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   OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - I-14 U 180/14   

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OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - I-14 U 180/14 (https://dejure.org/2016,68038)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.01.2016 - I-14 U 180/14 (https://dejure.org/2016,68038)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. Januar 2016 - I-14 U 180/14 (https://dejure.org/2016,68038)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche eines Bankkunden wegen angeblich überhöhter Zinszahlungen

  • rechtsportal.de

    BGB § 306 Abs. 2 ; BGB § 488 Abs. 1 ; BGB § 315
    Ansprüche eines Bankkunden wegen angeblich überhöhter Zinszahlungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (48)

  • OLG Düsseldorf, 05.04.2012 - 6 U 7/11

    Wirksamkeit einer inhaltlich unbeschränkten Zinsanpassungsklausel im

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 180/14
    Dies stellt keine unklare, unübersichtliche und verwickelte Rechtslage dar, die - ausnahmsweise - den weiteren Aufschub des Verjährungsbeginns zulasten des Rechtsfriedens und der Rechtssicherheit rechtfertigen würde (so auch OLG Koblenz, Urteil vom 24. Februar 2011 - 3 U 687/11, WM 2012, 987, a.A. allerdings OLG Düsseldorf, Urteil vom 5. Mai 2014 - I-9 U 64/13, juris; Urteil vom 5. April 2012 - I 6 U 7/11, juris; und wohl auch OLG Dresden , Urteil vom 30. Oktober 2014- 8 U 211/14, auszugsweise zitiert Bl. 955 GA).

    Nur auf diese Weise wird verhindert, dass bei fortbestehendem Kontokorrent nicht gebuchte oder strittige Forderungen durch eine unbegrenzt mögliche Einstellung in das Kontokorrent der für sie geltenden Verjährungsfrist entzogen werden, was mit dem Wesen des Kontokorrents, das zwischen den Parteien klare Rechtsverhältnisse schaffen soll, nicht vereinbar wäre (BGH, a.a.O.; vgl. auch: OLG Nürnberg, Urteil vom 30. März 2009 - 14 U 297/07, BKR 2010, 458-465, die Nichtzulassungsbeschwerde wurde durch den BGH durch Beschluss vom 30. März 2010- XI ZR 146/09 zurückgewiesen; OLG Düsseldorf, Urteil vom 5. April 2012 - I-6 U 7/11, juris).

    Insoweit verkennt der Senat nicht, dass insbesondere zu dieser Frage auch innerhalb des eigenen Hauses abweichende Ansichten vertreten werden (vgl OLG Düsseldorf, Urteil vom 5. Mai 2014 - I-9 U 64/13, juris und Urteil vom 5. April 2012 - I 6 U 7/11, juris).

  • BGH, 21.12.2010 - XI ZR 52/08

    BGH entwickelt Grundsätze zur Berechnung laufender Zinsen in Prämiensparverträgen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 180/14
    Wie bereits im Hinweisbeschluss des Senates ausgeführt, wird eine Regelungslücke, die durch die Unwirksamkeit einer Zinsänderungsklausel, entstanden ist, im rechtlichen Ausgangspunkt nicht nach § 306 Abs. 2 BGB durch ein einseitiges Leistungsbestimmungsrecht der Bank entsprechend § 315 BGB geschlossen (BGH, Urteil vom 21. Dezember 2010 - XI ZR 52/08 -, Rn. 14, juris).

    Da eine unwirksame Zinsänderungsklausel nicht durch dispositives Recht ersetzt werden kann und andererseits das Gefüge der vorliegenden Kontokorrentkreditverträge ohne eine Regelung zur Zinsanpassung nachhaltig gestört wäre, ist diese Regelungslücke im Grundsatz durch ergänzende Vertragsauslegung nach den §§ 133, 157 BGB auszufüllen (vgl. BGH, Urteil vom 21. Dezember 2010 - XI ZR 52/08 -, Rn. 16, juris; BGH, Urteil vom 13. November 1997 - IX ZR 289/96, BGHZ 137, 153, 157; Urteil vom 10. Juni 2008 - XI ZR 211/07, WM 2008, 1493 Rn. 18).

