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   LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09   

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https://dejure.org/2012,61487
LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09 (https://dejure.org/2012,61487)
LG Hannover, Entscheidung vom 16.11.2012 - 14 O 141/09 (https://dejure.org/2012,61487)
LG Hannover, Entscheidung vom 16. November 2012 - 14 O 141/09 (https://dejure.org/2012,61487)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • RA Kotz

    Verkehrssicherungspflichten eines Kletterhallenbetreibers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Absturz in Kletterhalle - Wann haftet der Betreiber?

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Düsseldorf, 27.03.2012 - 1 U 139/11

    Eine frei zugängliche preiswertere Reparaturmöglichkeit muss der Geschädigte

    Auszug aus LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09
    Dabei steht ihm nach allgemeiner Meinung auch im Anwendungsbereich des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes ein Spielraum - die sogenannte Toleranzgrenze - von 20 % zu (BGH, Urt. v. 08.05.2012 - VI ZR 273/11, VersR 2012, 1056; BGH, Urt. v. 31.10.2006 - VI ZR 261/05, NJW-RR 2007, 420; OLG Düsseldorf, Urt. v. 27.03.2012 - 1 U 139/11, NJW 2012, 2044, juris-Rdnr. 78).

    Denn im Rechtsstreit mit einem erstattungspflichtigen Dritten muss kein derartiges Gutachten eingeholt werden (OLG Düsseldorf, Urt. v. 27.03.2012 - 1 U 139/11, NJW 2012, 2044, juris-Rdnr.81; Hartmann, Kostengesetze, 42. Aufl. 2012, § 14 RVG, Rdnr. 28 f.).

  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09
    Dabei steht ihm nach allgemeiner Meinung auch im Anwendungsbereich des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes ein Spielraum - die sogenannte Toleranzgrenze - von 20 % zu (BGH, Urt. v. 08.05.2012 - VI ZR 273/11, VersR 2012, 1056; BGH, Urt. v. 31.10.2006 - VI ZR 261/05, NJW-RR 2007, 420; OLG Düsseldorf, Urt. v. 27.03.2012 - 1 U 139/11, NJW 2012, 2044, juris-Rdnr. 78).
  • OLG Karlsruhe, 13.10.2004 - 7 U 207/02

    Top-Rope-Klettern in der Halle: Haftung des nicht kletternden Sportlers bei Sturz

    Auszug aus LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09
    Inwieweit die Ausführungen des OLG Karlsruhe (Urt. v. 13.10.2004 - 7 U 207/02, VersR 2006, 228) zutreffend sind, bedarf damit für diesen Fall keiner Entscheidung, abgesehen davon, dass es sich in vorliegenden Fall nicht um "Toprope-Klettern" handelte.
  • LG Bielefeld, 15.04.2008 - 4 O 163/07

    Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche wegen ärztlicher Fehlbehandlung im

    Auszug aus LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09
    Das LG Bielefeld (Urt. v. 15.04.2008 - 4 O 163/07, Nr. 2805 der aktuellen 30. Aufl. 2012 der Schmerzensgeldtabelle von Hacks/Wellner/Häcker, abrufbar auch über juris/Arbeitshilfen) hat für einen Wirbelbogenbruch von LWK 5 eines 26-jährigen Mannes, der nunmehr unter Taubheitsgefühlen im gesamten linken Bein und im rechten Oberschenkel leidet und Probleme beim Gehen hat, keine Lasten über 10 kg mehr heben oder tragen und nicht mehr ständig sitzende Positionen ausüben kann, ein Schmerzensgeld von 80.000 EUR (inflationsbereinigt ca. 83.000 EUR) zuerkannt.
  • BGH, 08.05.2012 - VI ZR 273/11

    Vergütung des Rechtsanwalts: Toleranzgrenze beim Ansatz einer Rahmengebühr

    Auszug aus LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09
    Dabei steht ihm nach allgemeiner Meinung auch im Anwendungsbereich des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes ein Spielraum - die sogenannte Toleranzgrenze - von 20 % zu (BGH, Urt. v. 08.05.2012 - VI ZR 273/11, VersR 2012, 1056; BGH, Urt. v. 31.10.2006 - VI ZR 261/05, NJW-RR 2007, 420; OLG Düsseldorf, Urt. v. 27.03.2012 - 1 U 139/11, NJW 2012, 2044, juris-Rdnr. 78).
  • BGH, 11.07.2012 - VIII ZR 323/11

    Rechtsanwaltsgebühren: Voraussetzungen für die Erhöhung der Geschäftsgebühr über

    Auszug aus LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09
    Eine Erhöhung der Geschäftsgebühr über die Regelgebühr von 1, 3 hinaus kann indes nur gefordert werden, wenn die Tätigkeit des Rechtsanwalts umfangreich oder schwierig war, und ist deshalb nicht unter dem Gesichtspunkt der Toleranzrechtsprechung bis zu einer Überschreitung von 20% der gerichtlichen Überprüfung entzogen (BGH, Urt. v. 11.07.2012 - VIII ZR 323/11, NJW 2012, 2813).
  • BGH, 06.02.2007 - VI ZR 274/05

    Voraussetzungen einer Verkehrssicherungspflicht

    Auszug aus LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09
    Es sind deshalb die Vorkehrungen zu treffen, die geeignet sind, die Schädigung anderer tunlichst abzuwenden (BGH, Urt. v. 06.02.2007 - VI ZR 274/05, VersR 2007, 659, Rdnr. 15 mwN).
  • BGH, 03.06.2008 - VI ZR 223/07

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht des Betreibers einer Trampolinanlage

    Auszug aus LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09
    Den Betreiber einer Sportanlage - worunter auch eine Kletterhalle fällt - trifft die Verkehrssicherungspflicht, die Benutzer - also hier die Kletterer - durch geeignete Maßnahmen auch vor Gefahren zu schützen, die für den allgemein zugelassenen Benutzerkreis und den zu erwartenden Gebrauch über das übliche Risiko bei der Anlagenbenutzung hinausgehen sowie nicht vorhersehbar und nicht ohne weiteres erkennbar sind (vgl. BGH, Urt. v. 03.06.2008 - VI ZR 223/07, NJW 2008, 3775, Rdnr. 10 mwN; Palandt/Sprau, BGB, 71. Aufl., § 823 Rdnr. 214).
  • OLG Karlsruhe, 24.10.2001 - 7 U 176/99
    Auszug aus LG Hannover, 16.11.2012 - 14 O 141/09
    So hat das OLG Schleswig (Urt. v. 24.08.2000 - 7 U 176/99, Nr. 2736 der aktuellen 30. Aufl. 2012 der Schmerzensgeldtabelle von Hacks/Wellner/Häcker, abrufbar auch über juris/Arbeitshilfen) für eine erstgradig offene Oberschenkelfraktur links, Patellafraktur links, trimalleoläre OSG-Fraktur links, vordere Beckenringfraktur rechts, Kreuzbeinfraktur rechts, Radiusfraktur rechts, vordere und hintere Kreuzbandruptur rechts, stumpfes Bauchtrauma sowie multiple Hautabschürfungen einer 19-jährigen Bankkauffrau ein Schmerzensgeld von umgerechnet knapp 72.000 EUR zugebilligt.
  • LG Stuttgart, 13.07.2018 - 3 O 38/15

    Drittschäden aufgrund eines Sturzes in einer Kletterhalle: Deliktische Haftung

    Er hat die zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um zumindest sich aufdrängende Standardrisiken zu minimieren (LG Hannover, Urteil vom 16.11.2012 - 14 O 141/09).
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