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   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09 (https://dejure.org/2011,11878)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.04.2011 - 14 A 1632/09 (https://dejure.org/2011,11878)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. April 2011 - 14 A 1632/09 (https://dejure.org/2011,11878)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Die Regelungen der Vergnügungssteuersatzung einer Gemeinde verstoßen nicht gegen höherrangiges Recht; Fehlende wesentliche Gleichheit der Benutzung von Spielgeräten mit Gewinnmöglichkeit einerseits außerhalb von und andererseits in Spielbanken; Möglichkeit einer ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vereinbarkeit einer Vergnügungssteuersatzung mit höherrangigem Recht; Gleichheit der Benutzung von Spielgeräten mit Gewinnmöglichkeit einerseits außerhalb von und andererseits in Spielbanken; Möglichkeit einer Besteuerung von Geldspielgeräten mit Gewinnmöglichkeit nach ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 14 A 597/09

    Überprüfbarkeit der Steuerbemessung bei Gemeindesteuern; einheitlicher Steuersatz

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09
    vgl. zu einer vergleichbaren Satzungsregelung, Urteil des Senats vom 23. Juni 2010 14 A 597/09 - (juris, Rn. 29 bis 48).

    vgl. Urteil des Senats vom 23. Juni 2010, a.a.O., Rn. 49 f.

    vgl. Urteil des Senats vom 23. Juni 2010, a.a.O., Rn. 52 bis 59.

    vgl. Urteil des Senats vom 23. Juni 2010, a.a.O., Rn. 60 - 64.

    Bezüglich der Besteuerung des Spieleraufwandes hat der Senat hierzu in seinem Urteil vom 23. Juni 2010, a. a. O., Ausführungen gemacht, auf die in vollem Umfang verwiesen werden kann (Juris, Rn. 68 bis 80).

    vgl. Urteil des Senats vom 23. Juni 2010, a. a. O., Rn. 83.

    vgl. Urteil des Senats vom 23. Juni 2010, a. a. O., Rn. 83.

    vgl. Urteil des Senats vom 23. Juni 2010, a. a. O., Rn. 84 bis 88 m. w. N.

    vgl. Urteil des Senats vom 23. Juni 2010, a. a. O., Rn. 91 f., unter Hinweis auf Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs.

    vgl. Urteil des Senats vom 23. Juni 2010, a. a. O., Rn. 93 f. m. w. N.

    vgl. Urteil des Senats vom 23. Juni 2010, a.a.O., Rn. 101 bis 103 und 116 ff.

    vgl. Urteil des Senats vom 23. Juni 2010, a.a.O., Rn. 122 - 132.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2010 - 14a A 1400/10

    Begründetheit einer Berufung aufgrund von Zweifeln an der einem Steuerbescheid

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. September 2010 - 14a A 1400/10 , NRWE Rn. 15.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. September 2010 - 14a A 1400/10 -, NRWE Rn. 4 ff.

  • BFH, 11.02.1999 - V R 40/98

    Begründung von Schätzungsbescheiden

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09
    vgl. BFH, Urteil vom 11. Februar 1999 V R 40/98 , BStBl. II 1999, 382 (383).
  • BVerwG, 28.08.2008 - 9 B 40.08

    Gebühr; Gebührenbemessung; Grundgebühr, verbrauchsunabhängige;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. August 2008 9 B 40.08 , NVwZ 2009, 255 (257).
  • BVerwG, 10.12.2009 - 9 C 13.08

    Verfassungsmäßigkeit der Leipziger Vergnügungsteuersatzung weiterhin offen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. Februar 2009 1 BvL 8/05 -, NVwZ 2009, 968 (973); BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2009 - 9 C 13.08 -, Juris, Rn. 24; Urteil des Senats vom 6. März 2007 - 14 A 608/05 -, KStZ 2007, 94.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.2007 - 14 A 608/05

    Rechtmäßigkeit der Erhebung einer Vergnügungssteuer für Geldspielgeräte nach dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. Februar 2009 1 BvL 8/05 -, NVwZ 2009, 968 (973); BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2009 - 9 C 13.08 -, Juris, Rn. 24; Urteil des Senats vom 6. März 2007 - 14 A 608/05 -, KStZ 2007, 94.
  • BVerfG, 04.02.2009 - 1 BvL 8/05

