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   VG Gelsenkirchen, 18.01.2012 - 14 L 1288/11   

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VG Gelsenkirchen, 18.01.2012 - 14 L 1288/11 (https://dejure.org/2012,1305)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 18.01.2012 - 14 L 1288/11 (https://dejure.org/2012,1305)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 18. Januar 2012 - 14 L 1288/11 (https://dejure.org/2012,1305)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Rote Dauerkennzeichen, Zuverlässigkeit, Anhörungsmangel, Heilung, Bestimmtheitsgebot

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    FZV § 16 Abs 3; VwVfG § 28; VwVfG § 45 Abs 1 Nr 3; VwVfG § 37; VwVfG § 49 Abs 2 Nr 3
    Rote Dauerkennzeichen, Zuverlässigkeit, Anhörungsmangel, Heilung, Bestimmtheitsgebot

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.11.1992 - 13 B 3083/92

    Rote; Dauerkennzeichen; Ausgabe; Zuverlässigkeit; Kennzeichen; Rote Nummern;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 18.01.2012 - 14 L 1288/11
    vgl. zur Vorgängerregelung (§ 28 Abs. 3 Satz 2 StVZO): OVG NRW, Beschluss vom 4. November 1992 - 13 B 3083/92 -, NWVBl. 1993, S. 156, juris.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. November 1992 - 13 B 3083/92 -, juris, Rdnr. 9; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 3. Mai 2005 - 14 L 318/05 -, juris, Rdnr. 10.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2010 - 10 B 270/10

    Ersetzung einer Anhörung wegen einer Zurückstellung nach § 15 Baugesetzbuch (

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 18.01.2012 - 14 L 1288/11
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14. Juni 2010 - 10 B 270/10 -, juris, m.w.N.; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 16. Mai 2011 - 14 L 464/11 - (nicht veröffentlicht).
  • VG Gelsenkirchen, 03.05.2005 - 14 L 318/05

    Rechtmäßigkeit des Widerrufs einer Zuteilung eines Wechselkennzeichens aufgrund

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 18.01.2012 - 14 L 1288/11
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. November 1992 - 13 B 3083/92 -, juris, Rdnr. 9; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 3. Mai 2005 - 14 L 318/05 -, juris, Rdnr. 10.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2006 - 8 A 4338/04

    Widerruf von zugeteilten roten Kennzeichen aufgrund fehlender Aufzeichnung von

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 18.01.2012 - 14 L 1288/11
    vgl. zum Zweck der Aufzeichnungspflichten (nach der Vorgängerregelung): OVG NRW, Beschluss vom 11. Mai 2006 - 8 A 4338/04 -.
  • VG Kassel, 13.08.2015 - 1 L 894/15

    Widerruf der Zuerteilung von "roten Kennzeichen"

    Ist dies nicht gewährleistet, so mangelt es an der Zuverlässigkeit (vgl. VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 18. Januar 2012 - 14 L 1288/11 - Rn. 12 - juris).

    Sofern erforderlich kann er Kurzzeitkennzeichen gem. § 16 Abs. 1 FZV beantragen, was gegenüber der dauerhaften Zuteilung eines roten Kennzeichens sicherlich beschwerlicher, aber zumutbar ist (vgl. VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 18. Januar 2012 - 14 L 1288/11 - ).

  • VG Gera, 20.04.2016 - 3 E 201/16

    Überführungsfahrt - Widerruf der Zuteilung roter Kennzeichen

    Sofern erforderlich kann sie Kurzzeitkennzeichen gem. § 16 Abs. 1 FZV beantragen, was gegenüber der dauerhaften Zuteilung eines roten Kennzeichens sicherlich beschwerlicher, aber noch zumutbar ist (vgl. VG Kassel, Beschl. v. 13. August 2015 - 1 L 894/15.KS - VG Gelsenkirchen - Beschl. v. 18. Januar 2012 - 14 L 1288/11 - jeweils zit. nach Juris; VG Gera, Beschl. v. 5. Juli 1994 - 2 E 112/94 Ge - n. v.).

    Für das Verfahren auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes war pro Kennzeichen der Auffangstreitwert in Ansatz zu bringen (vgl. BayVGH, Beschl. v. 28. Oktober 2015 - 11 ZB 15.1618 - VG Gelsenkirchen, Beschl. v. 18. Januar 2012 - 14 L 1288/11 - jeweils zit. nach Juris), weil sich mit jedem roten Kennzeichen die Möglichkeit der wirtschaftlichen Betätigung der Antragstellerin vergrößerte.

  • VG Aachen, 27.03.2020 - 10 L 147/20

    Rotes Kennzeichen; Widerruf; Zuverlässigkeit; Dokumentationspflichten;

    vgl. VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 18. Januar 2012 - 14 L 1288/11 - juris, Rn. 16 ff.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 18. Januar 2012 - 14 L 1288/11 - juris, Rn. 13, zum Schutzzweck von § 16 Abs. 2 FZV.

