Rechtsprechung
   VG Berlin, 15.07.2014 - 14 K 85.14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,18335
VG Berlin, 15.07.2014 - 14 K 85.14 (https://dejure.org/2014,18335)
VG Berlin, Entscheidung vom 15.07.2014 - 14 K 85.14 (https://dejure.org/2014,18335)
VG Berlin, Entscheidung vom 15. Juli 2014 - 14 K 85.14 (https://dejure.org/2014,18335)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,18335) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Schulrecht: Verfahrensrechtliche Anforderungen bei der Aufnahme von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Schulen bei einer die festgelegte Höchstgrenze entsprechender Plätze übersteigenden Nachfrage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Verwaltungsgericht Berlin (Pressemitteilung)

    Integrationskinder: Schulplatzvergabe rechtswidrig

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Keine ausreichende Schulplätze für Integrationskinder

  • lto.de (Kurzinformation)

    Integrationskindern - Schulplätze dürfen nicht verlost werden

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Integrationskinder - Schulplatzvergabe rechtswidrig

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Schulplätze für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf dürfen nicht per Losverfahren vergeben werden - Schulplatzvergabe rechtswidrig

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.09.2012 - 3 S 82.12

    S-Schule; Schule besonderer pädagogischer Prägung; Profilzug Kunst;

    Auszug aus VG Berlin, 15.07.2014 - 14 K 85.14
    Die Neuregelung in § 33 Abs. 3 und § 34 der Sonderpädagogikverordnung, die für den Fall der Übernachfrage eine Entscheidung der Senatsverwaltung ohne Einbeziehung eines Aufnahmeausschusses, Anhörung der Erziehungsberechtigten und Einvernehmen mit dem bezirklichen Schulamt vorsieht, ist gesetzeswidrig und deshalb unwirksam (Abweichung vom Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. September 2012 - OVG 3 S 82.12).

    Er beruft sich auf § 33 Abs. 3 der Sonderpädagogikverordnung und bezieht sich ergänzend auf den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. September 2012 (OVG 3 S 82.12) sowie auf Nr. 16 Abs. 1 des Zuständigkeitskatalogs zum AZG.

    Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat hierzu zwar in einem Beschluss des vorläufigen Rechtsschutzes vom 27. September 2012 - OVG 3 S 82.12 - ausgeführt:.

    Die Berufung war zuzulassen, da die Rechtssache im Hinblick auf die streitentscheidende Frage der Gültigkeit der Norm einer Berliner Verordnung grundsätzliche Bedeutung hat und zudem abweichend von dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. September 2012 - OVG 3 S 82.12 - verneint wird (§ 124 a Abs. 1, § 124 Abs. 2 Nr. 3 und 4 VwGO).

  • BVerfG, 06.11.2012 - 2 BvL 51/06

    Berliner Rückmeldegebühr iHv 100 DM bzw 51,13 Euro gem § 2 Abs 8 S 2 HSchulG BE

    Auszug aus VG Berlin, 15.07.2014 - 14 K 85.14
    In der Abgeordnetenhaus-Drucksache 17/1382 heißt es hierzu lediglich (vgl. S. 20): "Die Änderung ergänzt die durch Art. 111 der Verordnung vom 4. April 2012 (GVBl. 121) erfolgte Einfügung des § 33 Abs. 3 der Sonderpädagogikverordnung." Außerdem wäre eine solche Interpretation nicht mit den aus dem Rechtsstaatsprinzip gem. Art. 20 Abs. 3 GG folgenden Grundsätzen der Normenklarheit und Normenwahrheit zu vereinbaren (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. November 2012, 2 BvL 51/06 und 2 BvL 52/06, juris, Orientierungssätze 1b und 2b sowie Rdnr. 63): Die Auslegung des Schulgesetzes darf sich nicht erst durch einen Blick in das Allgemeine Zuständigkeitsgesetz erschließen.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.02.2014 - 1 B 24.13

    Umsetzung eines Kraftfahrzeugs; mobile Haltverbotsschilder; Gebührenerhebung;

    Auszug aus VG Berlin, 15.07.2014 - 14 K 85.14
    Denn anders als es z. B. der 1. Senat des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg in seinem Urteil vom 27. Februar 2014 betreffend Kosten für Umsetzungen von Pkws annimmt (vgl. OVG 1 B 24.13, juris, Rdnrn. 91), genügt es nicht, dass der Verordnungsgeber klare Worte verwendet.
  • VG Berlin, 15.11.2010 - 3 K 251.10

    Kein Elternrecht auf Aberkennung von sonderpädagogischem Förderbedarf

    Auszug aus VG Berlin, 15.07.2014 - 14 K 85.14
    Die Bestimmungen stehen im Kontext der UN-Behindertenkonvention (vgl. hierzu Gesetz vom 21. Dezember 2008, BGBl. II, S. 1419, s. insbes. Art. 24; Verwaltungsgericht Berlin, Beschluss vom 20. November 2012 - VG 3 L 899.12, S. 4 f.) und des sog. Behindertengrundrechts gemäß Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG (vgl. Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 15. November 2010 - VG 3 K 251.10).
  • VG Berlin, 27.07.2012 - 14 L 139.12

    Plätze für Bewerber mit sonderpädagogischem Förderbedarf

    Auszug aus VG Berlin, 15.07.2014 - 14 K 85.14
    Von einer bloßen "Konkretisierung" der voranstehenden Vorschriften des Abschnitts V - "Sonderpädagogische Förderung" - kann hier indes nicht gesprochen werden (vgl. schon Beschluss der Kammer vom 27. Juli 2012 - VG 14 L 139.12 -, juris, Rdnrn. 13 ff.).
  • VG Berlin, 20.11.2012 - 3 L 899.12

    Benachteiligung aufgrund einer Behinderung; Verantwortung des Staates gegenüber

    Auszug aus VG Berlin, 15.07.2014 - 14 K 85.14
    Die Bestimmungen stehen im Kontext der UN-Behindertenkonvention (vgl. hierzu Gesetz vom 21. Dezember 2008, BGBl. II, S. 1419, s. insbes. Art. 24; Verwaltungsgericht Berlin, Beschluss vom 20. November 2012 - VG 3 L 899.12, S. 4 f.) und des sog. Behindertengrundrechts gemäß Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG (vgl. Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 15. November 2010 - VG 3 K 251.10).
  • VG Köln, 08.08.2014 - 10 L 1282/14

    Aufnahme eines Schülers in die Schule innerhalb des vom Schulträger hierfür

    Zwar hat das Verwaltungsgericht Berlin in seinem Urteil vom 15. Juli 2014 (Az.: 14 K 85.14; juris Rdnr. 38) auf der Grundlage der Berliner Schulvorschriften ein "Vergabeverfahren" für rechtswidrig gehalten, bei dem "sämtliche Plätze ohne Betrachtung der individuellen Besonderheiten" verlost wurden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht