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   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18 (https://dejure.org/2018,13283)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.05.2018 - 13 C 20/18 (https://dejure.org/2018,13283)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. Mai 2018 - 13 C 20/18 (https://dejure.org/2018,13283)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin im 1. klinischen Fachsemester nach den Rechtsverhältnissen des Wintersemesters 2017/2018 i.R.d. patientenbezogenen Aufnahmekapazität

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin im 1. klinischen Fachsemester nach den Rechtsverhältnissen des Wintersemesters 2017/2018 i.R.d. patientenbezogenen Aufnahmekapazität

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (21)

  • OVG Hamburg, 30.07.2014 - 3 Nc 10/14

    Zulassung zum 2. Abschnitt des Studiums der Humanmedizin (Klinik) an der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18
    vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 30. Juli 2014 - 3 Nc 10/14 -, juris, Rn. 19, VG Münster, Beschluss vom 13. März 2018 - 9 Nc 38/17 -, juris, Rn. 28, sowie nunmehr abstellend auf das dem Bewerbungsstichtag vorhergehende Studienjahr der Beschluss des OVG Hamburg vom 21. April 2015 - 3 Nc 121/14 -, juris, Rn. 12.

    Zweifel an der Ausbildungseignung des tagesklinischen Patienten wegen des begrenzten, für seine Behandlung zur Verfügung stehenden Zeitrahmens aufzeigend: BayVGH, Beschluss vom 13. Juni 2014 - 7 CE 14.10058 -, juris, Rn. 14; Sächs. OVG, Beschluss vom 2. September 2014 - NC 2 B 143/14 -, juris, Rn. 17; a. A. OVG Hamburg, Beschluss vom 30. Juli 2014 - 3 Nc 10/14 -, juris, Rn. 22 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2013 - 13 C 50/13

    Einstweiliger Rechtschutz auf vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. Juli 2013 - 13 C 50/13 -, juris, Rn. 7 f., m.w.N.
  • VGH Bayern, 26.07.2016 - 7 CE 16.10171

    Ermittlung der Ausbildungskapazität - Einbeziehung von beurlaubten Studenten in

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18
    Gründe, die fallbezogen die Annahme einer unzulässigen Mehrfachzählung wegen wiederholter Beurlaubungen und daraus folgender dauerhafter Blockade eines Studienplatzes rechtfertigen könnten, vgl. dazu etwa BayVGH, Beschluss vom 26. Juli 2016 - 7 CE 16.10171 u.a. -, juris, Rn. 10, und denen im Rahmen der Besetzungsrüge der Antragsteller nachzugehen wäre, sind nicht dargetan und drängen sich nach Aktenlage auch nicht auf.
  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.1987 - NC 9 S 838/87

    Berechnung der Aufnahmekapazität der Universität Ulm für das Medizinstudium im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18
    vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 29. März 2018 - 10 B 2514/17 FM W7- n.v.; BayVGH, Beschluss vom 27. September 2017 - 7 ZB 17.20000 -, juris, Rn. 8; demgegenüber Privatpatienten seit jeher einbeziehend VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. November 1987 - NC 9 S 838/87 -, juris, OVG Hamburg, Beschluss vom 6. April 1988 - Bs III 686/87 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2008 - 13 C 59/08

    Anspruch auf vorläufige Zulassung zum Studium der Medizin im 5. Fachsemester (=

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18
    Insoweit verbleibt es unter Bezug auf die bisherige ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Februar 2008 -13 C 59/08 -, juris, Rn. 6, vom 10. April 2008 - 13 C 70/08 -, juris, Rn. 4, vom 19. Dezember 2013 - 13 C 107/13 u.a. -, juris, Rn. 13, sowie vom 18. Juli 2017 - 13 C 40/16 -, juris, Rn. 2, dabei, dass deren Privatpatienten nicht als Patienten des Universitätsklinikums anzusehen sind, weil die Behandlung für die Lehrpersonen (nur) eine entgeltliche Nebentätigkeit unter Benutzung der Einrichtung des Klinikums darstellt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2008 - 13 C 70/08

