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   FG Baden-Württemberg, 29.04.2004 - 14 K 135/99   

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FG Baden-Württemberg, 29.04.2004 - 14 K 135/99 (https://dejure.org/2004,9689)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29.04.2004 - 14 K 135/99 (https://dejure.org/2004,9689)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29. April 2004 - 14 K 135/99 (https://dejure.org/2004,9689)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Hinausschieben der Fälligkeit einer Abfindungszahlung durch eine nachträgliche Vereinbarung; Rechtsmissbräuchlickeit des Hinausschiebens der Fälligkeit einer Abfindungszahlung; Zeitpunkt des Erlangens der wirtschaftlichen Verfügungsmacht eines Steuerpflichtigen über ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einkommensteuer 1996; Zuflusszeitpunkt einer Abfindungszahlung; kein Gestaltungsmissbrauch durch Hinausschieben der Fälligkeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einkommensteuer 1996 - Zuflusszeitpunkt einer Abfindungszahlung - kein Gestaltungsmissbrauch durch Hinausschieben der Fälligkeit

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kein Zufluss bei vereinbartem Hinausschieben der Fälligkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2005, 136
  • EFG 2004, 1596
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • FG Baden-Württemberg, 02.03.1999 - 4 K 120/98
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 29.04.2004 - 14 K 135/99
    Nicht zu überzeugen vermag in diesem Zusammenhang der Hinweis des Finanzamts auf die Entscheidung des 4. Senates des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 02. März 1999, Aktenzeichen 4 K 120/98, worin dem Arbeitnehmer wirtschaftliche Verfügungsmacht über seine Forderung attestiert wird.

    Der Senat sieht keine Veranlassung, unter Berücksichtigung der Entscheidung des 4. Senates des Finanzgerichts Baden-Württemberg, 4 K 120/98, eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage zu bejahen.

  • BFH, 06.11.2001 - IX R 43/99

    Ferienwohnungen; Einkünfteermittlung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 29.04.2004 - 14 K 135/99
    Vorstehend ist nicht zu beurteilen, ob die in 1997 erfolgte Zahlung tarifbegünstigt ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 24. Januar 2002, IX R 43/99, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2002, 717).
  • FG Düsseldorf, 23.04.1999 - 18 K 4262/95

    Kein Gestaltungsmißbrauch bei Zuflußsteuerung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 29.04.2004 - 14 K 135/99
    Wie das Finanzgericht Düsseldorf (Urteil vom 13. April 1999 - 18 K 4262/95, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1999, 964) zu Recht ausführt, hat der Gesetzgeber durch die Normierung des Zu- und Abflussprinzips (auch) im Rahmen der Überschussrechnung in Kauf genommen, dass es durch die Zusammenballung von (Betriebs-) Einnahmen und (Betriebs-) Ausgaben in einem Veranlagungszeitraum - auch unabhängig von deren wirtschaftlichen Verursachung - zu steuerlichen Zufallsergebnissen kommen kann, die gegebenenfalls zu einer erheblichen steuerlichen Belastung oder Entlastung führen.
  • FG Niedersachsen, 19.02.2009 - 5 K 73/06

    Zeitpunkt des Zuflusses einer Abfindung nach § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 4, § 2 Abs. 2 S.

    Sie verweisen auf Urteile des FG Düsseldorf vom 10.05.2000 (7 K 6048/97 E, EFG 2000, 793) und des FG Baden-Württemberg vom 29.04.2004 (14 K 135/99, EFG 2004, 1596; im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520).

    Allein die einvernehmliche Verschiebung einer Zahlung in ein Folgejahr aus steuerlichen Gründen führt noch nicht zu einem Zufluss i.S.d. § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (gleicher Ansicht FG Düsseldorf vom 10.05.2000, 7 K 6048/97 E, EFG 2000, 793; FG Baden-Württemberg vom 29.04.2004, 14 K 135/99, EFG 2004, 1596, mit anderer Begründung im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520; FG Baden-Württemberg vom 20.11.2008, 3 K 101/05, [...], Rev. IX R 1/09 anhängig; Schmidt-Heinicke, 27. Aufl. 2008, § 11 EStG Rn. 12; Offerhaus, StuW 2006, 317, 321 f.; ders., Gastkommentar, DB Heft 27/2008 S. 1).