    Selbst der Kläger geht im Ansatz mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Urteil vom 13. April 2010 - XI ZR 197/09, WM 2010, 933-936 [unter II 2 a] und ergänzend BGH, Urteil vom 21. Dezember 2010 - XI ZR 52/08, WM 2011, 306-309 [unter III 1]) davon aus, dass die durch die Unwirksamkeit einer unzulässigen Zinsanpassungsklausel entstandene Lücke im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung zu schließen ist.

  • OLG Düsseldorf, 05.05.2014 - 9 U 64/13

    Formularmäßige Vereinbarung eines Zinsanpassungsrechts in den Kreditbedingungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 180/14
    Dies stellt keine unklare, unübersichtliche und verwickelte Rechtslage dar, die - ausnahmsweise - den weiteren Aufschub des Verjährungsbeginns zulasten des Rechtsfriedens und der Rechtssicherheit rechtfertigen würde (so auch OLG Koblenz, Urteil vom 24. Februar 2011 - 3 U 687/11, WM 2012, 987, a.A. allerdings OLG Düsseldorf, Urteil vom 5. Mai 2014 - I-9 U 64/13, juris; Urteil vom 5. April 2012 - I 6 U 7/11, juris; und wohl auch OLG Dresden , Urteil vom 30. Oktober 2014- 8 U 211/14, auszugsweise zitiert Bl. 955 GA).

    Insoweit verkennt der Senat nicht, dass insbesondere zu dieser Frage auch innerhalb des eigenen Hauses abweichende Ansichten vertreten werden (vgl OLG Düsseldorf, Urteil vom 5. Mai 2014 - I-9 U 64/13, juris und Urteil vom 5. April 2012 - I 6 U 7/11, juris).

  • BGH, 22.07.2014 - KZR 13/13

    Bereicherungsrechtliche Rückforderung von Stromnetznutzungsentgelten:

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 180/14
    Von einer rechtlichen Parallelität beider Fallgestaltungen geht im Übrigen auch der Bundesgerichtshof aus (vgl. BGH, Urteil vom 22. Juli 2014 - KZR 13/13, Rn. 28, juris).

    Auch bei einer solchen Konstellation beginnt die Verjährung jedoch dann, wenn sich die Rechtslage zumindest soweit geklärt hat, dass eine Klageerhebung zumutbar war (vgl. BGH, Urteil vom 25.2.1999 - IX ZR 30/98, NJW 1999, 2041 sowie vom 22.07.2014 - KZR 13/13, NJW 2014, 3092).

  • OLG Hamm, 24.05.1985 - 11 W 51/85
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 180/14
    Erforderlich ist hierzu der Wille, das alte Schuldverhältnis durch das neue zu ersetzen (OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 1985 - 11 W 51/85 -, juris; P. Buck-Heeb in: Erman BGB, Kommentar, § 364 BGB, Rn. 7).

    Das Erlöschen der ursprünglichen Verbindlichkeit ist von der Entstehung der neuen abhängig und hat die regelmäßig eintretenden Folgen des Erlöschens (OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 1985 - 11 W 51/85 -, juris; P. Buck-Heeb a.a.O.).

  • BGH, 23.06.2009 - EnZR 49/08

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Verjährung eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 180/14
    Bezogen auf diesen Anspruch geht der BGH auch bei gerichtlicher Leistungsbestimmung nach § 315 BGB ohne Weiteres davon aus, dass die Verjährung des Anspruchs auf Rückzahlung mit der Zahlung und nicht erst mit der gerichtlichen Bestimmung des billigen Entgelts i.S. des § 315 Abs. 3 BGB beginnt (BGH, Beschluss vom 23. Juni 2009 - EnZR 49/08 -, Rn. 4, juris, unter Bestätigung von Bestätigung OLG Jena, Urt. v. 26. September 2007, 2 U 227/07, ZNER 2008, 82; OLG Düsseldorf, Urt. v. 26. November 2008, VI-2 U (Kart) 12/07, ZNER 2009, 46; OLG Brandenburg, Urt. v. 11. März 2008, Kart U 2/07).

    Ausnahmsweise kann zwar der Beginn der Verjährung dann hinausgeschoben sein, wenn die Rechtslage unübersichtlich oder zweifelhaft war, so dass sie selbst ein rechtskundiger Dritter nicht zuverlässig hätte einschätzen können (vgl. hierzu: BGH, Urteil vom 3. März 2005 - III ZR 353/04, WM 2005, 1328, 1330; vom 23. Juni 2009 - EnZR 49/08, ZNER 2009, 249).