    Zulassung zum Studium der Medizin im ersten klinischen Fachsemester im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18
    Insoweit verbleibt es unter Bezug auf die bisherige ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Februar 2008 -13 C 59/08 -, juris, Rn. 6, vom 10. April 2008 - 13 C 70/08 -, juris, Rn. 4, vom 19. Dezember 2013 - 13 C 107/13 u.a. -, juris, Rn. 13, sowie vom 18. Juli 2017 - 13 C 40/16 -, juris, Rn. 2, dabei, dass deren Privatpatienten nicht als Patienten des Universitätsklinikums anzusehen sind, weil die Behandlung für die Lehrpersonen (nur) eine entgeltliche Nebentätigkeit unter Benutzung der Einrichtung des Klinikums darstellt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2013 - 13 C 107/13

    Antrag auf vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im 1. Klinischen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18
    Insoweit verbleibt es unter Bezug auf die bisherige ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Februar 2008 -13 C 59/08 -, juris, Rn. 6, vom 10. April 2008 - 13 C 70/08 -, juris, Rn. 4, vom 19. Dezember 2013 - 13 C 107/13 u.a. -, juris, Rn. 13, sowie vom 18. Juli 2017 - 13 C 40/16 -, juris, Rn. 2, dabei, dass deren Privatpatienten nicht als Patienten des Universitätsklinikums anzusehen sind, weil die Behandlung für die Lehrpersonen (nur) eine entgeltliche Nebentätigkeit unter Benutzung der Einrichtung des Klinikums darstellt.
  • VGH Bayern, 13.06.2014 - 7 CE 14.10058

    Humanmedizin FAU Erlangen-Nürnberg (Wintersemester 2013/2014); erstes Semester

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18
    Zweifel an der Ausbildungseignung des tagesklinischen Patienten wegen des begrenzten, für seine Behandlung zur Verfügung stehenden Zeitrahmens aufzeigend: BayVGH, Beschluss vom 13. Juni 2014 - 7 CE 14.10058 -, juris, Rn. 14; Sächs. OVG, Beschluss vom 2. September 2014 - NC 2 B 143/14 -, juris, Rn. 17; a. A. OVG Hamburg, Beschluss vom 30. Juli 2014 - 3 Nc 10/14 -, juris, Rn. 22 ff.
  • OVG Sachsen, 02.09.2014 - NC 2 B 143/14

    1. Klinisches Semester, Patientenbezogene Kapazität, tagesbelegte Betten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18
    Zweifel an der Ausbildungseignung des tagesklinischen Patienten wegen des begrenzten, für seine Behandlung zur Verfügung stehenden Zeitrahmens aufzeigend: BayVGH, Beschluss vom 13. Juni 2014 - 7 CE 14.10058 -, juris, Rn. 14; Sächs. OVG, Beschluss vom 2. September 2014 - NC 2 B 143/14 -, juris, Rn. 17; a. A. OVG Hamburg, Beschluss vom 30. Juli 2014 - 3 Nc 10/14 -, juris, Rn. 22 ff.
  • OVG Hamburg, 21.04.2015 - 3 Nc 121/14

    Zulassung zum 2. Abschnitt des Studiums der Humanmedizin (Klinik) an der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2018 - 13 C 20/18
    vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 30. Juli 2014 - 3 Nc 10/14 -, juris, Rn. 19, VG Münster, Beschluss vom 13. März 2018 - 9 Nc 38/17 -, juris, Rn. 28, sowie nunmehr abstellend auf das dem Bewerbungsstichtag vorhergehende Studienjahr der Beschluss des OVG Hamburg vom 21. April 2015 - 3 Nc 121/14 -, juris, Rn. 12.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.12.2015 - 13 C 18/15

    Ermittlung der patientenbezogenen Kapazität im Rahmen einer Gewährung eines

  • OVG Niedersachsen, 07.04.2016 - 2 LB 289/15

    Kapazität; Mitternachtszählung; Nichtigkeit; Physikum; Privatpatient; Schwund;

  • OVG Sachsen, 19.05.2017 - 2 B 65/17

    Medizin 5. FS, patientenbezogene Kapazität

  • OVG Niedersachsen, 15.09.2017 - 2 LB 152/16

    Patientenbezogener Ausbildungsengpass; Ausbildungskapazität;

