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   FG Düsseldorf, 01.03.2012 - 14 K 1209/11 Kg   

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https://dejure.org/2012,4408
FG Düsseldorf, 01.03.2012 - 14 K 1209/11 Kg (https://dejure.org/2012,4408)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 01.03.2012 - 14 K 1209/11 Kg (https://dejure.org/2012,4408)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 01. März 2012 - 14 K 1209/11 Kg (https://dejure.org/2012,4408)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Kindergeld für ein arbeitsuchendes Kind bei Einstellung der Arbeitsvermittlung durch die Arbeitsagentur; Vorliegen eines wirksamen Entfalls des Status als arbeitsuchendes Kind aufgrund einer wirksamen Einstellung der Arbeitsvermittlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Meldung bei der Arbeitsagentur ist Voraussetzung für Kindergeldanspruch gemäß § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 ESt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Meldung bei der Arbeitsagentur ist Voraussetzung für Kindergeldanspruch gemäß § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 ESt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kindergeld nur bei Arbeitslosmeldung

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Arbeitslosmeldung als Voraussetzung für Kindergeldanspruch

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Arbeitslosmeldung als Voraussetzung für Kindergeldanspruch

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Arbeitslosmeldung als Anspruchsvoraussetzung

  • DER BETRIEB (Kurzinformation)

    Arbeitslosmeldung als Voraussetzung für Kindergeldanspruch

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Arbeitslosmeldung ist Voraussetzung für Kindergeldanspruch - Geringfügiges Beschäftigungsverhältnis steht Kindergeldberechtigung nicht entgegen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 1476
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 19.06.2008 - III R 68/05

    Kindergeld: Die Meldung des Kindes bei der Agentur für Arbeit als Nachweis für

    Auszug aus FG Düsseldorf, 01.03.2012 - 14 K 1209/11
    Da keine ausdrückliche steuerliche Regelung besteht, wann der durch die Meldung begründete Status des arbeitsuchenden Kindes wieder wegfällt, sind für das Kindergeld insoweit die Vorschriften des Sozialrechts - hier insbesondere des § 38 SGB-III heranzuziehen (BFH-Urteil vom 19.06.2008 III R 68/05, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 222, 349, Bundessteuerblatt Teil II - BStBl II - 2009, 1008).

    bis zum 31.12.2008 geltenden Fassung (SGB III a.F.): Rademacker in Hauck/Noftz, SGB III, Loseblattsammlung, Stand 1/07, K § 38 Rn. 13; Mutschler in Mutschler/Bartz/Schmidt-De Calewu, SGB III, 3. Aufl. 2008, § 38 Rn. 30; der BFH hat die Rechtsqualität des Einstellungsbeschlusses nach § 38 Abs. 4 Satz 2 SGB III a.F. in seinen Urteilen vom 19.06.2008 III R 68/05, BFHE 222, 349, BStBl II 2009, 1008 und vom 17.07.2008 III R 106/07, BFH/NV 2009, 368 ausdrücklich offengelassen).

    Zwar wirkt die Meldung eines arbeitsuchenden Kindes nach bisheriger Rechtsprechung des BFH nur drei Monate fort, was bedeutet, dass sich das Kind nach Ablauf von drei Monaten erneut Arbeit suchend melden muss, um den Anspruch auf Kindergeld aufrechtzuerhalten (BFH-Urteil vom 19.06.2008 III R 68/05, BFHE 222, 349, BStBl II 2009, 1008).

    Da § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG an die Begrifflichkeiten des SGB III anknüpft (BFH-Urteile vom 19.06.2008 III R 68/05, BFHE 222, 349, BStBl II 2009, 1008, vom 07.04.2011 III R 24/08, BFHE 233, 44, BFH/NV 2011, 1229) und der Drei-Monats.Frist des § 38 Abs. 4 Satz.

  • BFH, 07.04.2011 - III R 24/08

    Meldung als Arbeitsuchender - Ausländerrechtliche Hindernisse in der Person des

    Auszug aus FG Düsseldorf, 01.03.2012 - 14 K 1209/11
    Der Kindergeldanspruch nach § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG setzt weiterhin eine Meldung bei der Arbeitsagentur voraus; eine solche ist für die Berücksichtigung beim Kindergeld ausreichend, aber auch erforderlich (BFH-Urteil vom 07.04.2011 III R 24/08, BFHE 233, 44, BFH/NV 2011, 1229).

