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   VG Gelsenkirchen, 11.09.2014 - 13 K 2053/13   

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VG Gelsenkirchen, 11.09.2014 - 13 K 2053/13 (https://dejure.org/2014,33360)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 11.09.2014 - 13 K 2053/13 (https://dejure.org/2014,33360)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 (https://dejure.org/2014,33360)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Rücknahmebescheid Niederschlagswassergebühren Rücknahmeermessen

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Rücknahmebescheid; Niederschlagswassergebühren; Rücknahmeermessen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ermessensausübung bei der Rücknahme eines Bescheids über Niederschlagswassergebühren für eine befestigte Grundstücksfläche

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2009 - 9 A 397/08

    Rechtliche Ausgestaltung des Anspruchs eines Grundstückseigentümers auf

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 11.09.2014 - 13 K 2053/13
    Soweit danach überhaupt ein Anspruch auf Wiederaufgreifen eines abgeschlossenen abgabenrechtlichen Verwaltungsverfahrens entsprechend den allgemeinen Rechtsgrundsätzen in Anlehnung an § 51 VwVfG in Betracht kommt, vgl. hierzu Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris, fehlt es jedenfalls an den Voraussetzungen, unter denen die Beklagte zur Entscheidung über die teilweise Aufhebung der bestandskräftigen Gebührenbescheide verpflichtet wäre.

    vgl. zu den Voraussetzungen einer Ermessensreduzierung: BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 6 C 32/06 -, NVwZ 2007, 709; OVG NRW, Urteil vom 27. Juli 1992 - 2 A 2796/91 - und vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris; vgl. auch Beschluss vom 9. September 2009 - 15 A 1881/09 -, juris.

  • BVerwG, 17.01.2007 - 6 C 32.06

    Telekommunikation; Lizenzgebühren; Bestandskraft des Gebührenbescheides;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 11.09.2014 - 13 K 2053/13
    vgl. zu den Voraussetzungen einer Ermessensreduzierung: BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 6 C 32/06 -, NVwZ 2007, 709; OVG NRW, Urteil vom 27. Juli 1992 - 2 A 2796/91 - und vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris; vgl. auch Beschluss vom 9. September 2009 - 15 A 1881/09 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.03.1996 - 9 A 3703/93

    Zulässigkeit und teilweise Unbegründetheit einer Berufung; Widerspruch gegen

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 11.09.2014 - 13 K 2053/13
    vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 11. März 1996 - 9 A 851/93 sowie Urteile vom 18. März 1996 - 9 A 3703/93 - und vom 27. Juli 1992 - 2 A 2796/91 - m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - 15 A 1881/09

    Ermessenreduzierung auf Null bei Unerträglichkeit der Aufrechterhaltung eines

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 11.09.2014 - 13 K 2053/13
    vgl. zu den Voraussetzungen einer Ermessensreduzierung: BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 6 C 32/06 -, NVwZ 2007, 709; OVG NRW, Urteil vom 27. Juli 1992 - 2 A 2796/91 - und vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris; vgl. auch Beschluss vom 9. September 2009 - 15 A 1881/09 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.03.1996 - 9 A 851/93
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 11.09.2014 - 13 K 2053/13
    vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 11. März 1996 - 9 A 851/93 sowie Urteile vom 18. März 1996 - 9 A 3703/93 - und vom 27. Juli 1992 - 2 A 2796/91 - m.w.N.
  • VG Cottbus, 29.10.2019 - 6 K 707/18

    Trinkwasserbeitrag; Anspruch auf Aufhebung der bestandkräftigen Beitragsbescheide

    Vorstehende Überlegungen gelten im vorliegenden Verfahren umso mehr, weil bei Erlass des den Beitragsbescheid vom 16. Dezember 2011 betreffenden Widerspruchsbescheides vom 20. Dezember 2012 jedenfalls die Entscheidungen des OVG Berlin- Brandenburg vom 14. November 2013 (a.a.O.) und des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. September 2014 (a.a.O.) noch nicht vorlagen und die Klägerin schon deshalb nicht davon ausgehen durfte, dass eine Klage keine Aussicht auf Erfolg hätte.

    Insbesondere war es ihm entgegen der Auffassung der Klägerseite nicht verwehrt, seine finanziellen Interessen zu berücksichtigen (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 -, juris Rn. 26; VG Potsdam, Urteil vom 25. April 2019, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 19.11.2019 - 6 K 2551/17

    Beiträge

    Vorstehende Überlegungen gelten für den Einwand der hypothetischen Festsetzungsverjährung im vorliegenden Verfahren umso mehr, weil bei Erlass des den Beitragsbescheid vom 23. November 2011 betreffenden Widerspruchsbescheides vom 18. Dezember 2012 jedenfalls die Entscheidungen des OVG Berlin- Brandenburg vom 14. November 2013 (a.a.O.) und des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. September 2014 (a.a.O.) noch nicht vorlagen und der Kläger schon deshalb nicht davon ausgehen durfte, dass eine Klage keine Aussicht auf Erfolg hätte.