  • OLG Jena, 26.09.2007 - 2 U 227/07

    Schiedsgutachten nicht vorläufig bindend!

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 180/14
    Bezogen auf diesen Anspruch geht der BGH auch bei gerichtlicher Leistungsbestimmung nach § 315 BGB ohne Weiteres davon aus, dass die Verjährung des Anspruchs auf Rückzahlung mit der Zahlung und nicht erst mit der gerichtlichen Bestimmung des billigen Entgelts i.S. des § 315 Abs. 3 BGB beginnt (BGH, Beschluss vom 23. Juni 2009 - EnZR 49/08 -, Rn. 4, juris, unter Bestätigung von Bestätigung OLG Jena, Urt. v. 26. September 2007, 2 U 227/07, ZNER 2008, 82; OLG Düsseldorf, Urt. v. 26. November 2008, VI-2 U (Kart) 12/07, ZNER 2009, 46; OLG Brandenburg, Urt. v. 11. März 2008, Kart U 2/07).

    Es sei außerdem nicht überzeugend, dass der Rückforderungsanspruch eines Leistenden bei Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot mit der Leistung zu verjähren beginne, nicht jedoch dann, wenn Unbilligkeit der Leistungsbestimmung geltend gemacht wird (OLG Jena, Urt. v. 26.9.2007 - 2 U 227/07 -, Rn. 14 f., juris; ebenso das vom BGH bestätigte OLG Brandenburg, Urt. v. 11. März 2008, Kart U 2/07, juris).

  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 174/94

    Beginn der Verjährung eines von gerichtlicher Leistungsbestimmung abhängenden

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 180/14
    Soweit der Bundesgerichtshof ausgeführt hat, dass eine ergänzende Vertragsauslegung bei fehlender Einigung über die Anpassung von Erbbauzins dazu führen kann, dass eine fehlende Einigung der Parteien durch die Gestaltungswirkung der gerichtlichen Entscheidung gemäß § 315 Abs. 3 BGB zu ersetzen ist und dass die gestaltende Wirkung danach mit der Rechtskraft des Urteils eintritt, weil erst in diesem Augenblick die Verjährung des hieraus folgenden Zahlungsanspruchs beginnen könne (BGH, Urteil vom 24. November 1995 - V ZR 174/94 -, Rn. 29, juris; BGH, Urteile v. 17. Mai 1971, VIII ZR 16/70; v. 14. Juli 1983, VII ZR 306/82, NJW 1983, 2934), handelt es sich um eine andere Anspruchskonstellation, als sie sich vorliegend darbietet.

    Nach der Diktion des BGH "fehlte es an einem Anspruch", vor dessen "Entstehen... und seiner Fälligkeit... für eine Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung kein Raum gewesen" sei (BGH, Urteil vom 24. November 1995 - V ZR 174/94 -, Rn. 28, juris).

  • OLG Brandenburg, 11.03.2008 - Kart U 2/07

    Rückforderung gezahlter überhöhter Netznutzungsentgelte: Klageänderung bei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 180/14
    Bezogen auf diesen Anspruch geht der BGH auch bei gerichtlicher Leistungsbestimmung nach § 315 BGB ohne Weiteres davon aus, dass die Verjährung des Anspruchs auf Rückzahlung mit der Zahlung und nicht erst mit der gerichtlichen Bestimmung des billigen Entgelts i.S. des § 315 Abs. 3 BGB beginnt (BGH, Beschluss vom 23. Juni 2009 - EnZR 49/08 -, Rn. 4, juris, unter Bestätigung von Bestätigung OLG Jena, Urt. v. 26. September 2007, 2 U 227/07, ZNER 2008, 82; OLG Düsseldorf, Urt. v. 26. November 2008, VI-2 U (Kart) 12/07, ZNER 2009, 46; OLG Brandenburg, Urt. v. 11. März 2008, Kart U 2/07).

    Es sei außerdem nicht überzeugend, dass der Rückforderungsanspruch eines Leistenden bei Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot mit der Leistung zu verjähren beginne, nicht jedoch dann, wenn Unbilligkeit der Leistungsbestimmung geltend gemacht wird (OLG Jena, Urt. v. 26.9.2007 - 2 U 227/07 -, Rn. 14 f., juris; ebenso das vom BGH bestätigte OLG Brandenburg, Urt. v. 11. März 2008, Kart U 2/07, juris).