    Der Registrierung bei der Arbeitsagentur kommt keine (echte) Tatbestandswirkung zu; entscheidend ist vielmehr, ob sich das Kind tatsächlich bei der Arbeitsagentur gemeldet hat (BFH-Urteile vom 17.07.2008 III R 106/07, BFH/NV 2009, 368; vom 07.04.2011 III R 24/08, BFHE 233, 44, BFH/NV 2011, 1229).

    Da § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG an die Begrifflichkeiten des SGB III anknüpft (BFH-Urteile vom 19.06.2008 III R 68/05, BFHE 222, 349, BStBl II 2009, 1008, vom 07.04.2011 III R 24/08, BFHE 233, 44, BFH/NV 2011, 1229) und der Drei-Monats.Frist des § 38 Abs. 4 Satz.

  • BFH, 17.07.2008 - III R 106/07

    Wegfall des Kindergeldanspruches - Mitwirkungspflichten eines ausbildungsuchenden

    Auszug aus FG Düsseldorf, 01.03.2012 - 14 K 1209/11
    Der Registrierung bei der Arbeitsagentur kommt keine (echte) Tatbestandswirkung zu; entscheidend ist vielmehr, ob sich das Kind tatsächlich bei der Arbeitsagentur gemeldet hat (BFH-Urteile vom 17.07.2008 III R 106/07, BFH/NV 2009, 368; vom 07.04.2011 III R 24/08, BFHE 233, 44, BFH/NV 2011, 1229).

    bis zum 31.12.2008 geltenden Fassung (SGB III a.F.): Rademacker in Hauck/Noftz, SGB III, Loseblattsammlung, Stand 1/07, K § 38 Rn. 13; Mutschler in Mutschler/Bartz/Schmidt-De Calewu, SGB III, 3. Aufl. 2008, § 38 Rn. 30; der BFH hat die Rechtsqualität des Einstellungsbeschlusses nach § 38 Abs. 4 Satz 2 SGB III a.F. in seinen Urteilen vom 19.06.2008 III R 68/05, BFHE 222, 349, BStBl II 2009, 1008 und vom 17.07.2008 III R 106/07, BFH/NV 2009, 368 ausdrücklich offengelassen).

  • BFH, 14.03.1989 - VII R 75/85

    Kein Nachweis des Zugangs durch Anscheinsbeweis; es gelten die allgemeinen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 01.03.2012 - 14 K 1209/11
    Insbesondere greift zugunsten der Beklagten kein Anscheinsbeweis ein, wonach ein mit einfachem Brief übersandtes Schreiben den Empfänger auch tatsächlich erreicht (zur insofern inhaltsgleichen Vorschrift des § 122 Abs. 2 AO BFH Urteil vom 14.03.1989 VII R 75/85, BFHE 156, 66 BStBl II 1989, 534).
  • BFH, 10.01.2003 - VIII B 81/02

    Kindergeld; arbeitsloses Kind

    Auszug aus FG Düsseldorf, 01.03.2012 - 14 K 1209/11
    Arbeitslos i.S. des Kindergeldrechts kann auch sein, wer eine geringfügige Beschäftigung von regelmäßig weniger als 15 Stunden wöchentlich ausübt (Beschluss des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10.01.2003 VIII B 81/02, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2003, 897), so dass eine geringfügige Beschäftigung keine nach § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG schädliche Beschäftigung ist.
  • LSG Bayern, 17.03.2011 - L 19 R 443/10

    Zweifel im Sinne des § 37 Abs 2 S 3 SGB X sind gerechtfertigt, wenn der Adressat

    Auszug aus FG Düsseldorf, 01.03.2012 - 14 K 1209/11
    Die Nachweispflicht der Behörde hinsichtlich des Zugangs kommt zum Tragen, wenn der Empfänger die Zugangsvermutung durch entsprechenden Tatsachenvortrag erschüttert; dabei genügt es u.a., wenn der Zugang überhaupt ausdrücklich bestritten wird (Bundessozialgericht - BSG - Urteil vom 09.12.2008 B 8/9b SO 13/07 R, juris; Beschluss des Bayerischen Landessozialgerichts vom 17.03.2011 L 19 R 443/10 B PKH, juris; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 10.04.2014 - III R 19/12

