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   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2020 - 13 B 902/20.NE   

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https://dejure.org/2020,25522
OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2020 - 13 B 902/20.NE (https://dejure.org/2020,25522)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.09.2020 - 13 B 902/20.NE (https://dejure.org/2020,25522)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. September 2020 - 13 B 902/20.NE (https://dejure.org/2020,25522)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Verbot sexueller Dienstleistungen außer Vollzug gesetzt

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    Sexdienstleister in NRW dürfen ab sofort wieder arbeiten

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Vollständige Untersagung sexueller Dienstleistungen nicht mehr gerechtfertigt

  • lto.de (Pressebericht, 08.09.2020)

    Prostitutionsstätten dürfen wieder öffnen: Sex ist in der Regel auf zwei Personen beschränkt

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Verbot sexueller Dienstleistungen außer Vollzug gesetzt

  • rechtsanwalts-kanzlei-wolfratshausen.de (Kurzinformation und Entscheidungsanmerkung)

    Bordelle dürfen in NRW wieder öffnen

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Verbot sexueller Dienstleistungen außer Vollzug gesetzt

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    NRW: Prostitutionsstätten dürfen wieder öffnen, sexuelle Dienstleistungen sind wieder erlaubt!

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Die Sexbranche kämpft gegen Corona-Schließungen

Besprechungen u.ä.

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (17)

  • OVG Niedersachsen, 28.08.2020 - 13 MN 307/20

    Abstand; Auflagen; außer Vollzug setzen; Berufsfreiheit; Bordell; Corona-Virus;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2020 - 13 B 902/20
    vgl. insoweit auch Nds. OVG, Beschluss vom 28. August 2020 - 13 MN 307/20 -, juris, Rn. 21 f.

    vgl. dazu Nds. OVG, Beschluss vom 28. August 2020 - 13 MN 307/20 -, juris, Rn. 23; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 20. August 2020 - 6 B 10868/20 -, juris, Rn. 29.

    vgl. dazu Nds. OVG, Beschluss vom 28. August 2020 - 13 MN 307/20 -, juris, Rn. 28.

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 28. August 2020 - 13 MN 307/20 -, juris, Rn. 32; OVG Saarl., Beschluss vom 6. August 2020 - 2 B 258/20 -, juris, Rn. 16, 17 und 20.

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 28. August 2020 - 13 MN 307/20 -, juris, Rn. 30 ff.; OVG Saarl., Beschluss vom 6. August 2020 - 2 B 258/20 -, juris, Rn. 17; anders OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 20. August 2020 - 6 B 10868/20 -, juris, Rn. 11.

  • OVG Saarland, 06.08.2020 - 2 B 258/20

    Verbot der Prostitution während der Corona-Pandemie

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2020 - 13 B 902/20
    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 28. August 2020 - 13 MN 307/20 -, juris, Rn. 32; OVG Saarl., Beschluss vom 6. August 2020 - 2 B 258/20 -, juris, Rn. 16, 17 und 20.

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 28. August 2020 - 13 MN 307/20 -, juris, Rn. 30 ff.; OVG Saarl., Beschluss vom 6. August 2020 - 2 B 258/20 -, juris, Rn. 17; anders OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 20. August 2020 - 6 B 10868/20 -, juris, Rn. 11.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.08.2020 - 6 B 10868/20

    Bordellschließung zur Corona-Bekämpfung rechtmäßig

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2020 - 13 B 902/20
    vgl. dazu Nds. OVG, Beschluss vom 28. August 2020 - 13 MN 307/20 -, juris, Rn. 23; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 20. August 2020 - 6 B 10868/20 -, juris, Rn. 29.

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 28. August 2020 - 13 MN 307/20 -, juris, Rn. 30 ff.; OVG Saarl., Beschluss vom 6. August 2020 - 2 B 258/20 -, juris, Rn. 17; anders OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 20. August 2020 - 6 B 10868/20 -, juris, Rn. 11.

