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   LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14   

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https://dejure.org/2015,28734
LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14 (https://dejure.org/2015,28734)
LG Berlin, Entscheidung vom 14.07.2015 - 14 O 505/14 (https://dejure.org/2015,28734)
LG Berlin, Entscheidung vom 14. Juli 2015 - 14 O 505/14 (https://dejure.org/2015,28734)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Keine Inkassokosten und vorgerichtliche Anwaltskosten für BSR

  • fachanwaelte-berlin.net

    Inkassokosten sind bei Beauftragung durch öffentliches Versorgungsunternehmen nicht erstattungsfähig

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gebühren vierteljährlich zu zahlen: Leistungszeit nach dem Kalender bestimmt!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 03.11.1983 - III ZR 227/82
    Auszug aus LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14
    Wie der Bundesgerichtshof festgestellt hat, können wegen des Anschluss- und Benutzungszwangs die privatrechtlichen Leistungsentgelte der Klägerin nach § 315 BGB einseitig festgesetzt werden (BGH, Urteil vom 3. November 1982 - III ZR 227/82, MDR 1984, 558).
  • AG Bremen, 23.10.2014 - 10 C 148/14

    Prämienverzug KFZ-Versicherung- Kontoführungsgebühren

    Auszug aus LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14
    Sie sind daher keine notwendigen Kosten der Rechtsverfolgung und können nicht auf den beklagten Schuldner abgewälzt werden (so auch AG Bremen, Urteil vom 23.10.2014 - 10 C 0148/14, 10 C 148/14; AG Bad Segeberg, Urteil vom 12.03.2014 - 17a C 209/13; OLG Bamberg, Beschluss vom 06.12.2001 - 4 W 128/01).
  • AG Bad Segeberg, 12.03.2014 - 17a C 209/13

    Schuldnerverzug: Verzugsschadensersatz hinsichtlich Mahnkosten und Einholung

    Auszug aus LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14
    Sie sind daher keine notwendigen Kosten der Rechtsverfolgung und können nicht auf den beklagten Schuldner abgewälzt werden (so auch AG Bremen, Urteil vom 23.10.2014 - 10 C 0148/14, 10 C 148/14; AG Bad Segeberg, Urteil vom 12.03.2014 - 17a C 209/13; OLG Bamberg, Beschluss vom 06.12.2001 - 4 W 128/01).
  • OLG Bamberg, 06.12.2001 - 4 W 128/01

    Darlehn; Darlehen; Rückzahlungsanspruch; Vergleich; Sofortige Beschwerde;

    Auszug aus LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14
    Sie sind daher keine notwendigen Kosten der Rechtsverfolgung und können nicht auf den beklagten Schuldner abgewälzt werden (so auch AG Bremen, Urteil vom 23.10.2014 - 10 C 0148/14, 10 C 148/14; AG Bad Segeberg, Urteil vom 12.03.2014 - 17a C 209/13; OLG Bamberg, Beschluss vom 06.12.2001 - 4 W 128/01).
  • KG, 23.09.2005 - 7 U 70/05

    Wohnungseigentum: Gesamtschuldnerische Haftung der einzelnen Wohnungseigentümer

    Auszug aus LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14
    und 15.11.2013 fällig geworden (zum Ganzen siehe auch schon KG Berlin vom 23.09.2005, 7 U 70/05).
  • BGH, 15.02.2005 - X ZR 87/04

    Beginn des Verzuges mit der Entgeltzahlung für Entsorgungsleistungen

    Auszug aus LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14
    Ebenso wie einer Vertragspartei gemäß § 315 BGB die Bestimmung der Leistung nach billigem Ermessen übertragen werden kann, ist dies bei einer Festsetzung der kalendermäßigen Leistungszeit möglich (BGH, Urteil vom 15. Februar 2005 - X ZR 87/04).
  • OLG Oldenburg, 20.05.2008 - 13 WF 91/08

    Nichtentstehung einer Terminsgebühr bei vorliegendem Verfahrensfehler eines

    Auszug aus LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14
    Die außergerichtliche Tätigkeit des Rechtsanwaltes dient dann nämlich lediglich der Vorbereitung der gerichtlichen Rechtsverfolgung (OLG Oldenburg, Beschluss vom 20.05.2008 - 13 WF 91/08, 13 WF 92/08; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl. 2008, Nr. 2300 VV RVG Rz. 3).
  • BVerfG, 07.09.2011 - 1 BvR 1012/11

    Verletzung der Garantie effektiven Rechtsschutzes (Art 2 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs

    Auszug aus LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14
    Grundsätzlich ist ein Gläubiger zwar berechtigt, ein Inkassoinstitut einzuschalten und die entstandenen Gebühren geltend zu machen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 7.9.2011 -1 BvR 1012/11).
  • AG Brandenburg, 23.10.2020 - 31 C 200/19

