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   LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08   

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LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08 (https://dejure.org/2008,21867)
LAG Hamm, Entscheidung vom 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08 (https://dejure.org/2008,21867)
LAG Hamm, Entscheidung vom 10. November 2008 - 14 Sa 1507/08 (https://dejure.org/2008,21867)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Zwangsvollstreckung, Einstellung, Kündigung, Weiterbeschäftigung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 62 Abs. 1 Satz 3 ArbGG, § 719, § 769 ZPO
    Zwangsvollstreckung, Einstellung, Kündigung, Weiterbeschäftigung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer einstweiligen Einstellung der Zwangsvollstreckung aus einem arbeitsgerichtlichen Urteil durch das Berufungsgericht; Anwendbare Vorschriften bei der Einstellung der Zwangsvollstreckung aus einem arbeitsgerichtlichen Urteil durch das Berufungsgericht; ...

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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (12)

  • LAG Sachsen-Anhalt, 25.09.2002 - 8 Sa 344/02

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung im Berufungsverfahren wegen

    Auszug aus LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08
    § 769 ZPO findet auch dann keine Anwendung, wenn der Einwand gegen den im arbeitsgerichtlichen Urteil festgestellten Anspruch erst nach Schluss der mündlichen Verhandlung erster Instanz entstanden ist und der Schuldner uneingeschränkt Berufung einlegt, so dass eine Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO unzulässig ist (gegen LAG Sachsen-Anhalt, 25. September 2002, 8 Sa 344/02, AuA 2003, S. 49).

    Vielmehr sei in diesen Fällen im Verfahren nach § 62 Abs. 1 Satz 3, § 719 Abs. 1 ZPO des Regelung des § 769 ZPO entsprechend zu berücksichtigen (vgl. LAG Sachsen-Anhalt, 25. September 2002, 8 Sa 344/02, AuA 2003, S. 49).

  • BAG, 27.02.1985 - GS 1/84

    Anspruch des Arbeitnehmers auf Weiterbeschäftigung während der Dauer des

    Auszug aus LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08
    Dafür reicht die fehlende Möglichkeit einer Rückabwicklung allein nicht aus (vgl. BAG GS, 27. Februar 1985, GS 1/84, AP BGB § 611 Beschäftigungspflicht Nr. 14).

    Denn der durch das Urteil festgestellte Anspruch wird in seiner Existenz betroffen (vgl. BAG GS, 27. Februar 1985, a.a.O.; LAG Hamm, 22.01.2008, 7 Ta 10/08; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge, a.a.O.).

  • BAG, 25.09.2002 - 4 AZR 294/01

    Betriebsübergang - Tarifwechsel

    Auszug aus LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08
    § 769 ZPO findet auch dann keine Anwendung, wenn der Einwand gegen den im arbeitsgerichtlichen Urteil festgestellten Anspruch erst nach Schluss der mündlichen Verhandlung erster Instanz entstanden ist und der Schuldner uneingeschränkt Berufung einlegt, so dass eine Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO unzulässig ist (gegen LAG Sachsen-Anhalt, 25. September 2002, 8 Sa 344/02, AuA 2003, S. 49).

    Vielmehr sei in diesen Fällen im Verfahren nach § 62 Abs. 1 Satz 3, § 719 Abs. 1 ZPO des Regelung des § 769 ZPO entsprechend zu berücksichtigen (vgl. LAG Sachsen-Anhalt, 25. September 2002, 8 Sa 344/02, AuA 2003, S. 49).