  • VGH Baden-Württemberg, 15.10.2020 - 1 S 3156/20

    Verbot der Beherbergung von Gästen während der Corona-Pandemie

    Dabei hat er auch in den Blick zu nehmen, ob das Gesamtkonzept von Beschränkungen und Lockerungen noch in sich stimmig und tragbar ist (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 08.09.2020 - 13 B 902/20.NE -, juris Rn. 29).
  • OLG Hamm, 07.09.2021 - 5 RBs 224/21

    Betriebsuntersagung; Prostitutionsstätte; Massagesalon; Dokumentation

    In drei Verfahren hat es diese bejaht (OVG NRW, Beschluss vom 25.06.2020 - 13 B 800/20.NE; Beschluss vom 16.11.2020 - 13 B 1655/20.NE; Beschluss vom 22.01.2021 - 13 B 1768/20.NE -, jeweils bei juris) und in einem Fall abgelehnt (OVG NRW, Beschluss vom 08.09.2020 - 13 B 902/20.NE -, juris).

    Die Vielzahl der zu dieser Fragestellung ergangenen oberverwaltungsgerichtlichen Entscheidungen (die Verhältnismäßigkeit (voraussichtlich) bejahend: OVG NRW, Beschlüsse vom 25.06.2020 - 13 B 800/20 NE; vom 16.11.2020 - 13 B 1655/20 - juris; vom 22.01.2021 - 13 B 1768/20.NE - jeweils bei juris; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 10.07.2020 - 3 EN 394/20 - juris; Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 20.08.2020 - 5 Bs 114/20 -, juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.08.2020 - 1 S 2347/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20.08.2020 - 6 B 10868/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht der Freien Hansestadt Bremen, Beschlüsse vom 09.11.2020 - 1 B 339/20 -, vom 10.11.2020 - 1 B 354/20 -, und vom 10.03.2021 - 1 B 104/21 -, jeweils bei juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 11.11.2020 - 13 MN 485/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 17.11.2020 - 3 R 225/20 -, juris; die Verhältnismäßigkeit (voraussichtlich) ablehnend: OVG NRW, Beschluss vom 08.09.2020 - 13 B 902/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 06.08.2020 - 2 B 258/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 03.09.2020 - 3 R 156/20 -, juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.10.2020 - 1 S 2871/20 -, juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 08.06.2021 - 13 MN 298/21 - juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 16.06.2021 - 1 S 1868/21 -, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 06.06.2021 - 25 NE 21.1608 -, juris), darf hierbei den Blick nicht darauf verstellen, dass diese nicht allgemein, sondern lediglich konkret auf den Einzelfall, d.h. auf die jeweilige Coronaschutzverordnung bezogen, beantwortet werden kann.

    Denn sowohl bei der erstmaligen Einführung bestimmter Schutzmaßnahmen als auch bei deren Fortschreibung durch aktualisierte Fassungen der Coronaschutzverordnungen stellt sich die Frage der Angemessenheit jeweils neu (OVG NRW, Beschluss vom 08.09.2020 - 13 B 902/20 - juris).

    In die vorzunehmende Abwägung sind hierbei neben der Eingriffsintensität vor allem die Entwicklung des Infektionsgeschehens, der wissenschaftliche Erkenntnisstand sowie das Gesamtkonzept des Verordnungsgebers einzustellen (OVG Münster, Beschluss vom 08.09.2020 - 13 B 902/20 - juris).

    Dem steht nicht entgegen, dass das Robert Koch-Institut in einer Einschätzung für den X e. V., Y, vom 01.08.2020 und damit später zu der Feststellung gelangt sein soll, es gebe bisher keine Evidenz zu Übertragungsrisiken von Sexarbeitern bzw. Sexarbeiterinnen im Kontext von SARS-CoV-2 und Erkenntnisse dazu, dass es sich bei der Erbringung sexueller Dienstleistungen um sog. "Superspreading-Events" handele (OVG NRW, Beschluss vom 08.09.2020 - 13 B 902/20.NE -, juris; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 28.08.2020 - 13 MN 307/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20.08.2020 - 6 B 10868/20 -, juris).