    Parkscheibe, Privatparlplatz, sichtbares Auslegen, Vertragsstrafe

    Insbesondere ob, unter welchen Voraussetzungen und in welcher Höhe ein Schuldner für Kosten einzustehen hat, die - wie hier - durch die Einschaltung eines Inkassobüros entstanden sind, ist bisher wohl noch nicht abschließend geklärt ( BVerfG , Beschluss vom 07.09.2011, Az.: 1 BvR 1012/11, u.a. in: WM 2011, Seiten 2155 ff.; BGH , Urteil vom 15.11.2011, Az.: VI ZR 4/11, u.a. in: NJW 2012, Seiten 601 f.; BGH , Urteil vom 29.06.2005, Az.: VIII ZR 299/04, u.a. in: NJW 2005, Seiten 2991 ff.; BGH , Urteil vom 24.05.1967, Az.: VIII ZR 278/64; LG Berlin , Urteil vom 14.07.2015, Az.: 14 O 505/14, u.a. in: BeckRS 2015, Nr.: 17096; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2012, Az.: 31 C 266/11, u.a. in: BeckRS 2012, Nr.: 18180 = NJOZ 2013, Seite 211 = "juris" = MMR-Aktuell 2012, Nr.: 339761; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 23.07.2012, Az.: 37 C 54/12, u.a. in: BeckRS 2012, Nr.: 15907; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff.; Grüneberg , in: Palandt, BGB-Kommentar, 79. Aufl. 2020, § 286 BGB, Rn.: 46 ).
  • AG Brandenburg, 20.12.2019 - 31 C 193/18

    Erdarbeiten auf Privatgrundstück: Tiefbauer muss sich über Leitungsverlauf

    Insbesondere ob, unter welchen Voraussetzungen und in welcher Höhe ein Schuldner für Kosten einzustehen hat, die - wie hier - durch die Einschaltung eines Inkassobüros entstanden sind, ist bisher wohl noch nicht abschließend geklärt ( BVerfG , Beschluss vom 07.09.2011, Az.: 1 BvR 1012/11, u.a. in: WM 2011, Seiten 2155 ff.; BGH , Urteil vom 15.11.2011, Az.: VI ZR 4/11, u.a. in: NJW 2012, Seiten 601 f.; BGH , Urteil vom 29.06.2005, Az.: VIII ZR 299/04, u.a. in: NJW 2005, Seiten 2991 ff.; BGH , Urteil vom 24.05.1967, Az.: VIII ZR 278/64; LG Berlin , Urteil vom 14.07.2015, Az.: 14 O 505/14, u.a. in: BeckRS 2015, Nr.: 17096; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2012, Az.: 31 C 266/11, u.a. in: NJOZ 2013, Seite 211 = "juris" = MMR-Aktuell 2012, Nr.: 339761; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 23.07.2012, Az.: 37 C 54/12, u.a. in: BeckRS 2012, Nr.: 15907; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff.; Grüneberg , in: Palandt, BGB-Kommentar, 78. Aufl. 2019, § 286 BGB, Rn.: 46; Löwisch/Feldmann , in: Staudinger, BGB-Kommentar, Aufl. 2014, § 286 BGB, Rn. 231 f. ).

    Insofern bedeutet die hier erforderliche Notwendigkeit der Einschaltung eines Inkassobüros auch, dass grundsätzlich immer eine Einzelfallprüfung stattzufinden hat, bei der es um die Frage geht, ob ein Verstoß der Klägerin gegen die Schadensminderungspflicht vorliegt ( LG Berlin , Urteil vom 14.07.2015, Az.: 14 O 505/14, u.a. in: BeckRS 2015, Nr.: 17096; AG Dortmund , Urteil vom 08.08.2012, Az.: 425 C 6285/12, u.a. in: "juris" Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f. ).

    Solche Aufwendungen kann der Gläubiger von dem Schuldner aber regelmäßig gerade nicht ersetzt verlangen ( BGH , NJW 2009, Seiten 2530 ff.; BGH , NJW 1977, Seite 35; BGH , NJW 1976, Seiten 1256 ff.; OLG Dresden , NJW-RR 1994, Seiten 1139 ff.; OLG Köln , WM 1989, Seiten 246 ff.; LG Berlin , Urteil vom 14.07.2015, Az.: 14 O 505/14, u.a. in: BeckRS 2015, Nr.: 17096; LG Berlin , Urteil vom 20.07.2009, Az.: 5 O 468/08 , u.a. in: "juris"; AG Dortmund , Urteil vom 08.08.2012, Az.: 425 C 6285/12, u.a. in: MDR 2012, Seite 1220 = WuM 2012, Seite 492; AG Kehl , Urteil vom 26.04.2011, Az.: 4 C 19/11, u.a. in: "juris"; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff. ).