  • LAG Bremen, 24.06.1996 - 2 Ta 28/96

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

    Auszug aus LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08
    c) Es bedarf in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung der Frage, ob im Falle der (unmittelbaren) Anwendung des § 769 ZPO bei bereits rechtskräftigen Urteilen oder bestandskräftigen gerichtlichen Vergleichen § 62 Abs. 1 ArbGG in der Weise Anwendung findet, dass ein nicht zu ersetzender Nachteil erforderlich ist und eine Einstellung der Zwangsvollstreckung nur ohne Sicherheitsleistung erfolgt (vgl. zum Meinungsstreit: LAG Berlin, 28.April 1986, 9 Ta 5/86, MDR 1986, S. 787; LAG Bremen, 24. Juni 1996, 2 Ta 28/96, NZA 1997, S. 338; LAG Köln, 12. Juni 2002, 4 Sa 480/02, LAGE ArbGG 1979 § 62 Nr. 28 (für Anwendbarkeit § 62 Abs. 1 ArbGG) einerseits; LAG Köln, 16. Juni 1983, 3 Ta 86/83, DB 1983, 1827; LAG Nürnberg, 7. Mai 1999, 7 Ta 89/99, BB 1999, S. 1387; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge, a.a.O., Rn. 50 (ausschließliche Anwendbarkeit § 769 ZPO) andererseits).
  • LAG Nürnberg, 07.05.1999 - 7 Ta 89/99

    Zwangsvollstreckung: Vorläufige Einstellung bei Vollstreckungsmaßnahmen aus

    Auszug aus LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08
    c) Es bedarf in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung der Frage, ob im Falle der (unmittelbaren) Anwendung des § 769 ZPO bei bereits rechtskräftigen Urteilen oder bestandskräftigen gerichtlichen Vergleichen § 62 Abs. 1 ArbGG in der Weise Anwendung findet, dass ein nicht zu ersetzender Nachteil erforderlich ist und eine Einstellung der Zwangsvollstreckung nur ohne Sicherheitsleistung erfolgt (vgl. zum Meinungsstreit: LAG Berlin, 28.April 1986, 9 Ta 5/86, MDR 1986, S. 787; LAG Bremen, 24. Juni 1996, 2 Ta 28/96, NZA 1997, S. 338; LAG Köln, 12. Juni 2002, 4 Sa 480/02, LAGE ArbGG 1979 § 62 Nr. 28 (für Anwendbarkeit § 62 Abs. 1 ArbGG) einerseits; LAG Köln, 16. Juni 1983, 3 Ta 86/83, DB 1983, 1827; LAG Nürnberg, 7. Mai 1999, 7 Ta 89/99, BB 1999, S. 1387; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge, a.a.O., Rn. 50 (ausschließliche Anwendbarkeit § 769 ZPO) andererseits).
  • LAG Berlin, 28.04.1986 - 9 Ta 5/86

    Arbeitsgericht; Prozeßvergleich; Vorläufige Einstellung; Zwangsvollstreckung;

    Auszug aus LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08
    c) Es bedarf in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung der Frage, ob im Falle der (unmittelbaren) Anwendung des § 769 ZPO bei bereits rechtskräftigen Urteilen oder bestandskräftigen gerichtlichen Vergleichen § 62 Abs. 1 ArbGG in der Weise Anwendung findet, dass ein nicht zu ersetzender Nachteil erforderlich ist und eine Einstellung der Zwangsvollstreckung nur ohne Sicherheitsleistung erfolgt (vgl. zum Meinungsstreit: LAG Berlin, 28.April 1986, 9 Ta 5/86, MDR 1986, S. 787; LAG Bremen, 24. Juni 1996, 2 Ta 28/96, NZA 1997, S. 338; LAG Köln, 12. Juni 2002, 4 Sa 480/02, LAGE ArbGG 1979 § 62 Nr. 28 (für Anwendbarkeit § 62 Abs. 1 ArbGG) einerseits; LAG Köln, 16. Juni 1983, 3 Ta 86/83, DB 1983, 1827; LAG Nürnberg, 7. Mai 1999, 7 Ta 89/99, BB 1999, S. 1387; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge, a.a.O., Rn. 50 (ausschließliche Anwendbarkeit § 769 ZPO) andererseits).
  • BAG, 28.03.1985 - 2 AZR 548/83

    Anspruch auf Weiterbeschäftigung zu abgeänderten Bedingungen in einem Unternehmen