    Kindergeld - Wegfall der Arbeitsuchendmeldung i. S. des § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1

    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage, mit welcher der Kläger die Aufhebung des Aufhebungsbescheids für den Streitzeitraum begehrte, mit dem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2012, 1476 veröffentlichten Urteil vom 1. März 2012  14 K 1209/11 Kg statt.
  • FG Düsseldorf, 30.06.2014 - 10 K 1751/13

    Abmeldung und Einstellung der Arbeitsvermittlung als Verwaltungsakt

    Fehlt es hingegen an einer wirksamen Einstellung der Arbeitsvermittlung durch die Arbeitsagentur und wurde das Kind folglich zu Unrecht als Arbeitssuchender gelöscht, bleibt im Umkehrschluss auch der Kindergeldanspruch bestehen (vgl. Urteil des Finanzgerichts - FG - Düsseldorf vom 1. März 2012 14 K 1209/11 Kg, Entscheidungen der Finanzgerichte.

    Die von der Arbeitsagentur vorgenommene Abmeldung und Einstellung der Arbeitsvermittlung nach § 38 Abs. 3 Satz 2 SGB III stellt nach Auffassung des erkennenden Gerichts einen Verwaltungsakt im Sinne des § 31 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch (SGB X) dar, welcher dem Betroffenen bekannt zu geben ist (§ 37 SGB X; so auch FG-Düsseldorf mit Urteil vom 1. März 2012, a.a.O.).

    Da § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG in seiner Begrifflichkeit an das SGB III anknüpft (BFH-Urteile vom 19. Juni 2008, a.a.O.; vom 7. April 2011 III R 24/08, BStBl II 2012, 210) und § 38 SGB III in der im Streitfall gültigen Fassung eine Drei-Monats-Frist nicht mehr vorsieht, folgt das erkennende Gericht der in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung vertretenen Auffassung, dass an der bisherigen Rechtsprechung des BFH ab dem 1. Januar 2009 nicht mehr festzuhalten ist (vgl. FG Düsseldorf, Urteil vom 1. März 2012, a.a.O.; FG Münster, Urteil vom 4. Juli 2012 5 K 3809/10 Kg, AO, EFG 2012, 1942).

  • FG Niedersachsen, 02.04.2014 - 9 K 144/13

    Wegfall des Kindergeldanspruchs wegen schuldhafter Versäumung eines

    Fehlt es hingegen an einer wirksamen Einstellung der Arbeitsvermittlung durch die Arbeitsagentur und wurde das Kind folglich zu Unrecht als Arbeitsuchender gelöscht bleibt im Umkehrschluss auch der Kindergeldanspruch bestehen (vgl. Finanzgericht -FG- Düsseldorf, Urteil vom 1. März 2012 14 K 1209/11 Kg, EFG 2012, 1476; Revision eingelegt, Az. des BFH: III R 19/12).

    30 a) Die von der Arbeitsagentur vorgenommene Abmeldung Ms und Einstellung der Arbeitsvermittlung nach § 38 Abs. 3 Satz 2 SGB III stellt nach Auffassung des erkennenden Senats einen Verwaltungsakt i.S.d. § 31 des Zehnten Sozialgesetzbuches (SGB X) dar, welcher dem Betroffenen bekannt zu geben ist (§ 37 SGB X) (so auch FG Düsseldorf, Urteil vom 1. März 2012 14 K 1209/11 Kg, EFG 2012, 1476; und zum Einstellungsbeschluss nach § 38 Abs. 2 SGB III in der bis zum 31.12.2008 geltenden Fassung (SGB III a.F.): Rademacker in Hauck/Noftz, SGB III, Loseblattsammlung, Stand 1/07, K § 38 Rn. 13; Mutschler in Mutschler/Bartz/Schmidt-De Caluwe, SGB III, 3. Aufl. 2008, § 38 Rn. 30).