  • OVG Niedersachsen, 22.09.2017 - 2 NB 944/17

    Humanmedizin; Modellstudiengang; Kapazitätsberechnung; Zuschlag

  • VGH Bayern, 27.09.2017 - 7 ZB 17.20000

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2017 - 13 C 40/16

    Einbeziehen von Privatpatienten bei der Ermittlung der patientenbezogenen

  • VGH Bayern, 09.01.2018 - 7 CE 17.10240

    Keine vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.03.2018 - 5 NC 38.17

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im ersten Fachsemester

  • VG Münster, 13.03.2018 - 9 Nc 38/17

    Anspruch auf vorläufige Zulassung zum Studium der Medizin an der Westfälischen

  • BVerwG, 27.02.2008 - 2 C 27.06

    Beamteter Chefarzt; Nebentätigkeit; persönliches Behandlungsrecht;

  • VG Karlsruhe, 14.09.2020 - NC 7 K 6330/19

    Lehrverpflichtung des bei einer Privatklinik angestellten ärztlichen Personals;

    Diese Berechnungsmethode wird von der aktuellen obergerichtlichen Rechtsprechung überwiegend gebilligt (OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 15.05.2017 - 9 C 18/17 -, juris; Sächs. OVG, Beschluss vom 19.05.2017 - 2 B 65/17.NC -, juris; Nds. OVG, Beschluss vom 15.09.2017 - 2 LB 152/16 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 03.11.2017 - 5 NC 21.17 - und vom 05.03.2018 - 5 NC 38.17 -, jeweils juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018 - 13 C 20/18 -, juris; BayVGH, Beschlüsse vom 08.10.2018 - 7 CE 18.10011 - und vom 09.01.2018 - 7 CE 17.10240 -, jeweils juris).

    Die Bestimmung knüpft an den stationär aufgenommenen Patienten an, der sich in der Regel mehrtägig und während des ganzen Tages (einschließlich der Nacht) im Klinikum aufhält (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018 - 13 C 20/18 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.03.2018 - 5 NC 38/17 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 09.01.2018 - 7 CE 17.10240 -, juris; Nieders. OVG, Beschluss vom 15.09.2017 - 2 LB 152/16 -, juris; vgl. auch VG Freiburg, Urteil vom 06.12.2012 - NC 6 K 2436/08 -, juris, mit ausführlicher Begründung).

    Nach dem System des § 17 KapVO VII können Tagespatienten damit allenfalls über den Zuschlag für poliklinische Neuzugänge Berücksichtigung finden, der allerdings nach § 17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Satz 2 KapVO VII pauschalierend auf maximal 50% des für die stationäre Behandlung gewonnenen Eingabewertes (Zahl der tagesbelegten Betten) begrenzt ist (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018, a.a.O.) (...).

    Damit spricht vieles für die Richtigkeit der vom Verwaltungsgericht getroffenen und mit der Beschwerde nicht substantiiert in Frage gestellten Annahme, dass die lediglich ambulant behandelten Patienten gegenüber den stationär in tagesbelegten Betten aufgenommenen Patienten für die Ausbildung weniger geeignet sind (vgl. BayVGH, a.a.O.; SächsOVG, a.a.O.; Bahro/Berlin, a.a.O., § 17 Rn. 8; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018, a.a.O.; zu den Unterschieden zwischen den Patientengruppen vgl. auch VG Freiburg, Urteil vom 06.12.2012, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17.09.2015 - OVG 5 NC 7.14 -, juris, a.a.O.).

  • VG Aachen, 27.02.2019 - 9 L 1536/18

    Humanmedizin, 5. Fachsemester, Modellstudiengang

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. September 2013 - 13 C 51/13 -, juris, Rn. 3 ff., bestätigt durch den Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn. 22 ff., jeweils m.w.N.

    vgl. zur erforderlichen Berücksichtigung insoweit: OVG NRW, Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn. 30.

    Auch das OVG NRW hat in seinem Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 - ausgeführt, dass es mit Blick auf die erforderliche Auswertung der Erkenntnisse der Arbeitsgruppe Kapazitätsrecht hinsichtlich u.a. der Parameter Patienteneignung, Patientenverfügbarkeit und Patientenbereitschaft, aus denen sich u.a. der Wert 15, 5 % der tagesbelegten Betten zusammensetzt, eine gerichtliche Korrektur dieses Wertes nicht für erforderlich hält.

    vgl. u.a. OVG NRW, Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn. 8 ff., m.w.N.