    Stückzahlmaßstab des Hamburgischen Spielgerätesteuergesetzes mit dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. Februar 2009 1 BvL 8/05 -, NVwZ 2009, 968 (973); BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2009 - 9 C 13.08 -, Juris, Rn. 24; Urteil des Senats vom 6. März 2007 - 14 A 608/05 -, KStZ 2007, 94.
  • EuGH, 08.09.2010 - C-46/08

    Carmen Media Group - Art. 49 EG - Freier Dienstleistungsverkehr - Inhaber einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09
    Der Hinweis auf neuere Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs zum deutschen Glückspielmonopol, vgl. Urteile vom 8. September 2010 - C-46/08 -, NVwZ 2010, 1422 ff. und - C-316/07 u. a. -, NVwZ 2010, 1409 ff., lässt sich nichts Gegenteiliges entnehmen.
  • EuGH, 08.09.2010 - C-316/07

    Stoß - Art. 43 EG und 49 EG - Niederlassungsfreiheit - Freier

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1632/09
    Der Hinweis auf neuere Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs zum deutschen Glückspielmonopol, vgl. Urteile vom 8. September 2010 - C-46/08 -, NVwZ 2010, 1422 ff. und - C-316/07 u. a. -, NVwZ 2010, 1409 ff., lässt sich nichts Gegenteiliges entnehmen.
  • VG Gelsenkirchen, 28.07.2011 - 2 L 1442/10

    Vergnügungssteuer, Geldspielgeräte, Steuermaßstab, Spieleraufwand, Ersatzmaßstab,

    Es fehlt nämlich am Vorliegen wesentlich gleicher Sachverhalte, vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. August 2007 - 9 B 15/07 -, Juris-Dokument; Rdnrn. 11 f.; BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2009 - 9 C 12/08 -, Jurisdokument, Rdnr. 31; OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -, NRWE Rdnrn. 53 ff.; OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn 31 ff.

    Gegen eine solche Bemessung der Steuer bestehen keine rechtlichen Bedenken, zur vorliegenden Satzungsregelung: OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn. 37 ff.; zu vergleichbaren Satzungsregelungen OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -, NRWE, Rdnrn. 29 ff.; OVG NRW, Urteil vom 23. November 2010 - 14 A 24444/08 -, NRWE Rdnrn. 38 ff.; zum Hamburgischen Spielvergnügungssteuergesetz BFH, Beschluss vom 1. Februar 2007 - II B 58/06 -, Juris-Dokument, Rdnrn. 20 ff.; BFH, Beschluss vom 19. Februar 2010 - II B 122/09 -, Juris-Dokument, Rdnrn. 26 ff.; VG Gelsenkirchen, Urteile vom 14. August 2008, etwa 2 K 4123/07, NRWE Rdnrn. 36 ff.

    Die Vereinfachungsregelung für die Besteuerung gem. § 8 a Abs. 1 VStS ist ebenfalls nicht zu beanstanden, vgl.OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE, Rdnrn 40 ff.

    Eine unzulässige Ungleichbehandlung ist hierin aber nicht zu sehen, weil § 8 a VStS den Aufstellern ein Wahlrecht zwischen den Steuermaßstäben einräumt und außerdem kein Aufsteller verpflichet ist, Geräte mit einer besonders hohen Auszahlungsquote aufzustellen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnr. 48.

    In Parallelverfahren hat die Antragsgegnerin in zweiter Instanz unwidersprochen vorgetragen, dass der Bestand von Geldspielgeräten in Spielhallen ausgehend von dem letzten Jahr, in dem das Vergnügungssteuergesetz NRW noch galt (2002), von 1230 auf 1634 (Stand Oktober 2010) gestiegen sei, vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn. 54 ff.; zur Relevanz der tatsächlichen Bestandsentwicklung vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Juni 2011 - 9 B 77.10 -.