  • BGH, 19.03.2008 - III ZR 220/07

    Verjährungsbeginn - Kenntnis vom Schaden setzt generell keine zutreffende

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 180/14
    Vielmehr genügt aus Gründen der Rechtssicherheit und Billigkeit im Grundsatz die Kenntnis der den Ersatzanspruch begründenden tatsächlichen Umstände (st. Rspr., BGH, Urteile vom 11. Januar 2007 - III ZR 302/05, BGHZ 170, 260 Rn. 28; vom 19. März 2008 - III ZR 22/07, WM 2008, 1077 Rn. 7 und vom 3. Juni 2008 - XI ZR 319/06, WM 2008, 1346 Rn. 27).

    Nicht erforderlich ist für den Verjährungsbeginn dagegen, dass er hieraus die zutreffenden rechtlichen Schlussfolgerungen gezogen hat (BGH Beschluss vom 19. März 2008 - III ZR 220/07, MDR 08, 615; Urteil vom 14. Juli 2010 - IV ZR 208/09, NJW 2011, 73 m. w. N.; vom 18.12.2008 - III ZR 32/08, NJW 09, 984; vom 23.September 2008 - XI ZR 262/07, NJW-RR 09, 547; Urteil vom 23.Januar 2007 - XI ZR 44/06, NJW 07, 1584 m. w. N.).

  • BGH, 23.01.2007 - XI ZR 44/06

    Verjährungsfrist in Überleitungsfällen von subjektiven Voraussetzungen abhängig

  • BGH, 17.02.2004 - XI ZR 140/03

    Zur Wirksamkeit von Zinsänderungsklauseln in Prämiensparverträgen

  • BGH, 30.03.2010 - XI ZR 146/09
  • OLG Nürnberg, 30.03.2009 - 14 U 297/07

    Darlehensvertrag mit der Sparkasse: Fristlose Kündigung wegen Verweigerung der

  • OLG Koblenz, 24.02.2012 - 3 U 687/11
  • BGH, 08.11.2011 - XI ZR 341/10

    Darlehensvertrag: Aufrechnung des Darlehensnehmers mit einer verjährten

  • BGH, 13.04.2010 - XI ZR 197/09

    Zur Zinsberechnung in Prämiensparverträgen bei unwirksamer Zinsänderungsklausel

  • BGH, 14.07.2010 - IV ZR 208/09

    Anspruch auf Zahlung einer weitergehenden Rückvergütung bei gekündigten Lebens-

  • BGH, 21.09.1967 - II ZR 202/64

    Kontokorrentabrede - Rückforderung eines Saldoanerkenntnisses - Beschränkung des

  • BGH, 17.05.1971 - VIII ZR 16/70

    Unterlassen der Abnahme einer Ladeneinrichtung für ein Eiscafé - Anforderung an

  • BGH, 21.04.2009 - XI ZR 78/08

    BGH erklärt Nr. 17 Abs. 2 Satz 1 der AGB-Sparkassen für unwirksam

  • BGH, 17.02.1969 - II ZR 30/65

    Verjährung einer der Kontokorrentbindung unterliegenden Forderung

  • BGH, 07.10.1981 - VIII ZR 229/80

    Wirksamkeit einer Haftungsfreizeichnung

  • OLG Düsseldorf, 26.11.2008 - 2 U (Kart) 12/07

    Darlegungs- und Beweislast bei Rückforderung angeblich überhöhter

  • BGH, 18.12.2008 - III ZR 132/08

    Verjährung bei einem Bereicherungsanspruch auf Rückerstattung einer im Rahmen

  • BGH, 23.09.2008 - XI ZR 262/07

    Zur Darlegungs- und Beweislast beim Berufen auf das Fehlen der Vertretungsmacht

  • BGH, 03.06.2008 - XI ZR 319/06

    Zu den subjektiven Voraussetzungen des Verjährungsbeginns

  • BGH, 10.06.2008 - XI ZR 211/07

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer Zinsänderungsklausel eines auf längere