  • VG Karlsruhe, 02.06.2021 - NC 7 K 3769/20

    Zulassung zum 1. Klinischen Fachsemester des Studiengangs Medizin der Universität

    Die Bestimmung knüpft an den stationär aufgenommenen Patienten an, der sich in der Regel mehrtägig und während des ganzen Tages (einschließlich der Nacht) im Klinikum aufhält (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018 - 13 C 20/18 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.03.2018 - 5 NC 38/17 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 09.01.2018 - 7 CE 17.10240 -, juris; Nieders.

    Nach dem System des § 17 KapVO VII können Tagespatienten damit allenfalls über den Zuschlag für poliklinische Neuzugänge Berücksichtigung finden, der allerdings nach § 17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Satz 2 KapVO VII pauschalierend auf maximal 50% des für die stationäre Behandlung gewonnenen Eingabewertes (Zahl der tagesbelegten Betten) begrenzt ist (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018, a.a.O.) (...).

    Damit spricht vieles für die Richtigkeit der vom Verwaltungsgericht getroffenen und mit der Beschwerde nicht substantiiert in Frage gestellten Annahme, dass die lediglich ambulant behandelten Patienten gegenüber den stationär in tagesbelegten Betten aufgenommenen Patienten für die Ausbildung weniger geeignet sind (vgl. BayVGH, a.a.O.; SächsOVG, a.a.O.; Bahro/Berlin, a.a.O., § 17 Rn. 8; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018, a.a.O.; zu den Unterschieden zwischen den Patientengruppen vgl. auch VG Freiburg, Urteil vom 06.12.2012, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17.09.2015 - OVG 5 NC 7.14 -, juris, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.09.2018 - NC 9 S 866/18

    Zulassung zum Medizinstudium - patientenbezogene Aufnahmekapazität

    Die Bestimmung knüpft an den stationär aufgenommenen Patienten an, der sich in der Regel mehrtägig und während des ganzen Tages (einschließlich der Nacht) im Klinikum aufhält (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018 - 13 C 20/18 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.03.2018 - 5 NC 38/17 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 09.01.2018 - 7 CE 17.10240 -, juris; Nieders. OVG, Beschluss vom 15.09.2017 - 2 LB 152/16 -, juris; vgl. auch VG Freiburg, Urteil vom 06.12.2012 - NC 6 K 2436/08 -, juris, mit ausführlicher Begründung).

    Nach dem System des § 17 KapVO VII können Tagespatienten damit allenfalls über den Zuschlag für poliklinische Neuzugänge Berücksichtigung finden, der allerdings nach § 17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Satz 2 KapVO VII pauschalierend auf maximal 50% des für die stationäre Behandlung gewonnenen Eingabewertes (Zahl der tagesbelegten Betten) begrenzt ist (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018, a.a.O.).

    Damit spricht vieles für die Richtigkeit der vom Verwaltungsgericht getroffenen und mit der Beschwerde nicht substantiiert in Frage gestellten Annahme, dass die lediglich ambulant behandelten Patienten gegenüber den stationär in tagesbelegten Betten aufgenommenen Patienten für die Ausbildung weniger geeignet sind (vgl. BayVGH, a.a.O.; SächsOVG, a.a.O.; Bahro/Berlin, a.a.O., § 17 Rn. 8; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018, a.a.O.; zu den Unterschieden zwischen den Patientengruppen vgl. auch VG Freiburg, Urteil vom 06.12.2012, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17.09.2015 - OVG 5 NC 7.14 -, juris, a.a.O.).

  • VG Karlsruhe, 22.06.2021 - NC 7 K 3761/20

    Einstweiliger Rechtsschutz - Zulassung zum Medizinstudium

    Die Bestimmung knüpft an den stationär aufgenommenen Patienten an, der sich in der Regel mehrtägig und während des ganzen Tages (einschließlich der Nacht) im Klinikum aufhält (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018 - 13 C 20/18 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.03.2018 - 5 NC 38/17 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 09.01.2018 - 7 CE 17.10240 -, juris; Nieders.

    Nach dem System des § 17 KapVO VII können Tagespatienten damit allenfalls über den Zuschlag für poliklinische Neuzugänge Berücksichtigung finden, der allerdings nach § 17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Satz 2 KapVO VII pauschalierend auf maximal 50% des für die stationäre Behandlung gewonnenen Eingabewertes (Zahl der tagesbelegten Betten) begrenzt ist (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018, a.a.O.) (...).