    Unabhängig davon, ob man die Wirksamkeit bereits des § 13 Abs. 4 VStS a.F. (trotz Nichtigkeit des § 13 Abs. 5 VStS a.F.) zugrunde legt, vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn. 61ff.

  • VG Gelsenkirchen, 03.02.2012 - 2 K 3413/11
    Es fehlt nämlich am Vorliegen wesentlich gleicher Sachverhalte, vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. August 2007 - 9 B 15/07 -, Juris-Dokument; Rdnrn. 11 f.; BVerwG, Urteil vom10. Dezember 2009 - 9 C 12/08 -, Jurisdokument, Rdnr. 31; OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -,NRWE Rdnrn. 53 ff.; OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn 31 ff.

    Gegen eine solche Bemessung der Steuer bestehen keine rechtlichen Bedenken, zur vorliegenden Satzungsregelung: OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn. 37 ff.; zu vergleichbaren Satzungsregelungen OVG NRW, Urteil vom23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -, NRWE, Rdnrn. 29 ff.; OVG NRW, Urteil vom 23. November 2010 - 14 A 24444/08 -, NRWE Rdnrn. 38 ff.; zum Hamburgischen Spielvergnügungssteuergesetz BFH, Beschluss vom1. Februar 2007 - II B 58/06 -, Juris-Dokument, Rdnrn. 20 ff.; BFH, Beschluss vom 19. Februar 2010 - II B 122/09 -, Juris-Dokument, Rdnrn. 26 ff.; VG Gelsenkirchen, Urteile vom14. August 2008, etwa 2 K 4123/07, NRWE Rdnrn. 36 ff.

    Die Vereinfachungsregelung für die Besteuerung gem. § 8 a Abs. 1 VStS ist ebenfalls nicht zu beanstanden, vgl.OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE, Rdnrn 40 ff.

    Eine unzulässige Ungleichbehandlung ist hierin aber nicht zu sehen, weil § 8 a VStS den Aufstellern ein Wahlrecht zwischen den Steuermaßstäben einräumt und außerdem kein Aufsteller verpflichtet ist, Geräte mit einer besonders hohen Auszahlungsquote aufzustellen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnr. 48.

    Ausgehend von dem letzten Jahr, in dem das Vergnügungssteuergesetz NRW noch galt (2002), war die Anzahl der Spielhallen bis Oktober 2010 von 130 auf 166 gestiegen und die der Geldspielgeräte von 1230 auf 1634, vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn. 54 ff.

    Die Frage, ob die Wirksamkeit bereits des § 13 Abs. 4 VStS a.F. (trotz Nichtigkeit des § 13 Abs. 5 VStS a.F.) zugrundelegt werden kann, vgl. OVG NRW, Urteile vom 7. April 2011, etwa - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn. 61 ff.; VG Gelsenkirchen, Urteile vom 17. November 2011, etwa - 2 K 3237/11 -.

  • VG Gelsenkirchen, 17.11.2011 - 2 K 2300/09
    Es fehlt nämlich am Vorliegen wesentlich gleicher Sachverhalte, vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. August 2007 - 9 B 15/07 -, Juris-Dokument; Rdnrn. 11 f.; BVerwG, Urteil vom10. Dezember 2009 - 9 C 12/08 -, Jurisdokument, Rdnr. 31; OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -, NRWE Rdnrn. 53 ff.; OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011- 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn 31 ff.

    Gegen eine solche Bemessung der Steuer bestehen keine rechtlichen Bedenken, zur vorliegenden Satzungsregelung: OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn. 37 ff.; zu vergleichbaren Satzungsregelungen OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -, NRWE, Rdnrn. 29 ff.; OVG NRW, Urteil vom 23. November 2010 - 14 A 24444/08 -, NRWE Rdnrn. 38 ff.; zum Hamburgischen Spielvergnügungssteuergesetz BFH, Beschluss vom1. Februar 2007 - II B 58/06 -, Juris-Dokument, Rdnrn. 20 ff.; BFH, Beschluss vom 19. Februar 2010 - II B 122/09 -, Juris-Dokument, Rdnrn. 26 ff.; VG Gelsenkirchen, Urteile vom14. August 2008, etwa 2 K 4123/07, NRWE Rdnrn. 36 ff.