  • BGH, 30.11.1995 - III ZR 240/94

    Prüfung der Zulässigkeit der Berufung in der Revisionsinstanz; Versteigerung

  • BGH, 14.04.1992 - XI ZR 196/91

    Höhere Überziehungszinsen in AGB

  • BGH, 06.03.1986 - III ZR 195/84

    Auslegung einer Zinsänderungsklausel

  • BGH, 12.10.1993 - XI ZR 11/93

    Anteilige Rückerstattung des Disagios bei vorzeitiger Beendigung des Darlehens

  • BGH, 24.01.1985 - I ZR 201/82

    Saldierung von Posten aus unverbindlichen Börsentermin- und Differenzgeschäften

  • BGH, 13.11.1997 - IX ZR 289/96

    Rechtsfolgen der Erstreckung einer Bürgschaft auf einen betragsmäßig nicht

  • BGH, 08.10.1997 - IV ZR 220/96

    Inhaltskontrolle der Allgemeinen Versicherungsbedingungen in Satzungen von

  • OLG Celle, 20.12.2000 - 3 U 69/00

    Darlehensvertrag; Verbraucherkredit; Zinsanpassungpflicht; Zinsänderung;

  • BGH, 04.12.1990 - XI ZR 340/89

    Sittenwidrigkeit eines Kontokorrentkredits mit variablen Zinssatz und festen

  • BGH, 11.01.2007 - III ZR 302/05

    Staatshaftung bei verzögerter Antragsbearbeitung

  • BGH, 14.07.1983 - VII ZR 306/82

    Bestimmung der Leistungszeit durch den Auftragnehmer

  • BGH, 03.03.2005 - III ZR 353/04

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Notar bei

  • BGH, 20.05.1985 - VII ZR 198/84

    Formularmäßige Vereinbarung einer Preisanpassung bei verzögertem Baubeginn

  • BGH, 25.02.1999 - III ZR 53/98

    Zulässigkeit einer Klageänderung im Revisionsverfahren

  • BGH, 01.02.1984 - VIII ZR 54/83

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Tagespreisklausel in den AGB des

  • BGH, 25.02.1999 - IX ZR 30/98

    Kenntnis von der Person des Ersatzpflichtigen bei nicht geklärter Notarhaftung

  • BGH, 06.04.2000 - IX ZR 2/98

    Umfang einer Bürgschaftserklärung

  • BGH, 23.03.2006 - IX ZR 140/03

    Beratungspflichten des Steuerberaters bei der Anfechtung von

  • OLG Frankfurt, 28.08.2018 - 8 U 211/14

    Arzthaftung: Grober Behandlungsfehler durch Absehen von weiteren Befunderhebungen

  • OLG Karlsruhe, 16.12.2014 - 17 U 56/14

    Verjährungshemmung durch Mahnbescheid: Anforderungen an die Identifizierung des

  • OLG Dresden, 22.04.2020 - 5 MK 1/19

    Musterfeststellungsklage gegen die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig

    a) Die Verjährung beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem die Zinsleistung zu bewirken war (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.1.2016 - I-14 U 180/14, zitiert nach juris, Rn 57ff.; bestätigt durch BGH, Beschl. vom 26.9.2017 - XI ZR 79/16, zitiert nach juris).

    Maßgeblich ist, unabhängig davon, ob die rechtliche Würdigung erfolgt ist, die Kenntnis von den Tatsachen, die das Verfolgen der Ansprüche ermöglicht hätte (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.1.2016 - I-14 U 180/14, zitiert nach juris, Rn 65.; bestätigt durch BGH, Beschl. vom 26.9.2017 - XI ZR 79/16, zitiert nach juris).

  • LG Saarbrücken, 26.02.2021 - 1 O 197/20

    Prämiensparvertrag: Beginn der Verjährungsfrist des Korrektur- oder

    Höchstrichterlich entschieden ist, dass der bereicherungsrechtliche Anspruch auf Rückzahlung überhöhter Zinszahlungen aufgrund einer unwirksamen Zinsanpassungsklausel entstanden ist mit jeder fehlerhaften Belastung in der Kontoführung während der Laufzeit des Darlehens - nicht erst mit der Rechtskraft des Urteils, das auf die rechtmäßige Zinsanpassung erkennt, womit sich die Entscheidungen insbesondere auseinandersetzen (OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.01.2016, 14 U 180/14, Rdn. 54 ff nach juris; BGH, Beschluss vom 26.09.2017, XI ZR 79/16, juris - begründete Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde), sondern zudem auch nicht erst mit der Kündigung des Darlehens.