    Damit spricht vieles für die Richtigkeit der vom Verwaltungsgericht getroffenen und mit der Beschwerde nicht substantiiert in Frage gestellten Annahme, dass die lediglich ambulant behandelten Patienten gegenüber den stationär in tagesbelegten Betten aufgenommenen Patienten für die Ausbildung weniger geeignet sind (vgl. BayVGH, a.a.O.; SächsOVG, a.a.O.; Bahro/Berlin, a.a.O., § 17 Rn. 8; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018, a.a.O.; zu den Unterschieden zwischen den Patientengruppen vgl. auch VG Freiburg, Urteil vom 06.12.2012, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17.09.2015 - OVG 5 NC 7.14 -, juris, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2019 - 13 C 19/19

    Anspruch auf vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im ersten

    vgl. etwa OVG NRW, Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn. 8 f., m. w. N. aus der Senatsrechtsprechung.

    vgl. OVG NRW Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn.12.

    vgl. OVG NRW Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn. 20 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2019 - 13 C 3/19

    Anspruch auf vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im 5.

    Das Verwaltungsgericht ist ferner in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats, vgl. Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn. 17 ff., davon ausgegangen, dass die Privatbetten einzelner Chefärzte bzw. Klinikdirektoren dann nicht in die Berechnung der tagesbelegten Betten einzubeziehen sind, wenn diese über Verträge verfügen, die ihnen nach "altem Chefarztrecht" aufgrund landesrechtlicher Vorschriften das Recht einräumen, Privatpatienten im Rahmen einer Nebentätigkeit stationär zu behandeln und die daraus resultierenden Forderungen selbst zu liquidieren (sog. Altvertragler).

    vgl. dazu auch OVG NRW, Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn. 5.

    Dieser Berechnung dürfte die Besonderheit zu Grunde liegen, dass die Antragsgegnerin zur Berechnung der Pflegetage bereits im Verfahren betreffend das WS 2017/2017, vgl. dazu OVG NRW Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn. 32, ausgeführt hatte, dass in den Fällen, in denen sowohl "Alt"- als auch "Neuvertragler" auf Grund einer bei der Antragsgegnerin üblichen vertraglichen Vereinbarung zwischen dem Privatpatienten und dem Klinikum Behandlungsleistungen im Rahmen einer sog. Wahlarztkette erbracht hätten, die an die Behandlung durch einen" Neuvertragler" anknüpfende Ausbildungskapazität nicht eindeutig abgebildet werden könne.

  • VG Karlsruhe, 13.07.2020 - NC 7 K 6329/19

    Studienort Heidelberg; Zulassung zum 1. Klinischen Fachsemester Medizin;

    Die Bestimmung knüpft an den stationär aufgenommenen Patienten an, der sich in der Regel mehrtägig und während des ganzen Tages (einschließlich der Nacht) im Klinikum aufhält (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018 - 13 C 20/18 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.03.2018 - 5 NC 38/17 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 09.01.2018 - 7 CE 17.10240 -, juris; Nieders.

    Nach dem System des § 17 KapVO VII können Tagespatienten damit allenfalls über den Zuschlag für poliklinische Neuzugänge Berücksichtigung finden, der allerdings nach § 17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Satz 2 KapVO VII pauschalierend auf maximal 50% des für die stationäre Behandlung gewonnenen Eingabewertes (Zahl der tagesbelegten Betten) begrenzt ist (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018, a.a.O.) (...).

    Damit spricht vieles für die Richtigkeit der vom Verwaltungsgericht getroffenen und mit der Beschwerde nicht substantiiert in Frage gestellten Annahme, dass die lediglich ambulant behandelten Patienten gegenüber den stationär in tagesbelegten Betten aufgenommenen Patienten für die Ausbildung weniger geeignet sind (vgl. BayVGH, a.a.O.; SächsOVG, a.a.O.; Bahro/Berlin, a.a.O., § 17 Rn. 8; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.05.2018, a.a.O.; zu den Unterschieden zwischen den Patientengruppen vgl. auch VG Freiburg, Urteil vom 06.12.2012, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17.09.2015 - OVG 5 NC 7.14 -, juris, a.a.O.).

