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   OVG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2010 - 14 A 847/09   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2010 - 14 A 847/09 (https://dejure.org/2010,19602)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.08.2010 - 14 A 847/09 (https://dejure.org/2010,19602)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. August 2010 - 14 A 847/09 (https://dejure.org/2010,19602)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Täuschungsversuch i.R.d. Erstellung einer betriebswirtschaftlichen Diplomarbeit durch Unterlassen der Kenntlichmachung sich an die Gedankengänge anderer Autoren eng anlehnender Ausführungen der Arbeit; Wörtliche Übernahme nur einer Passage eines anderen Autors auf nur ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Diplomarbeit - Täuschungsversuch - Zitierweise

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Täuschungsversuch i.R.d. Erstellung einer betriebswirtschaftlichen Diplomarbeit durch Unterlassen der Kenntlichmachung sich an die Gedankengänge anderer Autoren eng anlehnender Ausführungen der Arbeit; Wörtliche Übernahme nur einer Passage eines anderen Autors auf nur ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - 14 E 1349/09

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2010 - 14 A 847/09
    vgl. zu diesem Gesichtspunkt Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, Bd. 2 (Prüfungsrecht), 2. Aufl. Rn.457; dazu, dass unter Verhältnismäßigkeitsgesichtspunkten auch eine schwächere Sanktion als die in der Prüfungsordnung vorgesehene verhängt werden darf, OVG NRW, Beschluss vom 14. Dezember 2009 - 14 E 1349/09 -, juris Rn. 9 f.
  • VGH Hessen, 20.06.1989 - 6 UE 2779/88

    Erstes Juristisches Staatsexamen: Täuschung bei Examenshausarbeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2010 - 14 A 847/09
    Ernstliche Zweifel lassen sich nicht aus einer fehlerhaften Würdigung des Beschlusses des Hessischen VGH vom 20. Juni 1989 6 UE 2779/88 herleiten (vgl. Zulassungsbegründung 2.c)).
  • VG Düsseldorf, 20.03.2014 - 15 K 2271/13

    Plagiatsaffäre: Schavan bleibt ohne Doktor-Titel

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. August 2010, 14 A 847/09, m. w. N., juris (Rdnr. 18); vgl. ferner VG Karlsruhe, Urteil vom 4. März 2013, 7 K 3335/11, m. w. N., juris (Rdnr. 78), VG Frankfurt, Urteil vom 23. Mai 2007, 12 E 2262/05, juris (Rdnr. 14).

    vgl. VG Köln, Urteil vom 6. Dezember 2012, 6 K 2684/12, juris (Rdnr. 20), vgl. ferner VG Münster, Urteil vom 20. Februar 2009, 10 K 1212/07, juris (Rdnr. 24), nachgehend OVG NRW, Beschluss vom 12. August 2010, 14 A 847/09, juris.

  • VG Hamburg, 24.06.2016 - 2 K 2209/13

    Entziehung der Promotion - Rückforderung der Promotionsurkunde

    Der besonderen Kennzeichnung bedarf es, wenn ein Text wortgleich oder im Wesentlichen wortgleich übernommen wird, ohne dass diese Form der Wiedergabe und damit letztlich die Herkunft des in der Arbeit verwendeten und ausformulierten Textes deutlich gemacht worden sind, sei es im Text selbst oder durch eine entsprechende Abfassung der verwendeten Zitate (OVG Münster, Beschl. v. 12.8.2010, 14 A 847/09, juris Rn. 17).

    Ist eines dieser Kriterien erfüllt, so kann darauf geschlossen werden, dass der Prüfling sich mit dem von ihm abgeschriebenen Text in einer Weise befasst hat, dass von einem bloß leichtfertigen Verstoß gegen das Redlichkeits- und Zitiergebot keine Rede sein kann (VG Münster, Urt. v. 20.2.2009, 10 K 1212/07, juris Rn. 27; vgl. OVG Münster, Beschl. v. 12.8.2010, 14 A 847/09, juris Rn. 23).