    Dahingestellt bleiben kann, ob bereits ab der Entscheidung des BGH vom 17.02.2004 (XI ZR 140/03) eine Klageerhebung zumutbar war, da die Streitfrage formuliert und eine abschließende Stellungnahme zu einer Änderung der Rechtsprechung ausdrücklich offen gelassen wurde (so OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.01.2016, 14 U 180/14, Rdn. 64 ff nach juris).

  • LG Duisburg, 27.08.2021 - 3 O 301/20

    Zum Anspruch auf Zinsnachzahlung bei Prämiensparverträgen

    Die Beklagte erhebt unter Berufung auf das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 27.01.2016 (Az.: I - 14 U 180/14) gegenüber dem mit dem Klageantrag zu 2. geltend gemachten Zahlungsanspruch für den Zeitraum vom 30.12.1999 (Vertragsbeginn) bis zum 31.12.2016 die Einrede der Verjährung.

    Entgegen der Ansicht der Beklagten führt auch der Umstand, dass Bereicherungsansprüche auf Rückzahlung zu viel entrichteter Zinsen (wie z. B. die eines Darlehensnehmers wegen einer unwirksamen Zinsanpassungsklausel) der dreijährigen Verjährung unterliegen (wie im Fall des OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.01.2016 - I-14 U 180/14), nicht dazu, dass - als allgemeiner Rechtsgedanke - für den umgekehrten Berichtigungs- und Nachzahlungsanspruch des Sparers gegen die T2 nichts anderes gelten könne.

  • OLG Düsseldorf, 27.01.2016 - 14 U 181/14

    Abweisung der Klage auf Neuberechnung eines fällig gestellten Kontokorrents, da

    5) Die vom Kläger im vorliegenden Verfahren mit Schriftsatz vom 5. Februar 2015 vorsorglich erklärte Aufrechnung seiner Erstattungsansprüche mit den der Beklagten aus den Darlehensverträgen der Parteien ihm gegenüber zustehenden Ansprüchen bezieht sich ersichtlich auf das Parallelverfahren I-14 U 180/14 und wird auch dort behandelt.
  • LG Frankfurt/Main, 11.01.2019 - 18 O 211/18

    Kontokorrentkredit - Verjährungsbeginn und Verjährungshemmung für

    Das Oberlandesgericht Düsseldorf führt zur Anspruchsentstehung in seiner Entscheidung vom 27.01.2016 (Az. I-14 U 180/14) aus, dass mit " jeder - unterstellt - fehlerhaften Belastung ein Erstattungsanspruch des Klägers entstanden [wäre], denn "entstanden" ist der Anspruch in dem Augenblick, wenn er erstmals geltend gemacht und notfalls im Wege der Klage durchgesetzt werden kann ".
  • OLG Frankfurt, 30.01.2018 - 14 U 176/16

    Unwirksamkeit von Zinsanpassungsklauseln im Verbraucherverkehr nicht auf

    Unterblieb die Einstellung der Forderungen, läuft vom Schluss der Rechnungsperiode an die Verjährungsfrist nach Maßgabe der für diese Forderung vorgesehenen Verjährung (OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.01.2016, Az.: I-14 U 181/14, Tz. 46, Urteil vom 27.01.2016, Az.: 14 U 180/14, Tz. 80, OLG München, Urteil vom 09.05.2011, Tz. 17 - zit. jeweils nach juris).

    Wenn dem Darlehensnehmer darüber hinaus bekannt ist, dass in der Klausel keine Bezugspunkte für die Zinsanpassung genannt sind, woraus sich aus rechtlicher Sicht die Unwirksamkeit der Klauseln ergibt, beginnt die Verjährung (OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.01.2016, Az.: I-14 U 180/14, Tz. 93, juris).