    Auszug aus LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08
    Dies ist für den gegen den Weiterbeschäftigungsanspruch gerichteten Einwand des Ausspruchs einer erneuten Kündigung der Fall (vgl. BAG, 28. März 1985, 2 AZR 548/83, EzA ZPO § 767 Nr. 1).
  • LAG Baden-Württemberg, 26.08.2008 - 5 Sa 52/08

    Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 62 Abs 1 ArbGG

    Auszug aus LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08
    Ob die Einstellung der Zwangsvollstreckung schon deswegen nicht erfolgen kann, weil die Beklagte es versäumt hat, vor Erlass des Urteils den Ausschluss der vorläufigen Vollstreckbarkeit zu beantragen (so LAG Berlin-Brandenburg, 23. August 2007, 515 Sa 1630/07, NZARR 2008, S. 42; a. A. LAG Baden-Württemberg, 26. August 2008, 5 Sa 52/08, ArbuR 2008, S. 363), bedarf hier keiner Entscheidung.
  • LAG Hamm, 22.01.2008 - 7 Ta 10/08

    Beschäftigungstitel; Verbrauchen des Titels; Rechtskraft

    Auszug aus LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08
    Denn der durch das Urteil festgestellte Anspruch wird in seiner Existenz betroffen (vgl. BAG GS, 27. Februar 1985, a.a.O.; LAG Hamm, 22.01.2008, 7 Ta 10/08; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge, a.a.O.).
  • LAG Köln, 12.06.2002 - 4 Sa 480/02

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 719 Zivilprozessordnung

    Auszug aus LAG Hamm, 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08
    c) Es bedarf in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung der Frage, ob im Falle der (unmittelbaren) Anwendung des § 769 ZPO bei bereits rechtskräftigen Urteilen oder bestandskräftigen gerichtlichen Vergleichen § 62 Abs. 1 ArbGG in der Weise Anwendung findet, dass ein nicht zu ersetzender Nachteil erforderlich ist und eine Einstellung der Zwangsvollstreckung nur ohne Sicherheitsleistung erfolgt (vgl. zum Meinungsstreit: LAG Berlin, 28.April 1986, 9 Ta 5/86, MDR 1986, S. 787; LAG Bremen, 24. Juni 1996, 2 Ta 28/96, NZA 1997, S. 338; LAG Köln, 12. Juni 2002, 4 Sa 480/02, LAGE ArbGG 1979 § 62 Nr. 28 (für Anwendbarkeit § 62 Abs. 1 ArbGG) einerseits; LAG Köln, 16. Juni 1983, 3 Ta 86/83, DB 1983, 1827; LAG Nürnberg, 7. Mai 1999, 7 Ta 89/99, BB 1999, S. 1387; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge, a.a.O., Rn. 50 (ausschließliche Anwendbarkeit § 769 ZPO) andererseits).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 23.08.2007 - 15 Sa 1630/07

    Keine einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung bei unterlassenem Antrag

  • LAG Köln, 16.06.1983 - 3 Ta 86/83
  • LAG Baden-Württemberg, 14.12.2017 - 17 Sa 84/17

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung - Weiterbeschäftigungsanspruch

    Der Gesetzgeber habe in § 62 Abs. 1 Satz 3 ArbGG die Voraussetzungen der einstweiligen Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 719 Abs. 1 ZPO aus einem vorläufig vollstreckbaren arbeitsgerichtlichen Urteil für das Berufungsverfahren eindeutig geregelt und sie an das Vorliegen eines nicht zu ersetzenden Nachteils gebunden (LAG Hamm 10. November 2008 - 14 Sa 1507/08 - Rn. 6 ff.; vgl. auch LAG Baden-Württemberg 18. August 2015 - 4 Sa 19/15 - Rn. 14, 20).
  • LAG Baden-Württemberg, 18.08.2015 - 4 Sa 19/15

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung eines Weiterbeschäftigungstitels