    Die Vereinfachungsregelung für die Besteuerung gem. § 8 a Abs. 1 VStS ist ebenfalls nicht zu beanstanden, vgl.OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE, Rdnrn 40 ff.

    Eine unzulässige Ungleichbehandlung ist hierin aber nicht zu sehen, weil § 8 a VStS den Aufstellern ein Wahlrecht zwischen den Steuermaßstäben einräumt und außerdem kein Aufsteller verpflichtet ist, Geräte mit einer besonders hohen Auszahlungsquote aufzustellen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnr. 48.

    In Parallelverfahren hat die Beklagte in zweiter Instanz unwidersprochen vorgetragen, dass der Bestand von Geldspielgeräten in Spielhallen ausgehend von dem letzten Jahr, in dem das Vergnügungssteuergesetz NRW noch galt (2002), von 1230 auf 1634 (Stand Oktober 2010) gestiegen sei, vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE Rdnrn. 54 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.05.2013 - 14 A 1583/09

    Möglichkeit der kumulativen Erhebung von Mehrwertsteuer und nationaler

    So hat der Senat beispielsweise in seinem Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 - Ausführungen gemacht, die bis auf die Entscheidungsgründe betreffend die Abgabe der Steuererklärung auch für das vorliegende Verfahren entsprechend gelten.

    In seinem Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 - hat der Senat weiter ausgeführt:.

    Weiter heißt es in dem Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 - :.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2012 - 14 A 1652/09

    Entscheidungserheblichkeit der Frage nach der alternativen oder kumulativen

    So hat der Senat beispielsweise in seinem Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 - Ausführungen gemacht, die bis auf die Entscheidungsgründe betreffend die Abgabe der Steuererklärung auch für das vorliegende Verfahren entsprechend gelten.

    In seinem Urteil vom 7. April 2011 -14 A 1632/09- hat der Senat weiter ausgeführt:.

    Weiter heißt es in dem Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 - :.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2012 - 14 A 1760/09
    vgl. hierzu Urteil des Senats vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -,NRWE, Rn. 52 ff.

    Angesichts der in dem Urteil des Senats vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE, Rn. 55, wiedergegebenen Bestandszahlen der Spielhallen und Geldspielgeräte in Spielhallen ist nämlich kein Ansatz für eine Erdrosselungswirkung erkennbar.

    Dies hat der Senat in seinem Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE, Rn. 40 bis 49, für die hier in Rede stehende Vergnügungssteuersatzung der Stadt Dortmund festgestellt.

  • BFH, 07.12.2011 - II R 51/10

    Verfassungsmäßigkeit des Hamburger Spielvergnügungsteuergesetzes - erfolgloser

    Ein solcher zulässiger Ersatzmaßstab besteht in der Anknüpfung an die Einspielergebnisse der Spielgeräte (BVerfG-Beschluss in BVerfGE 123, 1, unter C.II.2.a bb; BVerwG-Urteil in BVerwGE 135, 367, unter 2.a bb; OVG NRW-Urteile vom 23. Juni 2010  14 A 597/09, juris, Rz 81 ff., und vom 7. April 2011  14 A 1632/09, juris, Rz 37 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2013 - 14 A 1600/09

    Festsetzung der Vergnügungssteuer für die in einer Spielhalle aufgestellten

    So hat der Senat beispielsweise in seinem Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 - Ausführungen gemacht, die bis auf die Entscheidungsgründe betreffend die Abgabe der Steuererklärung auch für das vorliegende Verfahren entsprechend gelten.

    In seinem Urteil vom 7. April 2011 -14 A 1632/09- hat der Senat weiter ausgeführt:.