  • VG Düsseldorf, 15.01.2019 - 15 Nc 89/18
    OVG NRW, Beschlüsse vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rdnr. 9 ff., und vom 7. Dezember 2015 - 13 C 18/15 -, juris, Rdnr. 8 ff.; ebenso OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. September 2016 - OVG NC 52.16 -, juris, Rdnr. 11; BayVGH, Beschluss vom 11. November 2016 - 7 CE 16.10314 u.a. -, juris, Rdnr. 9.

    Dies ist selbst dann offenkundig, wenn man lediglich die in den letzten drei Jahren durch Verordnung festgesetzten Zulassungszahlen betrachtet, und außer Betracht lässt, dass die Kammer im Vorjahr, Beschluss vom 3. Januar 2018 - 15 Nc 91/17 u.a., bestätigt durch Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, beide juris, die für das Studienjahr 2017/2018 für den klinischen Abschnitt des Medizinstudiums festgesetzte Zulassungszahl von 357 Studienplätzen für (um 21 Studienplätze) zu niedrig erachtet hat.

  • VG Münster, 13.02.2021 - 9 Nc 54/20
    Dabei ist durch ein entsprechendes Zahlenwerk belegt worden, dass hiermit die Belegung aller bettenführenden Abteilungen des Universitätsklinikums Münster nach der sog. Mitternachtszählung, vgl. zur Mitternachtszählung etwa OVG NRW, Beschluss vom 7. Dezember 2015 - 13 C 18/15 -, juris, Rn. 8 f., in dem den maßgeblichen Berechnungsstichtagen für das Studienjahr 2020/2021 (= 1. März 2020 und 15. September 2020) vorausgehenden Kalenderjahr 2019 berücksichtigt worden ist, vgl. dazu, dass es bei der Berechnung der patientenbezogenen Kapazität (§ 17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 KapVO) keiner Beanstandung unterliegt, auf die Gesamtzahl der tagesbelegten Betten des Universitätsklinikums in dem Kalenderjahr abzustellen, das den kapazitätsrechtlichen Berechnungsstichtagen (§ 5 KapVO) vorausging, OVG NRW, Beschluss vom 17. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn. 5 ff.; VG Münster, Beschluss vom 13. März 2018 - 9 Nc 38/17 -, juris, Rn. 28 ff., und zwar ohne Ansatz der insgesamt 13.742 Pflegetage, die auf diejenigen Privatpatienten/Selbstzahler entfallen, die im Referenzzeitraum 2019 wahlärztliche Leistungen von Klinikdirektoren alten Nebentätigkeitsrechts (sog. Altvertragler) in Anspruch genommen haben.

    vgl. dazu, dass Privatbetten einzelner Klinikdirektoren dann nicht in die Berechnung der tagesbelegten Betten einbezogen werden müssen, wenn die Klinikdirektoren über Verträge verfügen, die ihnen nach "altem Chefarztrecht" aufgrund landesrechtlicher Vorschriften das Recht einräumten, Privatpatienten im Rahmen einer Nebentätigkeit stationär zu behandeln und die daraus resultierenden Forderungen selbst zu liquidieren, etwa OVG NRW, Beschluss vom 7. Mai 2018 - 13 C 20/18 -, juris, Rn. 17 ff.

  • VG Münster, 15.01.2019 - 9 Nc 25/18
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.02.2021 - 3 M 290/20

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin zum Wintersemester 2020/2021 (5.

  • VG Münster, 03.01.2020 - 9 Nc 25/19
  • VG Köln, 20.05.2021 - 6 Nc 95/20
  • VG Köln, 18.05.2020 - 6 Nc 126/19
  • VG Aachen, 27.12.2019 - 10 Nc 11/19

    Humanmedizin; Modellstudiengang; 5. Fachsemester; Vorklinik; klinischer Teil;

  • VG Münster, 01.06.2018 - 9 Nc 9/18
  • VG Köln, 26.05.2023 - 6 Nc 101/22
  • VG Köln, 22.04.2022 - 6 Nc 109/21
  • OVG Niedersachsen, 25.06.2019 - 2 LC 655/17