  • VG Düsseldorf, 09.10.2017 - 15 K 2493/16

    Ungültigerklärung der Promotionsleistung und Rücknahme des Doktorgrades

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. August 2010, 14 A 847/09, m. w. N., juris, Rdnr. 18; vgl. ferner Urteil der Kammer vom 20. März 2014, 15 K 2271/13, juris; VG Karlsruhe, Urteil vom 4. März 2013, 7 K 3335/11, m. w. N., juris, Rdnr. 78, VG Frankfurt, Urteil vom 23. Mai 2007, 12 E 2262/05, juris, Rdnr. 14.

    vgl. Urteil der Kammer vom 20. März 2014, 15 K 2271/13, juris ; VG Köln, Urteil vom 6. Dezember 2012, 6 K 2684/12, juris, Rdnr. 20, VG Münster, Urteil vom 20. Februar 2009, 10 K 1212/07, juris, Rdnr. 24, nachgehend OVG NRW, Beschluss vom 12. August 2010, 14 A 847/09, juris.

    vgl. dazu Urteil der Kammer vom 20. März 2014, 15 K 2271/13, juris; VG Köln, Urteil vom 6. Dezember 2012, 6 K 2684/12, juris, Rdnr. 20, vgl. ferner VG Münster, Urteil vom 20. Februar 2009, 10 K 1212/07, juris, Rdnr. 24, nachgehend OVG NRW, Beschluss vom 12. August 2010, 14 A 847/09, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 6 A 1586/16

    Täuschung eines Studenten durch wörtliche oder sinngemäße Übernahme von fremden

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. August 2010 - 14 A 847/09 -, juris, Rn. 18 f.
  • VG Aachen, 30.05.2011 - 4 K 1265/09

    Bewertung der unterrichtspraktischen Prüfung im Fach "Deutsch" i.R.d. Zweiten

    Die fehlende Kennzeichnung stellt eine Täuschungshandlung im Sinne des § 40 OVP dar, weil dadurch bei den Prüfern ein Irrtum über die Urheberschaft der geistigen Leistung erregt wird, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 12. August 2010 - 14 A 847/09, juris Rdnr. 16; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 19. August 2004 - 7 CE 04.2058 -, juris Rdnr. 18; Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 15. April 2009 - 12 A 319/08 -, juris Rdnr. 22 ff. Wegen der weiteren Einzelheiten der tatbestandlichen Voraussetzungen des § 40 Abs. 1 OVG sieht das Gericht von einer weiteren Darstellung der Entscheidungsgründe ab und nimmt gemäß § 117 Abs. 5 VwGO Bezug auf die insoweit zutreffende Begründung des Widerspruchbescheides.

    Maßgeblich für die Angemessenheit der aus einem Täuschungsversuch resultierenden Sanktion sind die Erheblichkeit oder Intensität der Täuschungshandlung, der Grad der Verletzung der "Spielregeln des Wettbewerbs", das Maß der Beeinträchtigung der Chancengleichheit mit anderen Prüflingen und der Grad des Verschuldens, vgl. Niehues/Fischer, Prüfungsrecht 5. Auflage 2010, Rdnr. 240; OVG NRW, Beschlüsse vom 14. Dezember 2009 - 14 E 1349/09 -, juris Rdnr. 5 ff, und vom 12. August 2010 - 14 A 847/09 -, juris Rdnr. 20. Bei den Sanktionsmöglichkeiten des § 40 Abs. 3 Buchstaben a bis c OVP geht die Kammer davon aus, dass diese nach ihrem Schweregrad geordnet sind und demnach das Prüfungsamt im vorliegenden Fall eine Sanktion im mittleren Bereich gewählt hat.