    Derartige Gestaltungen sind grundsätzlich selbst dann nicht rechtsmissbräuchlich, wenn sie das Ziel der Steuerminimierung verfolgen (FG Düsseldorf vom 23.04.1999, 18 K 4262/95 E, EFG 1999, 964; FG Baden-Württemberg v. 29.04.2004, 14 K 135/99, EFG 2004, 1596; mit anderer Begründung im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520; Meyer, EFG 2004, 1597; Offerhaus, StuW 2006, 317, 321; ders., Gastkommentar, DB Heft 27/2008 S. 1).

  • FG Baden-Württemberg, 20.11.2008 - 3 K 101/05

    Abfindung aufgrund Betriebsvereinbarung: Zufluss des zweiten Teils einer

    Den gegenteiligen Auffassungen des 14. Senats des FG Baden-Württemberg im Urteil vom 29. April 2004 14 K 135/99 (EFG 2004, 1596), gegen welches das Finanzamt Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt habe (Az.: Xl B 82/04), und des FG Düsseldorf in den Urteilen vom 10. Mai 2000 7 K 6048/97 E (EFG 2000, 793) und 23. April 1999 18 K 4262/95 E (EFG 1999, 964) folge das Finanzamt nicht.

    Die Kläger verweisen insbesondere auf das Urteil des FG Baden-Württemberg vom 29. April 2004 14 K 135/99 und den dieses Urteil bestätigenden Beschluss des BFH vom 28. September 2005 XI B 82/04 (BFH/NV 2006, 520).

  • FG Niedersachsen, 19.02.2009 - 5 K 79/06

    Abfindungszahlungen als Teil der Einkünfte der Arbeitnehmerin aus

    Sie verweisen auf Urteile des FG Düsseldorf vom 10.05.2000 (7 K 6048/97 E, EFG 2000, 793) und des FG Baden-Württemberg vom 29.04.2004 (14 K 135/99, EFG 2004, 1596; im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520).

    30 Allein die einvernehmliche Verschiebung einer Zahlung in ein Folgejahr aus steuerlichen Gründen führt noch nicht zu einem Zufluss i.S.d. § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (gleicher Ansicht FG Düsseldorf vom 10.05.2000, 7 K 6048/97 E, EFG 2000, 793; FG Baden-Württemberg vom 29.04.2004, 14 K 135/99, EFG 2004, 1596, mit anderer Begründung im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520; FG Baden-Württemberg vom 20.11.2008, 3 K 101/05, juris, Rev. IX R 1/09 anhängig; Schmidt-Heinicke, 27. Aufl. 2008, § 11 EStG Rn. 12; Offerhaus, StuW 2006, 317, 321 f.; ders., Gastkommentar, DB Heft 27/2008 S. 1).

    Derartige Gestaltungen sind grundsätzlich selbst dann nicht rechtsmissbräuchlich, wenn sie das Ziel der Steuerminimierung verfolgen (FG Düsseldorf vom 23.04.1999, 18 K 4262/95 E, EFG 1999, 964; FG Baden-Württemberg v. 29.04.2004, 14 K 135/99, EFG 2004, 1596; mit anderer Begründung im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520; Meyer, EFG 2004, 1597; Offerhaus, StuW 2006, 317, 321; ders., Gastkommentar, DB Heft 27/2008 S. 1).

  • FG Niedersachsen, 19.02.2009 - 5 K 90/06

    Zeitpunkt des Zuflusses einer Abfindung nach § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 4, § 2 Abs. 2 S.

    Sie verweisen auf Urteile des FG Düsseldorf vom 10.05.2000 (7 K 6048/97 E, EFG 2000, 793) und des FG Baden-Württemberg vom 29.04.2004 (14 K 135/99, EFG 2004, 1596; im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520).

    Allein die einvernehmliche Verschiebung einer Zahlung in ein Folgejahr aus steuerlichen Gründen führt noch nicht zu einem Zufluss i.S.d. § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (gleicher Ansicht FG Düsseldorf vom 10.05.2000, 7 K 6048/97 E, EFG 2000, 793; FG Baden-Württemberg vom 29.04.2004, 14 K 135/99, EFG 2004, 1596, mit anderer Begründung im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520; FG Baden-Württemberg vom 20.11.2008, 3 K 101/05, [...], Rev. IX R 1/09 anhängig; Schmidt-Heinicke, 27. Aufl. 2008, § 11 EStG Rn. 12; Offerhaus, StuW 2006, 317, 321 f.; ders., Gastkommentar, DB Heft 27/2008 S. 1).