    Anspruch innerkapazitärer; Anteilsquoten; Ausbildungskapazität; außerkapazitärer

  • OVG Schleswig-Holstein, 24.06.2020 - 3 NB 8/19

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin: Klarstellung des Begriffs der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2020 - 13 C 8/20
  • OVG Niedersachsen, 25.06.2019 - 2 LC 164/16

    Anteilsquoten; Ausbildungskapazität; außerkapazitärer Anspruch;

  • OVG Niedersachsen, 25.06.2019 - 2 LC 265/16

    Anspruch außerkapazitärer; Anspruch innerkapazitärer; anteilsmäßige Kürzung;

  • VG Düsseldorf, 16.01.2020 - 15 Nc 140/19
  • OVG Sachsen, 07.05.2019 - 2 B 46/19

    Hochschulzulassung; Medizin 5. Fachsemester; Tagesbelegte Betten

  • OVG Niedersachsen, 22.01.2019 - 2 NB 1695/17

    Aufnahmekapazität; Beobachtungsobliegenheit; Curricularanteil;

  • OVG Niedersachsen, 15.05.2019 - 2 NB 353/18

    Außerkapazitärer Anspruch; Belegungsliste; Beobachtungsobliegenheit;

  • OVG Niedersachsen, 30.01.2020 - 2 NB 471/19

    Curricularanteil; Deputatsermäßigung; Deputatsreduzierung; Dienstleistungsexport;

  • OVG Schleswig-Holstein, 24.06.2020 - 3 NB 17/19

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin (1. klinisches Semester); Berücksichtigung

  • OVG Niedersachsen, 30.01.2020 - 2 NB 485/19

    Belegungsliste; Curricularanteil; Curriculareigenanteil: proportionale Kürzung;

  • OVG Niedersachsen, 30.01.2020 - 2 NB 770/18

    CNW-Wert; Curricularanteil; Deputatsverminderung; Dienstleistungsexport;

  • VG Düsseldorf, 04.07.2019 - 15 Nc 3/19

    Humanmedizin außerkapazitär Zulassung Lehrkrankenhaus

  • OVG Niedersachsen, 30.01.2020 - 2 NB 766/18

    Curricularanteil; Deputatsverminderung; Dienstleistungsexport; Gesamt-CNW;

  • VG Köln, 08.10.2019 - 6 Nc 10/19
  • VG München, 07.12.2021 - M 3 E 21.18014

    Einstweilige Anordnung - keine vorläufige Zulassung im Studiengang Humanmedizin

  • VG München, 07.12.2021 - M 3 E 21.18010

    Zulassung zum Studiengang Humanmedizin - Klinik - an der LMU

  • VG München, 07.12.2021 - M 3 E 21.18006

    Vorläufige Zulassung zum Medizinstudium außerhalb der Kapazität

  • VG München, 07.12.2021 - M 3 E 21.18001

    Zur Ermittlung der patientenbezogenen jährlichen Aufnahmekapazität einer Klinik

  • VG München, 10.05.2021 - M 3 E 20.18087

    Zulassung zum Studiengang Humanmedizin - Klinik - an der LMU

  • VG Köln, 26.02.2019 - 6 Nc 69/18
  • VG München, 07.12.2021 - M 3 E 21.18026

    Erfolgloser Antrag auf vorläufige Zulassung zum Studiengang, Humanmedizin Klinik

  • OVG Niedersachsen, 30.01.2020 - 2 NB 765/18

    Betreuungsrelation; Humanmedizin; Lehreinheit Klinik; Lehreinheit Vorklinik;

  • VG Münster, 17.06.2020 - 9 Nc 12/20
  • VG München, 10.11.2021 - M 3 E 21.18062

    Antrag auf vorläufige Zulassung zum Studiengang, Humanmedizin Klinik an der TUM

  • VG München, 10.11.2021 - M 3 E 21.18048

    Antrag auf vorläufige Zulassung zum Studiengang, Humanmedizin Klinik an der TUM

  • VG Köln, 31.03.2021 - 6 L 1902/20
  • VG Köln, 07.04.2020 - 6 L 2091/19
  • VG Gelsenkirchen, 04.05.2021 - 4 Nc 143/20
  • VG Würzburg, 11.12.2020 - W 7 E 20.20112

    Kapazitätsberechnung für Klinischen Teil des Medizinstudiums

  • VG Münster, 03.07.2020 - 9 Nc 19/20
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