    Da § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG in seiner Begrifflichkeit an das SGB III anknüpft (BFH-Urteile vom 19. Juni 2008 III R 68/05, BFHE 222, 349, BStBl II 2009, 1008; vom 7. April 2011 III R 24/08, BFHE 233, 44, BStBl II 2012, 210) und § 38 SGB III in der im Streitfall gültigen Fassung eine Drei-Monats-Frist nicht mehr vorsieht, folgt der erkennende Senat der in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung vertretenen Auffassung, dass an der bisherigen Rechtsprechung des BFH ab dem 1. Januar 2009 nicht mehr festzuhalten ist (FG Düsseldorf, Urteil vom 1. März 2012 14 K 1209/11 Kg, EFG 2012, 1476; FG Münster, Urteil vom 4. Juli 2012 5 K 3809/10 Kg, AO, EFG 2012, 1942).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2014 - L 9 AL 288/12

    Anspruch auf Leistungen nach dem SGB III; Zulässigkeit einer Anfechtungsklage

    Es braucht hier nicht entschieden zu werden, ob es sich bei der Einstellung der (Ausbildungs-)Vermittlung gemäß § 38 Abs. 3 Satz 2 i.V.m. Abs. 4 Satz 2 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) in der hier anwendbaren, seit dem 01.01.2009 geltenden Fassung, genauer gesagt bei der Entscheidung hierüber, materiell-rechtlich um einen Verwaltungsakt im Sinne von § 31 Satz 1 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X) handelt (dies für Einstellung der Arbeitsvermittlung bejahend z.B. FG Düsseldorf, Urt. v. 01.03.2012 - 14 K 1209/11 Kg -, juris Rn. 25 m.w.N.; vom BFH bislang offen gelassen, vgl. z.B. Urt. v. 19.06.2008 - III R 66/05 -, juris Rn. 19).

    Auch hierüber hätten die Finanzgerichte in eigener Zuständigkeit zu entscheiden (vgl. FG Düsseldorf, Urt. v. 01.03.2012 - 14 K 1209/11 Kg -, juris Rn. 24 ff.).

  • FG Münster, 04.07.2012 - 5 K 3809/10

    Kindergeldberechtigung für ein als arbeitssuchend gemeldetes, volljähriges Kind

    Nach Auffassung des Senats ist mit der Änderung des § 38 SGB III die gesetzliche Grundlage für die drei-monatliche Meldepflicht arbeitssuchender Kinder entfallen (so auch FG Düsseldorf, Urteil vom 1.3.2012 14 K 1209/11, Juris, Revision anhängig unter III R 19/12; Bilsdorfer, NJW 2011, 2913, 2916).

    Der Senat kann somit offenlassen, ob der Beschluss über die Einstellung der Vermittlungsbemühungen nach § 38 Abs. 3 Satz 2 SGB III ein bekannt zu gebender Verwaltungsakt ist (so FG Düsseldorf, Urteil vom 1.3.2012 14 K 1209/11, Juris).

  • BFH, 19.03.2014 - III S 22/13

    Kindergeld - Aussetzung der Vollziehung - Wegfall der Arbeitsuchendmeldung i. S.

    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage, mit welcher der Antragsteller die Aufhebung des Aufhebungsbescheids für den Streitzeitraum begehrte, mit dem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2012, 1476 veröffentlichten Urteil vom 1. März 2012  14 K 1209/11 Kg statt.
  • FG Düsseldorf, 06.12.2012 - 14 K 1626/12

    Maßgeblich für einen Kindergeldanspruch nach § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG ist

    Wird die Arbeitsvermittlung hingegen nicht wirksam eingestellt und das Kind zu Unrecht aus der Arbeitsvermittlung herausgenommen, bleibt der Kindergeldanspruch nach § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG im Umkehrschluss bestehen (vgl. Senatsurteil vom 01.03.2012, 14 K 1209/11 Kg, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2012, 1476).

    2 SGB III a.F. weggefallen ist, ist an der bisherigen Rechtsprechung des BFH ab dem 01.01.2009 nicht mehr festzuhalten (so bereits das Urteil des Senats vom 01.03.2012 14 K 1209/11 Kg, EFG 2012, 1476; zustimmend Finanzgericht Münster Urteil vom 04.07.2012 5 K 3809/10 Kg, AO, EFG 2012, 1942).

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