    Die gleichwohl erfolgte Beauftragung eines Inkassoinstituts war somit dann auch nicht notwendig die Klägerin hat damit zumindest ihre Pflicht zur Geringhaltung des Schadens aus § 254 Abs. 2 BGB verletzt ( LG Berlin , Urteil vom 14.07.2015, Az.: 14 O 505/14, u.a. in: BeckRS 2015, Nr.: 17096; AG Dortmund , Urteil vom 08.08.2012, Az.: 425 C 6285/12, u.a. in: MDR 2012, Seite 1220 = WuM 2012, Seite 492; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff. ).

    Ob das hierfür erforderliche Wissen das übersteigt, was man von einem gewerblichen Unternehmen wie der hiesigen Klägerin erwarten darf ( BGH , Beschluss vom 31.01.2012, Az.: VIII ZR 277/11, u.a. in: WuM 2012, Seiten 262 f.; BGH , Urteil vom 06.10.2010, Az.: VIII ZR 271/09, u.a. in: NJW 2011, Seite 296; OLG Bremen , Urteil vom 09.03.2012, Az.: 2 U 98/11, u.a. in: "juris"; LG Berlin , Urteil vom 14.07.2015, Az.: 14 O 505/14, u.a. in: BeckRS 2015, Nr.: 17096; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff. ), konnte somit vorliegend dahingestellt bleiben.

  • LG Magdeburg, 28.10.2016 - 11 O 405/16

    Erhebliche Erhöhung des Stromverbrauchs eines Konsumenten ohne ersichtlichen

    Kosten für Bonitätsauskünfte wendet der Gläubiger allein im eigenen Interesse auf (so auch LG B, Urteil vom 14. Juli 2015 - 14 O 505/14 m.w.N.-, juris).
  • LG Hildesheim, 09.07.2019 - 3 T 13/19

    Mobilfunkvertrag - Höhe des Schadensersatzes bei vorzeitiger Kündigung

    Sie sind daher keine notwendigen Kosten der Rechtsverfolgung und können nicht auf den beklagten Schuldner abgewälzt werden (LG Magdeburg, Urteil vom 28.10.2016 - 11 O 405/16; LG Berlin, Urteil vom 14.07.2015 - 14 O 505/14; AG Bremen, Urteil vom 23.10.2014 - 10 C 0148/14, 10 C 148/14; AG Bad Segeberg, Urteil vom 12.03.2014 - 17a C 209/13; OLG Bamberg, Beschluss vom 06.12.2001 - 4 W 128/01).
  • LG Karlsruhe, 19.01.2024 - 10 O 181/23

    Zum Anspruch auf Kostenvorschuss bei Abtretung der Mängelrechte

    Auch insoweit handelt es sich aber um Aufwendungen, die die Klägerin vernünftigerweise für geboten halten durfte und die ihr ohne den Verzug der Beklagten nicht entstanden wären, mithin um einen adäquat kausalen und auch sonst ersatzfähigen Verzugsschaden (i.E. wie hier Grüneberg, in: Grüneberg, BGB, 83. Aufl. 2024, § 286 Rn. 47; AG Düsseldorf, Urteil vom 7. November 2014 - 57 C 10222/14 -, Rn. 6, juris; OLG Naumburg, Urteil vom 24. Januar 2014 - 10 U 7/13 -, Rn. 30, juris; a.A. OLG Bamberg, Beschluss vom 6. Dezember 2001 - 4 W 128/01 -, Rn. 6, juris; LG Berlin, Urteil vom 14. Juli 2015 - 14 O 505/14 -, Rn. 34, juris).
  • AG Ebersberg, 10.01.2019 - 7 C 680/18

    Bonitätsauskünfte als Verzugsschaden

    Das Insolvenzrisiko seiner Schuldner trägt aber jeweils der Gläubiger selbst (vgl. LG Berlin, Urteil vom 14.07.2015 - 14 O 505/14; AG Lemgo, Urteil vom 15.02.2017 - 19 C 565/16; AG Bremen, Urteil vom 23.10.2014 - 10 C 0148/14; AG Bad Segeberg, Urteil vom 01.12.2011 - 17a C 78/11; Petershagen, Die Nebenforderung im schriftlichen Vorverfahren, NJW 2018, 1782).
  • LG Hagen, 28.06.2019 - 7 S 8/19

    Mobilfunkvertrag - Schadenersatzanspruch nach außerordentlicher Kündigung

    Sie sind daher keine notwendigen Kosten der Rechtsverfolgung und können nicht auf den beklagten Schuldner abgewälzt werden (so auch AG Bremen v. 23.10.2014, Az. 10 C #####/####, 10 C 148/14; AG Bad Segeberg v. 12.03.2014, Az. 17 a C 209/13; OLG Bamberg v. 06.12.2001, Az. 4 W 128/01; AG Berlin VuR 2017, 116).
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