  • VG Bremen, 15.01.2021 - 5 V 1965/20

    Zur Unzuverlässigkeit des Gewerbetreibenden bei der Zuteilung roter Kennzeichen

    Die Zuverlässigkeit ist in Anbetracht dieses Schutzzwecks in Frage zu stellen, wenn der jeweilige Antragsteller entweder gegen einschlägige Vorschriften im Umgang mit dem roten Kennzeichen verstoßen hat oder Verstöße gegen Verkehrsvorschriften bzw. Strafvorschriften begangen hat, die ihrerseits eine missbräuchliche Verwendung von roten Dauerkennzeichen vermuten lassen, oder wenn hinsichtlich des ordnungsgemäßen Führens seines Gewerbebetriebs sonstige Auffälligkeiten und Unregelmäßigkeiten zutage treten, die eine derartige Vermutung begründen (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 04.11.1992 ... 13 B 3083/92 ... , juris zur Vorgängerregelung des § 28 Abs. 3 Satz 2 StVZO a. F.; VG Ansbach, Beschl. v. 05.06.2013 ... AN 10 S 13.00985 ..., juris Rn. 23; VG Gelsenkirchen, Beschl. v. 18.01.2012 ... 14 L 1288/11 ..., juris Rn. 11; VG Gera, Beschl. v. 20.04.2016 ... 3 E 201/16 Ge ..., juris Rn. 37).

    Sofern erforderlich kann er Kurzzeitkennzeichen gemäß § 16 Abs. 1 FZV beantragen, was gegenüber der dauerhaften Zuteilung eines roten Kennzeichens sicherlich beschwerlicher, aber noch zumutbar ist (vgl. VG Kassel, Beschl. v. 13.08.2015 ... 1 L 894/15.KS ..., juris Rn. 52 ; VG Gelsenkirchen ... Beschl. v. 18.01.2012 ... 14 L 1288/11 ..., juris Rn. 21).

  • VG Bremen, 22.02.2022 - 5 V 2096/21

    Widerruf von roten Dauerkennzeichen - fehlende Zuverlässigkeit des Inhabers

    Die Zuverlässigkeit ist in Anbetracht dieses Schutzzwecks in Frage zu stellen, wenn der jeweilige Antragsteller entweder gegen einschlägige Vorschriften im Umgang mit dem roten Kennzeichen verstoßen hat oder Verstöße gegen Verkehrs- bzw. Strafvorschriften begangen hat, die ihrerseits eine missbräuchliche Verwendung von roten Dauerkennzeichen vermuten lassen, oder wenn hinsichtlich des ordnungsgemäßen Führens seines Gewerbebetriebs sonstige Auffälligkeiten und Unregelmäßigkeiten zutage treten, die eine derartige Vermutung begründen (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 04.11.1992 - 13 B 3083/92 -, juris zur Vorgängerregelung des § 28 Abs. 3 Satz 2 StVZO a.F.; VG Ansbach, Beschl. v. 05.06.2013 - AN 10 S 13.00985 -, juris Rn. 23; VG Gelsenkirchen, Beschl. v. 18.01.2012 - 14 L 1288/11 -, juris Rn. 11; VG Gera, Beschl. v. 20.04.2016 - 3 E 201/16 Ge -, juris Rn. 37; VG Bremen, Beschl. v. 15.01.2021 - 5 V 1965/20 -, juris Rn. 34).
  • VG Köln, 22.09.2022 - 18 L 1219/22
    vgl. OVG Münster, Beschluss vom 4. November 1992 - 13 B 3083/92 - juris Rn. 11-15; VG Ansbach, Beschluss vom 5. Juli 2013 - AN 10 S 13.00985 - juris Rn. 23; VG Kassel, Beschluss vom 13. August 2015 - 1 L 894/15.KS - juris Rn. 41; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 18. Januar 2012 - 14 L 1288/11 - juris Rn. 12.
  • VG Frankfurt/Main, 24.09.2020 - 12 L 1671/20

    Widerruf der Zuteilung eines roten Kennzeichens

    Demzufolge ist die Zuverlässigkeit im Sinne des § 16 Abs. 2 Satz 1 FZV dann in Frage zu stellen, wenn der betreffende Gewerbetreibende die Vorschriften über den Umgang mit diesen Kennzeichen nicht einhält (vgl. VG Osnabrück, Gerichtsbescheid vom 17.9.2012 - 6 A 72/12; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 18.1.2012 - 14 L 1288/11).
  • VG Saarlouis, 01.12.2014 - 3 L 1968/14

    Teilbetriebsuntersagung betreffend ein Alten- und Pflegeheim

    Gegen diese Annahme spricht nicht, dass die Antragstellerin vor Erlass der Verfügung nicht angehört worden ist.(Vgl. etwa OVG Nordrh.-Westf., Beschluss vom 17.02.2011 - 12 A 241/10-; HambOVG, Beschluss vom 18.12.2006 - 3 Bs 218/05 - VG Minden, Beschluss vom 06.05.2005 - 3 L 268/05 - und VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 18.01.2012 - 14 L 1288/11 -, alle zitiert nach juris) Ob eine solche Anhörung gemäß § 28 Abs. 2 Nr. 1 SVwVfG entbehrlich war bzw. ob durch die zwischenzeitliche Möglichkeit der Stellungnahme zur Verfügung und die erfolgte Reaktion des Antragsgegners, der keinen Anlass gesehen hat, von dieser abzurücken, bereits eine Heilung im Sinne des § 45 Abs. 1 Nr. 3 SVwVfG durch Nachholung eingetreten ist oder eine solche innerhalb des zeitlichen Rahmens des § 45 Abs. 2 SVwVfG noch erfolgt, bedarf letztlich keiner Klärung.
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