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   FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14   

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FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14 (https://dejure.org/2015,22122)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24.03.2015 - 14 K 1835/14 (https://dejure.org/2015,22122)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24. März 2015 - 14 K 1835/14 (https://dejure.org/2015,22122)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Berechnung der Festsetzungsfrist in Drittbeteiligungsfällen, in denen die von einem Drittbeteiligten erhobene Klage gegen eine teilweise oder vollumfänglich abhelfende Entscheidung zugunsten des Einspruchsführers abgewiesen wird - Widerstreitende Steuerfestsetzung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufhebung eines Umsatzsteuerbescheids aufgrund des Bestehens einer umsatzsteuerlichen Organschaft; Erstattung der festgesetzten und gezahlten Umsatzsteuer abzüglich der auf die Vermietungsumsätze entfallenden Vorsteuern

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 174 Abs 4 S 3 AO, § 174 Abs 5 S 1 AO, § 174 Abs 4 S 2 AO, § 171 Abs 3 AO, § 171 Abs 3a AO
    Berechnung der Festsetzungsfrist in Drittbeteiligungsfällen, in denen die von einem Drittbeteiligten erhobene Klage gegen eine teilweise oder vollumfänglich abhelfende Entscheidung zugunsten des Einspruchsführers abgewiesen wird - Widerstreitende Steuerfestsetzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufhebung eines Umsatzsteuerbescheids aufgrund des Bestehens einer umsatzsteuerlichen Organschaft; Erstattung der festgesetzten und gezahlten Umsatzsteuer abzüglich der auf die Vermietungsumsätze entfallenden Vorsteuern

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Hemmung der Festsetzungsverjährung bei zu Unrecht angenommener Umsatzsteuerorganschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2016, 85
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • FG München, 29.04.2014 - 2 K 1886/11

    Änderung der Steuerfestsetzung gegenüber Dritten gem. § 174 Abs. 4, 5 Satz 1 AO

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14
    Der Beklagte beruft sich auf das Urteil des FG München vom 29. April 2014 2 K 1886/11 (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2014, 1450).

    cc) Für die Frage der Wirksamkeit der Hinzuziehung ist weder das vom Beklagten zitierte Urteil des FG München vom 29. April 2014 2 K 1886/11, a.a.O., noch das dazu ergangene Revisionsurteil des BFH vom 12. Februar 2015 V R 28/14, juris, von Bedeutung.

  • BFH, 15.02.1990 - IV R 13/89

    Von der Verwertungsgesellschaft WORT für Tätigkeit in der DDR an einen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14
    Die Interessenlage zweier Sachverhalte ist vergleichbar, wenn der gesetzlich nicht geregelte Fall von dem im Gesetz entschiedenen Fall nur unwesentlich abweicht (BFH-Urteil vom 15. Februar 1990 IV R 13/89, BStBl II 1990, 621).
  • BFH, 22.05.1974 - I R 259/72

    Körperschaftsteuerbescheid - GmbH - Anfechtung - Rechtsnachfolgerin - Hemmung -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14
    Einer analogen Anwendung von § 171 Abs. 3 bzw. 3a AO steht bereits entgegen, dass weder § 171 Abs. 3 noch Abs. 3a AO Drittwirkung entfalten (BFH-Urteil vom 22. Mai 1974 I R 259/72, BStBl II 1974, 722 zur Vorgängervorschrift des § 171 Abs. 3a AO; Rüsken, in: Klein, AO, 12. Auflage 2014, Rz. 30).
  • BFH, 14.09.1994 - I R 136/93

    Beitrittsgebiet - Bescheide über Steuerrate 1990 - Halbierung der Steuer -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14
    Eine Lücke des Gesetzes liegt dort vor, wo das Gesetz, gemessen an seiner eigenen Absicht und der ihm immanenten Teleologie, unvollständig, also ergänzungsbedürftig ist und wo seine Ergänzung nicht etwa einer dem Gesetz gewollten Beschränkung auf bestimmte Tatbestände widerspricht (BFH-Urteil vom 14. September 1994 I R 136/93, juris).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 232/60

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14
    a) Losgelöst von der Frage, ob eine Analogie zulasten des Steuerpflichtigen im Steuerrecht überhaupt zulässig ist (für die Zulässigkeit: BFH-Urteil vom 20. Oktober 1983 IV R 175/79, BStBl II 1984, 221; gegen die Zulässigkeit: BFH-Urteil vom 20. Mai 1969 II 25/61, BStBl II 1969, 550; Urteil des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 24. Januar 1962 1 BvR 232/60, Entscheidungen des BVerfG - BVerfGE - 13, 318; offen: BFH-Urteil vom 12. Januar 1990 VI R 29/86, BStBl II 1990, 423; BFH-Urteil vom 20. August 2014 X R 15/10, BStBl II 2015, 109), setzt die Rechtsfortbildung in Form der Analogie eine Gesetzeslücke voraus, die durch Anwendung der Rechtsfolge einer tatbestandlich nicht einschlägigen Norm oder eines Rechtsgedankens auf einen Sachverhalt, der von den tatbestandlich erfassten Fällen nur unwesentlich abweicht, geschlossen wird (BFH-Urteil vom 20. Oktober 1983 IV R 175/79, a.a.O.; Wernsmann, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, Lfg. 206/März 2010, § 4 Rz. 692).
  • BFH, 12.01.1990 - VI R 29/86

    Das Abzugsverbot für den Privatbereich berührende unangemessen hohe

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14
    a) Losgelöst von der Frage, ob eine Analogie zulasten des Steuerpflichtigen im Steuerrecht überhaupt zulässig ist (für die Zulässigkeit: BFH-Urteil vom 20. Oktober 1983 IV R 175/79, BStBl II 1984, 221; gegen die Zulässigkeit: BFH-Urteil vom 20. Mai 1969 II 25/61, BStBl II 1969, 550; Urteil des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 24. Januar 1962 1 BvR 232/60, Entscheidungen des BVerfG - BVerfGE - 13, 318; offen: BFH-Urteil vom 12. Januar 1990 VI R 29/86, BStBl II 1990, 423; BFH-Urteil vom 20. August 2014 X R 15/10, BStBl II 2015, 109), setzt die Rechtsfortbildung in Form der Analogie eine Gesetzeslücke voraus, die durch Anwendung der Rechtsfolge einer tatbestandlich nicht einschlägigen Norm oder eines Rechtsgedankens auf einen Sachverhalt, der von den tatbestandlich erfassten Fällen nur unwesentlich abweicht, geschlossen wird (BFH-Urteil vom 20. Oktober 1983 IV R 175/79, a.a.O.; Wernsmann, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, Lfg. 206/März 2010, § 4 Rz. 692).
  • BFH, 20.10.1983 - IV R 175/79

    Steuergesetze - Analogieschluß - Rechtssicherheit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14
    a) Losgelöst von der Frage, ob eine Analogie zulasten des Steuerpflichtigen im Steuerrecht überhaupt zulässig ist (für die Zulässigkeit: BFH-Urteil vom 20. Oktober 1983 IV R 175/79, BStBl II 1984, 221; gegen die Zulässigkeit: BFH-Urteil vom 20. Mai 1969 II 25/61, BStBl II 1969, 550; Urteil des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 24. Januar 1962 1 BvR 232/60, Entscheidungen des BVerfG - BVerfGE - 13, 318; offen: BFH-Urteil vom 12. Januar 1990 VI R 29/86, BStBl II 1990, 423; BFH-Urteil vom 20. August 2014 X R 15/10, BStBl II 2015, 109), setzt die Rechtsfortbildung in Form der Analogie eine Gesetzeslücke voraus, die durch Anwendung der Rechtsfolge einer tatbestandlich nicht einschlägigen Norm oder eines Rechtsgedankens auf einen Sachverhalt, der von den tatbestandlich erfassten Fällen nur unwesentlich abweicht, geschlossen wird (BFH-Urteil vom 20. Oktober 1983 IV R 175/79, a.a.O.; Wernsmann, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, Lfg. 206/März 2010, § 4 Rz. 692).
  • BFH, 20.05.1969 - II 25/61

