Gefahrenprognose auch die allgemeinen Grundsätze des Sicherheitsrechts, insbesondere die Grundsätze der Anscheinsgefahr (vgl. Schmidbauer/Steiner, PAG/POG, 2. Aufl., Art. 11 PAG Rz 41; Berner/Köhler/Käß, PAG, 20. Aufl., Art. 2 Rz 39), wonach eine konkrete Gefahr dann besteht, wenn aus der Sicht eines besonnenen und sachkundigen Amtsträgers im Zeitpunkt seines Einschreitens davon auszugehen ist, dass es bei ungehindertem Ablauf des Geschehens demnächst zu einer Beeinträchtigung geschützter Rechtsgüter kommt (vgl. auch BayObLG, B. v. 28. April 2004 - 3Z BR 269/03 - Ls).
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