    Soweit das erstinstanzliche Urteil durch eine Berufung überprüft wird, besteht somit keine andere Möglichkeit der Einstellung im arbeitsgerichtlichen Verfahren als nach § 62 Abs. 1 Satz 3 ArbGG (LAG Hamm 10. November 2008 - 14 Sa 1507/08 - juris).
  • LAG Baden-Württemberg, 20.01.2016 - 19 Sa 63/15

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung - Folgekündigung - nicht zu

    Der Gesetzgeber habe in § 62 Abs. 1 Satz 3 ArbGG die Voraussetzungen der einstweiligen Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 719 Abs. 1 ZPO aus einem vorläufig vollstreckbaren arbeitsgerichtlichen Urteil für das Berufungsverfahren eindeutig geregelt und sie an das Vorliegen eines nicht zu ersetzenden Nachteils gebunden (LAG Hamm, Beschluss vom 10. November 2008 - 14 Sa 1507/08 - juris).
  • LAG Düsseldorf, 25.02.2022 - 4 Sa 37/22

    Analoge Anwendung des § 769 ZPO bei Vollstreckungsgegenklage wegen nachträglicher

    Die hiergegen von der Gegenmeinung (LAG Hamm 10.11.2008- 14 Sa 1507/08; LAG Baden-Württemberg 18.08.2015-4 Sa 19/15; 20.01.2016- 19 Sa 63/15; 14.12.2017 -17 Sa 84/17; LAG München 05.03.2018 - 4 Sa 823/17, alle juris; LAG Düsseldorf 04.07.2018 - 11 Sa 801/18, nv.) vorgebrachten Argumente überzeugen aus den nachfolgenden Gründen nicht.
  • LAG Düsseldorf, 31.08.2020 - 4 Sa 480/20

    Vorläufiger Weiterbeschäftigungsanspruch; Folgekündigung mit Freistellung

    Die hiergegen von der Gegenmeinung (LAG Hamm 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08; LAG Baden-Württemberg 18.08.2015 - 4 Sa 19/15; 20.01.2016 - 19 Sa 63/15; 14.12.2017 - 17 Sa 84/17; LAG N. 05.03.2018 - 4 Sa 823/17, alle juris) vorgebrachten Argumente überzeugen aus den nachfolgenden Gründen nicht.
  • LAG Hamm, 21.12.2010 - 18 Sa 1827/10

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung, nicht zu ersetzender Nachteil

    In diesem Fall ist die Zwangsvollstreckung auch dann einzustellen, wenn kein besonderer nicht zu ersetzender Nachteil ersichtlich ist (so im Ergebnis auch LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30.06.2010, a.a.O.; LAG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 25.09.2002 - 8 Sa 344/02, juris; LAG Berlin Beschluss vom 14.07.1993 - 8 Sa 79/93, LAGE § 62 ArbGG 1979 Nr. 20; a.A. LAG Hamm, Beschluss vom 10.11.2008 - 14 Sa 1507/08; juris; wohl auch LAG Hamm, Beschluss vom 22.01.2008 - 7 Ta 10/08, juris).
  • LAG München, 05.03.2018 - 4 Sa 823/17

    Einstweilige Einstellung Zwangsvollstreckung, Weiterbeschäftigung,

    Es sei davon auszugehen, dass der Gesetzgeber mit der Einfügung des § 62 Abs. 1 Satz 4 ArbGG durch das Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26. März 2008 (BGBl. I, S. 444) die umstrittene Frage der Sicherheitsleistung geklärt, eine Ausnahme vom damals schon umstrittenen Erfordernis eines nicht zu ersetzenden Nachteils aber ausdrücklich geregelt hätte, wenn der klare Wortlaut der Norm nicht seinem Willen entsprochen hätte (vgl. LAG München, Beschluss vom 11. Juni 2014 - 8 Sa 291/14 -, n.v., unter II. 1. der Gründe; vgl. auch LAG Hamm, Beschluss vom 10. November 2008 - 14 Sa 1507/08 -, juris, Rn. 6 ff., insbes. Rn. 11).
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