    Gesellschaftspflicht - Zinslose Kreditgewährung - Leistung - Darlehnsgewährung -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14
    a) Losgelöst von der Frage, ob eine Analogie zulasten des Steuerpflichtigen im Steuerrecht überhaupt zulässig ist (für die Zulässigkeit: BFH-Urteil vom 20. Oktober 1983 IV R 175/79, BStBl II 1984, 221; gegen die Zulässigkeit: BFH-Urteil vom 20. Mai 1969 II 25/61, BStBl II 1969, 550; Urteil des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 24. Januar 1962 1 BvR 232/60, Entscheidungen des BVerfG - BVerfGE - 13, 318; offen: BFH-Urteil vom 12. Januar 1990 VI R 29/86, BStBl II 1990, 423; BFH-Urteil vom 20. August 2014 X R 15/10, BStBl II 2015, 109), setzt die Rechtsfortbildung in Form der Analogie eine Gesetzeslücke voraus, die durch Anwendung der Rechtsfolge einer tatbestandlich nicht einschlägigen Norm oder eines Rechtsgedankens auf einen Sachverhalt, der von den tatbestandlich erfassten Fällen nur unwesentlich abweicht, geschlossen wird (BFH-Urteil vom 20. Oktober 1983 IV R 175/79, a.a.O.; Wernsmann, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, Lfg. 206/März 2010, § 4 Rz. 692).
  • BFH, 10.02.2010 - IX B 176/09

    Voraussetzungen für die Beiladung eines Dritten nach § 174 Abs. 5 AO

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14
    bb) Zu diesem Zeitpunkt war noch keine Festsetzungsverjährung für die Umsatzsteuerfestsetzung gegenüber der Klägerin für 2004 eingetreten (zu diesem Erfordernis BFH-Urteil vom 12. Februar 2015 V R 42/14, juris, sowie BFH-Beschluss vom 10. Februar 2010 IX B 176/09, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2010, 832).
  • BFH, 22.04.2010 - V R 9/09

    Betriebsaufspaltung: Keine umsatzsteuerrechtliche Organschaft, wenn mehreren

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - 14 K 1835/14
    Die Änderung des Umsatzsteuerbescheides gegenüber der GbR in der Einspruchsentscheidung vom 23. Dezember 2011 beruhe auf der geänderten Rechtsprechung des BFH zur umsatzsteuerlichen Organschaft, insbesondere auf dem Urteil vom 22. April 2010 V R 9/09 (Bundessteuerblatt - BStBl - II 2011, 597).
  • BFH, 20.08.2014 - X R 15/10

    Feststellung der Nichtigkeit eines Verwaltungsakts durch die Finanzbehörde;

  • BFH, 12.02.2015 - V R 28/14

    Zur Beteiligung eines Dritten i. S. von § 174 Abs. 5 AO

  • BFH, 12.02.2015 - V R 42/14

    Zur Hinzuziehung bei Festsetzungsverjährung

  • Drs-Bund, 19.03.1971 - BT-Drs VI/1982
  • BFH, 21.09.2016 - V R 24/15

    Grenzen der widerstreitenden Steuerfestsetzung - "Maßgeblicher Sachverhalt" i. S.

    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg, Außensenate Freiburg, vom 24. März 2015  14 K 1835/14 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Der Klage gab das FG mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2016, 85 veröffentlichten Urteil statt und hob den Umsatzsteuerbescheid 2004 vom 21. März 2014 in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 15. Mai 2014 auf.

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