    Insbesondere war es ihm entgegen der Auffassung der Klägerseite nicht verwehrt, seine finanziellen Interessen zu berücksichtigen (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 -, juris Rn. 26; VG Potsdam, Urteil vom 25. April 2019, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 13.01.2020 - 6 K 2546/17

    Beiträge

    Vorstehende Überlegungen gelten für den Einwand der hypothetischen Festsetzungsverjährung im vorliegenden Verfahren umso mehr, weil bei Erlass des den Beitragsbescheid vom 23. November 2011 betreffenden Widerspruchsbescheides vom 18. Oktober 2012 jedenfalls die Entscheidungen des OVG Berlin- Brandenburg vom 14. November 2013 (a.a.O.) und des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. September 2014 (a.a.O.) noch nicht vorlagen und die Kläger schon deshalb nicht davon ausgehen durfte, dass eine Klage keine Aussicht auf Erfolg hätte (vgl. in diesem Sinne auch OVG Berlin- Brandenburg, Urteile vom 12. November 2019, a.a.O., Rn. 30, wonach es "bei Lichte besehen" seit dem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Juli 2008, a. a. O. (Hervorhebung durch die Kammer), aussichtslos gewesen sei, bei den Verwaltungsgerichten erfolgreich Einwände gegen die uneingeschränkte Anwendbarkeit des § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG n. F. zu erheben).

    Insbesondere war es ihm entgegen der Auffassung der Klägerseite nicht verwehrt, seine finanziellen Interessen zu berücksichtigen (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 -, juris Rn. 26; VG Potsdam, Urteil vom 25. April 2019, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 28.10.2019 - 6 K 707/18

    Trinkwasserbeitrag

    Vorstehende Überlegungen gelten im vorliegenden Verfahren umso mehr, weil bei Erlass des den Beitragsbescheid vom 16. Dezember 2011 betreffenden Widerspruchsbescheides vom 20. Dezember 2012 jedenfalls die Entscheidungen des OVG Berlin- Brandenburg vom 14. November 2013 (a.a.O.) und des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. September 2014 (a.a.O.) noch nicht vorlagen und die Klägerin schon deshalb nicht davon ausgehen durfte, dass eine Klage keine Aussicht auf Erfolg hätte.

    Insbesondere war es ihm entgegen der Auffassung der Klägerseite nicht verwehrt, seine finanziellen Interessen zu berücksichtigen (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 -, juris Rn. 26; VG Potsdam, Urteil vom 25. April 2019, a.a.O.).

  • VG Potsdam, 25.04.2019 - 8 K 257/17

    Eine Reduzierung des in § 130 Abs. 1 AO eingeräumten Rücknahmeermessens auf Null

    Anders liegt dies jedoch in Bezug auf die Ausübung des durch § 130 Abs. 1 AO eingeräumten Rücknahmeermessens: Wenn insoweit eine Behörde unter anderem finanzielle Interessen berücksichtigt hat, so ist dies nicht zu beanstanden (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 -, juris Rn. 26).
  • VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1361/17
    Insbesondere war es ihm entgegen der Auffassung der Klägerseite nicht verwehrt, seine finanziellen Interessen zu berücksichtigen (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 -, juris Rn. 26; VG Potsdam, Urteil vom 25. April 2019, a.a.O.).
  • VG Potsdam, 20.09.2019 - 8 K 518/19

    Kanalanschlussbeiträge von Grundstücken, die im Beitrittsgebiet bereits vor dem

    Insbesondere war es ihm nicht verwehrt, finanzielle Interessen zu berücksichtigen (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 -, juris Rn. 26).
  • VG Cottbus, 08.08.2019 - 6 K 1758/17

    Anspruch auf Aufhebung bzw. Änderung eines Bescheides über Wassergebühren

    Wenn insoweit eine Behörde unter anderem finanzielle Interessen berücksichtigt hat, so ist dies nicht zu beanstanden (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 -, juris Rn. 26; VG Potsdam, Urteil vom 25. April 2019, a.a.O.).
  • VG Cottbus, 10.09.2019 - 6 K 953/17

    Rücknahme eines bestandskräftigen Trinkwasseranschlussbeitragsbescheides

    Insbesondere war es ihm entgegen der Auffassung der Klägerseite nicht verwehrt, seine finanziellen Interessen zu berücksichtigen (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 -, juris Rn. 26; VG Potsdam, Urteil vom 25. April 2019, a.a.O.).
  • VG Potsdam, 25.04.2019 - 8 K 2236/18

    Rücknahmepflicht bei verfassungswidrigem Beitragsbescheid; Reduzierung des

    Anders liegt dies jedoch in Bezug auf die Ausübung des durch § 130 Abs. 1 AO eingeräumten Rücknahmeermessens: Wenn insoweit eine Behörde unter anderem finanzielle Interessen berücksichtigt hat, so ist dies nicht zu beanstanden (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. September 2014 - 13 K 2053/13 -, juris Rn. 26).
  • VG Cottbus, 03.09.2019 - 6 K 732/17

    Rücknahme eines rechtswidrigen Trinkwasseranschlussbeitragsbescheides

  • VG Cottbus, 20.08.2019 - 6 K 862/17

    Trinkwasserbeitrag

  • VG Köln, 01.09.2015 - 14 K 5935/14

    Rechtmäßigkeit von Abfallgebühren und Abwassergebühren im Rahmen des

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