  • OLG Düsseldorf, 17.07.2023 - 9 U 6/21
    Damit kam es zu einer entsprechenden Entlastung der Darlehenskonten und zu einer deckungsgleichen Belastung im Kontokorrent (so OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.01.2016, Az. I-14 U 180/14, Rn. 71 ff. zitiert nach juris).
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   OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 180/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,17814
OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 180/14 (https://dejure.org/2015,17814)
OLG Celle, Entscheidung vom 10.06.2015 - 14 U 180/14 (https://dejure.org/2015,17814)
OLG Celle, Entscheidung vom 10. Juni 2015 - 14 U 180/14 (https://dejure.org/2015,17814)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Schadensersatzansprüche des Bauherrn gegen den Architekten bei erfolgreicher Drittanfechtung einer bereits erteilten Baugenehmigung; Mitverschulden des Bauherrn bei Kenntnis von der mangelnden Genehmigungsfähigkeit

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzansprüche des Bauherrn gegen den Architekten bei erfolgreicher Drittanfechtung einer bereits erteilten Baugenehmigung; Mitverschulden des Bauherrn bei Kenntnis von der mangelnden Genehmigungsfähigkeit

  • rechtsportal.de

    HOAI § 15
    Schadensersatzansprüche des Bauherrn gegen den Architekten bei erfolgreicher Drittanfechtung einer bereits erteilten Baugenehmigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    "Vorpreschender" Bauherr: Keine Haftung für nicht genehmigungsfähige Planung!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Architektenplanung - und die geschuldete Genehmigungsfähigkeit

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Architektenhaftung kann bei schwerwiegendem Eigenverschulden des Bauherrn entfallen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Architektenhaftung kann bei schwerwiegendem Eigenverschulden des Bauherrn entfallen

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    "Vorpreschender" Bauherr: Keine Haftung für nicht genehmigungsfähige Planung! (IBR 2015, 499)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2015, 1360
  • NZBau 2016, 39
  • BauR 2015, 1718
  • BauR 2016, 860
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 25.02.1999 - VII ZR 190/97

    Erfüllung eines Architektenauftrags auf Erstellung einer genehmigungsfähigen

    Auszug aus OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 180/14
    Hat ein Architekt eine genehmigungsfähige Planung übernommen, so hat er seine vertraglich zugesagte Leistung nicht mangelfrei erbracht, wenn die angestrebte Baugenehmigung zunächst zwar erteilt, jedoch später von Dritten erfolgreich angefochten worden ist (BGH Az. VII ZR 190/97).

    Er hat die Rechtslage nach der BGH-Rechtsprechung auf Seiten 7 bis 9 des angefochtenen Urteils (Bl. 456, 456 R und 457 d. A.) zutreffend dargestellt [vgl. BGH <VII ZR 8/10>, Urteil vom 10.02.2011, Leitsatz und Rn. 22, 27, 33, 37, 42 - 47; BGH <VII ZR 17/99>, Urteil vom 21.12.2000, Rn. 20 - 24; BGH <VII ZR 190/97>, Urteil vom 25.02.1999, Leitsatz und Rn. 9 - 11; BGH <VII ZR 181/93>, Urteil vom 09.05.1996, Leitsatz und Rn. 24, 25; alle zitiert nach juris], worauf zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird.

    Hat ein Architekt eine genehmigungsfähige Planung übernommen, so hat er seine vertraglich zugesagte Leistung nicht erbracht, wenn die angestrebte Baugenehmigung zunächst zwar erteilt, jedoch später von Dritten erfolgreich angefochten worden ist [BGH <VII ZR 190/97>, Urteil vom 25.02.1999, Leitsatz und Rn. 10 und 11, zitiert nach juris].

  • BGH, 10.02.2011 - VII ZR 8/10

    Haftung des Architekten: Mitverschulden des Bauherrn bei Kenntnis der

    Auszug aus OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 180/14
    Er hat die Rechtslage nach der BGH-Rechtsprechung auf Seiten 7 bis 9 des angefochtenen Urteils (Bl. 456, 456 R und 457 d. A.) zutreffend dargestellt [vgl. BGH <VII ZR 8/10>, Urteil vom 10.02.2011, Leitsatz und Rn. 22, 27, 33, 37, 42 - 47; BGH <VII ZR 17/99>, Urteil vom 21.12.2000, Rn. 20 - 24; BGH <VII ZR 190/97>, Urteil vom 25.02.1999, Leitsatz und Rn. 9 - 11; BGH <VII ZR 181/93>, Urteil vom 09.05.1996, Leitsatz und Rn. 24, 25; alle zitiert nach juris], worauf zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird.