    Die gegenteilige Annahme, dass die Prostituierten selbst ein ureigenes Interesse an der Einhaltung von Hygiene und Infektionsschutzstandards haben (OVG NRW, Beschluss vom 08.09.2020 - 13 B 902/20.NE -, Rn. 46, juris), wird der Lebenswirklichkeit nicht gerecht, in der sich Prostituierte aus den unterschiedlichsten Zwängen heraus häufig den Freier- und/oder Zuhälterwünschen unterordnen müssen und daher des besonderen Schutzes bedürfen, wie sich nicht zuletzt in der Notwendigkeit eines Prostituiertenschutzgesetzes zeigt.

  • VG Augsburg, 26.10.2023 - Au 5 K 22.1430

    Feststellungsbegehren eines Träger-Vereins (e.V.), aktive entgeltliche

    Soweit in der Rechtsprechung bislang die Frage einer behinderungsspezifischen Sexualbegleitung diskutiert worden sei, gingen Gerichte ohne weitere Begründung und gewissermaßen nebenbei davon aus, dass auch die Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung vom Begriff der sexuellen Dienstleistung bzw. der Prostitution erfasst sei (OVG Münster, B.v. 8.9.2020 - 13 B 902/20 - juris Rn. 24; VG Gelsenkirchen, B.v. 25.11.2020 - 18 L 967 - juris Rn. 22; BayLSG, U.v. 6.2.2020 - L 8 SO 163/17 - juris Rn. 24).

    Das OVG Münster habe im Rahmen seiner Entscheidung zur Rechtmäßigkeit pandemiebedingter Einschränkungen eine Unterscheidung zwischen verschiedenen sexuellen Dienstleistungen offenbar für sachgerecht und notwendig gehalten (OVG Münster, B.v. 8.9.2020 13 B 902/20 - juris).

    Er erstreckt sich nicht nur auf den vaginalen, oralen oder analen Geschlechtsverkehr, sondern auf alle üblicherweise der Prostitution zugerechneten Formen sexueller Handlungen gegen Entgelt (OVG Münster, B.v.8.9.2020 - 13 B 902/20. NE - juris Rn. 22; VG Gelsenkirchen, B.v. 25.11.2020 - 198 L 967/20 - juris Rn. 22).

    Da abschließend die Dienstleistungen der aktiven Sexualbegleitung unstreitig gegen Entgelt erbracht werden, stellt nach Auffassung der Kammer mithin aktive Sexualbegleitung als sexuelle Handlung Prostitution dar (so auch: OVG Münster, B.v.8.9.2020 - 13 B 902/20. NE - juris Rn. 24; VG Gelsenkirchen, B.v. 25.11.2020 - 198 L 967/20 - juris Rn. 22).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2020 - 13 B 1655/20

    Erfolgloser Antrag auf vorläufige Außervollzugsetzung der Coronaschutzverordnung

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 25. Juni 2020 - 13 B 800/20.NE -, juris, Rn. 52, und vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris, Rn. 15.

    vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris, Rn. 42 ff.

    Soweit der Senat Anfang September d. J. mit Blick auf das damals insgesamt rückläufige Infektionsgeschehen und den vom Verordnungsgeber zu diesem Zeitpunkt verfolgten "Stufenplan zur Rückkehr in eine verantwortungsvolle Normalität" entschieden hat, die vollständige Untersagung aller sexueller Dienstleistungen stelle keine notwendige Schutzmaßnahme im Sinne von § 28 Abs. 1 IfSG mehr dar, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris, lassen sich die dem zugrunde liegenden Erwägungen daher auf die jetzige Situation nicht übertragen.