    Derartige Gestaltungen sind grundsätzlich selbst dann nicht rechtsmissbräuchlich, wenn sie das Ziel der Steuerminimierung verfolgen (FG Düsseldorf vom 23.04.1999, 18 K 4262/95 E, EFG 1999, 964; FG Baden-Württemberg v. 29.04.2004, 14 K 135/99, EFG 2004, 1596; mit anderer Begründung im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520; Meyer, EFG 2004, 1597; Offerhaus, StuW 2006, 317, 321; ders., Gastkommentar, DB Heft 27/2008 S. 1).

  • FG Niedersachsen, 19.02.2009 - 5 K 88/06

    Zeitpunkt des Zuflusses einer Abfindung nach § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 4, § 2 Abs. 2 S.

    Sie verweist auf Urteile des FG Düsseldorf vom 10.05.2000 (7 K 6048/97 E, EFG 2000, 793) und des FG Baden-Württemberg vom 29.04.2004 (14 K 135/99, EFG 2004, 1596; im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520).

    Allein die einvernehmliche Verschiebung einer Zahlung in ein Folgejahr aus steuerlichen Gründen führt noch nicht zu einem Zufluss i.S.d. § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (gleicher Ansicht FG Düsseldorf vom 10.05.2000, 7 K 6048/97 E, EFG 2000, 793; FG Baden-Württemberg vom 29.04.2004, 14 K 135/99, EFG 2004, 1596, mit anderer Begründung im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520; FG Baden-Württemberg vom 20.11.2008, 3 K 101/05, [...], Rev. IX R 1/09 anhängig; Schmidt-Heinicke, 27. Aufl. 2008, § 11 EStG Rn. 12; Offerhaus, StuW 2006, 317, 321 f.; ders., Gastkommentar, DB Heft 27/2008 S. 1).

    Derartige Gestaltungen sind grundsätzlich selbst dann nicht rechtsmissbräuchlich, wenn sie das Ziel der Steuerminimierung verfolgen (FG Düsseldorf vom 23.04.1999, 18 K 4262/95 E, EFG 1999, 964; FG Baden-Württemberg v. 29.04.2004, 14 K 135/99, EFG 2004, 1596; mit anderer Begründung im Ergebnis bestätigt durch BFH-Beschluss vom 28.09.2005 XI B 82/04, BFH/NV 2006, 520; Meyer, EFG 2004, 1597; Offerhaus, StuW 2006, 317, 321; ders., Gastkommentar, DB Heft 27/2008 S. 1).

  • BFH, 28.09.2005 - XI B 82/04

    Zufluss einer Abfindung bei Hinausschieben der Fälligkeit

    Die Entscheidung ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2004, 1596 veröffentlicht.
  • BFH, 15.02.2005 - IX R 36/04

    HK - Zusammenhang mit Dachausbau

    Das Finanzgericht (FG) führte in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2004, 1596 veröffentlichten Urteil aus, es handele sich mangels räumlichen Zusammenhangs zum Dachgeschoss bei den in den darunter liegenden Stockwerken angefallenen Aufwendungen nicht um Herstellungskosten.
  • OLG Düsseldorf, 23.03.2015 - 24 U 105/14

    Pflicht eines Rechtsanwalts zur steuerrechtlichen Beratung und Belehrung im

    Es mag dahinstehen, ob bereits zum Zeitpunkt der Beratungstätigkeit des Beklagten zu 1) als geklärt angesehen werden konnte, dass eine Abfindung auch dann erst mit der Zahlung zugeflossen i.S. des § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG ist, wenn die Fälligkeit aufgrund nachträglicher Vereinbarung auf den Beginn des folgenden Kalenderjahres hinausgeschoben worden ist (FG Baden-Württemberg v. 29.04.2004, 14 K 135/99, juris; BFH v. 28.09.2005, XI B 82/04, juris: Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen, da die rechtlichen Voraussetzungen, unter denen ein Zufluss anzunehmen ist, geklärt seien).
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