  • VG Hannover, 03.11.2016 - 6 A 6114/13

    Doktortitel; Entziehung des Doktorgrades; Ermessen; Plagiat; Rückforderung der

    Die bloße Nennung von Werken ohne die ganz konkrete Bezeichnung des zitierten Nachweises an der Stelle, an der sich die übernommene Textpassage befindet, lässt eine Täuschung nicht entfallen (OVG NRW, Beschluss vom 12. August 2010 - 14 A 847/09 -, juris Rn. 18; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. April 2000 - 9 S 2435/99 -, juris Rn. 24; Hessischer VGH, Beschluss vom 20. Juni 1989 - 6 UE 2779/88 -, juris; VG Münster, Urteil vom 20. Februar 2009 - 10 K 1212/07 -, juris Rn. 25; VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Mai 2016 - 2 K 2280/15 -, juris Rn. 22; VG Düsseldorf, Urteil vom 20. März 2014 - 15 K 2271/13 -, juris Rn. 106).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.11.2019 - 9 S 307/19

    Rücknahme des Doktorgrades

    Denn es entspricht wissenschaftlicher Redlichkeit und der berechtigten Erwartung des Lesers eines wissenschaftlichen Werkes, dass Quellenangaben grundsätzlich bei den jeweiligen Textstellen als Zitate kenntlich gemacht werden (vgl. Senatsurteil vom 19.04.2000, a.a.O. juris Rn. 24; NdsOVG, Urteil vom 15.07.2015, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 12.08.2010 - 14 A 847/09 -, juris Rn. 18; VG Düsseldorf, Urteil vom 20.03.2014 - 15 K 2271/13 -, juris Rn. 106; VG Karlsruhe, Urteil vom 04.03.2013 - 7 K 3335/11 -, juris Rn. 78).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.07.2020 - 9 S 2809/19

    Entziehung eines Doktorgrades; Wortplagiate

    Um die Eigenständigkeit der Leistung auch in ihrem konkreten Umfang nicht im Unklaren zu lassen, entspricht es wissenschaftlicher Redlichkeit und der berechtigten Erwartung des Lesers eines wissenschaftlichen Werkes, dass Quellenangaben grundsätzlich bei den jeweiligen Textstellen als Zitate kenntlich gemacht werden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 15.11.2019, a.a.O., juris Rn. 13, und vom 19.04.2000, a.a.O., juris Rn. 24; ferner Nds. OVG, Urteil vom 15.07.2015, a.a.O., juris Rn. 110; OVG NRW, Beschluss vom 12.08.2010 - 14 A 847/09 -, juris Rn. 18; VG Düsseldorf, Urteil vom 20.03.2014 - 15 K 2271/13 -, juris Rn. 106; VG Karlsruhe, Urteil vom 04.03.2013 - 7 K 3335/11 -, juris Rn. 78).
  • VG Köln, 22.03.2012 - 6 K 6097/11

    Klage gegen Entziehung des Doktorgrades erfolglos

    So in der Tendenz auch VG Frankfurt, Urteil vom 23.05.2007 - 12 E 2262/05 -, juris Rdnr. 14; VG Berlin, Urteil vom 25.06.2009 - 3 A 319.05 -, juris Rdnr. 54; wohl auch VG Münster, Urteil vom 20.02.2009 - 10 K 1212/07 - und nachfolgend OVG NRW, Beschluss vom 12.08.2010 - 14 A 847/09 - mit allerdings leicht abweichender eidesstattlicher Versicherung, die verlangte, alle Stellen, die wörtlich oder dem Sinn nach entnommen worden sind, als solche kenntlich zu machen; VG Gießen, Urteil vom 15.09.2011 - 3 K 474/10.GI -, juris Rdnr. 21, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13.10.2008 - 9 S 494/08 -, juris Rdnr. 6.
  • VG Düsseldorf, 06.07.2011 - 15 K 137/10

    Prozesskostenhilfe für ein Verfahren gegen die Aufhebung eines Zeugnisses über

    vgl. hierzu auch OVG NRW, Beschluss vom 12. August 2010 - 14 A 847/09 -, www.nrwe.de und juris, m.w.N. .

    vgl. zur Frage der Verhältnismäßigkeit auch OVG NRW, Beschluss vom 12. August 2010 - 14 A 847/09 - a.a.O.

  • VG Berlin, 27.10.2020 - 12 K 68.19
  • VG Hamburg, 10.10.2016 - 2 K 6400/15

    Nichtbestehen seines Masterstudiengangs

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