  • VG Düsseldorf, 17.11.2021 - 29 K 8461/18

    Tantramassage ist sexuelle Dienstleistung

    OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris, Rn. 22; vgl. auch VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 25. November 2020 - 18 L 967/20 -, juris, Rn. 22.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.01.2021 - 6 B 11642/20

    Personenbegrenzung in großflächigen Lebensmittelmärkten zur Corona-Bekämpfung

    24 bb) Ob das Gesamtkonzept von Beschränkungen und Lockerungen in jedem Einzelfall in sich folgerichtig und tragbar ist (vgl. dazu VGH BW, Beschluss vom 15. Oktober 2020 - 1 S 3156/20 -, juris Rn. 44; OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris Rn. 29) und damit den Anforderungen des Art. 3 Abs. 1 GG in seiner Gesamtheit genügt (offenlassend: VG Mainz, Beschlüsse vom 20. November 2020 - 1 L 859/20.MZ - und 30. November 2020 - 1 L 770/20.MZ sowie 1 L 771/20.MZ -), bedarf in Verfahren auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes nach § 123 Abs. 1 VwGO - vorbehaltlich einer offensichtlichen Unstimmigkeit - keiner Klärung.
  • VG Augsburg, 26.10.2023 - Au 5 K 22.1431

    Feststellungsbegehren einer gGmbH (ambulanter Pflege- und Assistenzdienst),

    Soweit in der Rechtsprechung bislang die Frage einer behinderungsspezifischen Sexualbegleitung diskutiert worden sei, gingen Gerichte ohne weitere Begründung und gewissermaßen nebenbei davon aus, dass auch die Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung vom Begriff der sexuellen Dienstleistung bzw. der Prostitution erfasst sei (OVG Münster, B.v. 8.9.2020 - 13 B 902/20 - juris Rn. 24; VG Gelsenkirchen, B.v. 25.11.2020 - 18 L 967 - juris Rn. 22; BayLSG, U.v. 6.2.2020 - L 8 SO 163/17 - juris Rn. 24).

    Das OVG Münster habe im Rahmen seiner Entscheidung zur Rechtmäßigkeit pandemiebedingter Einschränkungen eine Unterscheidung zwischen verschiedenen sexuellen Dienstleistungen offenbar für sachgerecht und notwendig gehalten (OVG Münster, B.v. 8.9.2020 13 B 902/20 - juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2021 - 13 B 1768/20
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris, Rn. 20, zu der insoweit wortgleichen Formulierung in § 10 Abs. 1 Nr. 2 CoronaSchVO vom 31. August 2020 (GV. NRW. S. 758a).

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 25. Juni 2020 - 13 B 800/20.NE -, juris, Rn. 52, und vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris, Rn. 15.

  • VG Mainz, 03.03.2021 - 1 L 78/21

    Präsenzpflicht in Grundschulen ist rechtens

    vom 15. Oktober 2020 - 1 S 3156/20 -, juris Rn. 44; OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris Rn. 29) und damit den Anforderungen des Art. 3 Abs. 1 GG in seiner Gesamtheit genügt (offenlassend: VG Mainz, Beschlüsse vom 20. November 2020 - 1 L 859/20.MZ - und 30. November 2020 - 1 L 770/20.MZ sowie 1 L 771/20.MZ -), bedarf in Verfahren auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes nach § 123 Abs. 1VwGO - vorbehaltlich einer offensichtlichen Unstimmigkeit - keiner Klärung.
  • VG Neustadt, 05.04.2021 - 5 L 334/21

    Einschränkungen im Pirmasenser Einzelhandel bleiben vorerst bestehen

    bb) Ob das Gesamtkonzept von Beschränkungen und Lockerungen in jedem Einzelfall in sich folgerichtig und tragbar ist (vgl. dazu VGH BW, Beschluss vom 15. Oktober 2020 - 1 S 3156/20 -, juris Rn. 44; OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris Rn. 29) und damit den Anforderungen des Art. 3 Abs. 1 GG in seiner Gesamtheit genügt (offenlassend: VG Mainz, Beschlüsse vom 20. November 2020 - 1 L 859/20.MZ - und 30. November 2020 - 1 L 770/20.MZ sowie 1 L 771/20.MZ -), bedarf in Verfahren auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes nach § 123 Abs. 1 VwGO - vorbehaltlich einer offensichtlichen Unstimmigkeit - keiner Klärung.
  • VG Gelsenkirchen, 25.11.2020 - 18 L 967/20

    Isolierte Zwangsgeldfestsetzung, Prostitutionsbetrieb, Prostitutionsstätte,

  • VG Köln, 09.08.2023 - 24 K 4338/22
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