    Sind dem Auftraggeber Umstände bekannt, aufgrund derer sich die Fehlerhaftigkeit der Genehmigungsplanung des Architekten aufdrängt, und macht er von der erteilten Baugenehmigung dennoch Gebrauch, verstößt er regelmäßig gegen die im eigenen Interesse bestehende Obliegenheit, sich selbst vor Schäden zu bewahren [BGH <VII ZR 8/10>, Urteil vom 10.02.2011, Leitsatz, zitiert nach juris].

  • BGH, 09.05.1996 - VII ZR 181/93

    Umfang des Schadensersatzanspruchs gegen einen Architekten wegen fehlerhafter

    Auszug aus OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 180/14
    Er hat die Rechtslage nach der BGH-Rechtsprechung auf Seiten 7 bis 9 des angefochtenen Urteils (Bl. 456, 456 R und 457 d. A.) zutreffend dargestellt [vgl. BGH <VII ZR 8/10>, Urteil vom 10.02.2011, Leitsatz und Rn. 22, 27, 33, 37, 42 - 47; BGH <VII ZR 17/99>, Urteil vom 21.12.2000, Rn. 20 - 24; BGH <VII ZR 190/97>, Urteil vom 25.02.1999, Leitsatz und Rn. 9 - 11; BGH <VII ZR 181/93>, Urteil vom 09.05.1996, Leitsatz und Rn. 24, 25; alle zitiert nach juris], worauf zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird.
  • BGH, 21.12.2000 - VII ZR 17/99

    Haftung des Bauunternehmers bei fehlender Genehmigungsfähigkeit des

    Auszug aus OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 180/14
    Er hat die Rechtslage nach der BGH-Rechtsprechung auf Seiten 7 bis 9 des angefochtenen Urteils (Bl. 456, 456 R und 457 d. A.) zutreffend dargestellt [vgl. BGH <VII ZR 8/10>, Urteil vom 10.02.2011, Leitsatz und Rn. 22, 27, 33, 37, 42 - 47; BGH <VII ZR 17/99>, Urteil vom 21.12.2000, Rn. 20 - 24; BGH <VII ZR 190/97>, Urteil vom 25.02.1999, Leitsatz und Rn. 9 - 11; BGH <VII ZR 181/93>, Urteil vom 09.05.1996, Leitsatz und Rn. 24, 25; alle zitiert nach juris], worauf zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird.
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2015 - L 14 U 180/14 B ER   

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https://dejure.org/2015,104236
LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2015 - L 14 U 180/14 B ER (https://dejure.org/2015,104236)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 16.02.2015 - L 14 U 180/14 B ER (https://dejure.org/2015,104236)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 16. Februar 2015 - L 14 U 180/14 B ER (https://dejure.org/2015,104236)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,104236) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 25.02.2011 - VII B 226/10

    Zur einstweiligen Anordnung auf Rücknahme eines Insolvenzantrags

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2015 - L 14 U 180/14
    Demgemäß kann sich der Senat mit den Fragen, ob vollstreckbare Beitragsbescheide gegen den Antragsteller vorliegen und ob ggf. bestehende Geldforderungen auf milderem Wege hätten realisiert werden können (vgl. zu Letzterem für das Steuerrecht FG Hamburg vom 13. Juni 2014 - 6 V 76/14 -, BFH vom 25. Februar 2011 - VII B 226/10 -, veröffentlicht jeweils unter Juris), in der Sache nicht befassen.
  • FG Hamburg, 13.06.2014 - 6 V 76/14

    Einstweilige Anordnung: Rücknahme des Antrag auf Insolvenzeröffnung,

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2015 - L 14 U 180/14
    Demgemäß kann sich der Senat mit den Fragen, ob vollstreckbare Beitragsbescheide gegen den Antragsteller vorliegen und ob ggf. bestehende Geldforderungen auf milderem Wege hätten realisiert werden können (vgl. zu Letzterem für das Steuerrecht FG Hamburg vom 13. Juni 2014 - 6 V 76/14 -, BFH vom 25. Februar 2011 - VII B 226/10 -, veröffentlicht jeweils unter Juris), in der Sache nicht befassen.
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