    Weiter heißt es in dem Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 - :.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.08.2011 - 4 L 34/10

    Erhebung einer Vergnügungssteuer bei Geldspielgeräten nach dem Einspielergebnis

    Die Zugrundelegung der Bruttokasse für das Einspielergebnis ist nicht zu beanstanden (so auch VGH Hessen, Urt. v. 13. Januar 2010 - 5 A 1794/09 - OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 10. August 2009 - 2 LB 38/08 - und Urt. v. 18. Oktober 2006 - 2 LB 19/04 -, jeweils zit. nach JURIS; Driehaus, a.a.O., § 3 Rdnr. 173b; Gerhard/Brandt, VBlBW 2010, 302, 304; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 7. April 2011 - 14 A 1632/09 - OVG Niedersachsen, Beschl. v. 4. Juni 2007 - 9 ME 58/07 - OVG Sachsen, Beschl. v. 19. Dezember 2006 - 5 BS 242/06 -, jeweils zit. nach JURIS; Rosenzweig/Freese, KAG Nds., § 3 Rdnr. 94a).

    Diese Unterschiede rechtfertigen eine unterschiedliche Besteuerung (so BVerwG, Urt. v. 10. Dezember 2009 - 9 C 12/08 -, zit. nach JURIS m.w.N.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 7. April 2011 - 14 A 1632/09 - OVG Niedersachsen, Beschl. v. 8. Oktober 2008 - 9 LA 420/07 - OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 3. Dezember 2008 - 2 MB 22/07 - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 24. März 2003 - 1 L 243/02 - BFH, Beschl. v. 21. Februar 1990 - II B 98/89 - jeweils zit. nach JURIS; Rosenzweig/Freese, KAG Nds., § 3 Rdnr. 85; vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 29. Oktober 2007 - 4 M 224/07 -).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2012 - 14 A 1645/09
    vgl. hierzu Urteil des Senats vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE, Rn. 52 ff.

    Angesichts der in dem Urteil des Senats vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE, Rn. 55, wiedergegebenen Bestandszahlen der Spielhallen und Geldspielgeräte in Spielhallen ist nämlich kein Ansatz für eine Erdrosselungswirkung erkennbar.

    Dies hat der Senat in seinem Urteil vom 7. April 2011 - 14 A 1632/09 -, NRWE, Rn. 40 bis 49, für die hier in Rede stehende Vergnügungssteuersatzung der Stadt Dortmund festgestellt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2012 - 14 A 131/12

    Zulässigkeit eines Spieleraufwandsmaßstabs als Besteuerungsmaßstab

  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.08.2011 - 4 L 323/09

    Zum Erhebung einer Vergnügungssteuer bei Geldspielgeräten nach dem

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2012 - 14 A 1574/09
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2012 - 14 A 319/12

    Prüfung der Erdrosselungswirkung einer Vergnügungssteuer; Ordnungsgemäße

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2011 - 14 A 1996/09

    Anforderungen an die Anmeldung der Vergnügungssteuer für Apparate mit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1594/09

    Zulässigkeit der Erhebung von Vorauszahlungen auf Vergnügungssteuern bei

  • VG Düsseldorf, 10.10.2011 - 25 K 6960/10

    Städte dürfen Sexsteuer erheben

  • VG Schwerin, 22.06.2015 - 6 A 1895/13

    Vereinbarkeit einer Vergnügungssteuersatzung mit höherrangigem Recht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1575/09

    Erhebung einer Vorauszahlung von Vergnügungssteuer für Geldspielgeräte auf der

  • VG Lüneburg, 21.01.2016 - 2 A 156/14

    Doppelbesteuerung; kalkulatorische Abwälzbarkeit; Kalkulierbarkeit;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2012 - 14 A 1621/09

    Erhebung der Vergnügungssteuer nach dem Maßstab des Spieleinsatzes i.R.e.

  • VG Düsseldorf, 13.02.2015 - 25 K 2124/14

    Bemessung der Vergnügungssteuer für Geldspielgeräte mit Gewinnmöglichkeit in

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 14 A 1585/09

    Erhebung einer Vorauszahlung von Vergnügungssteuer für Geldspielgeräte auf der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2012 - 14 A 289/12

    Prüfung der Erdrosselungswirkung einer Vergnügungssteuer; Bestimmung des

  • VG Aachen, 05.10.2012 - 9 K 1076/11

    Verwendung des Einspielergebnisses als Bemessungsgrundlage für die Ermittlung der

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