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   OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10   

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OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10 (https://dejure.org/2011,50393)
OLG Celle, Entscheidung vom 30.11.2011 - 14 U 182/10 (https://dejure.org/2011,50393)
OLG Celle, Entscheidung vom 30. November 2011 - 14 U 182/10 (https://dejure.org/2011,50393)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2012, 547
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 12.07.2005 - VI ZR 83/04

    Unbeschränkte Haftung von Kapitän, Schiffseigner und Reiseveranstalter für

    Auszug aus OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10
    Auch bei den Mehrkosten für die behindertengerechte Ausstattung eines Hauses (LGU 22) hält die Klägerin das Urteil für unangemessen und verweist insoweit ohne weitere Ausführungen auf das Urteil BGH, NJW 2006, 1271 [BGH 12.07.2005 - VI ZR 83/04] .

    Nach den Anforderungen der Rechtsprechung (vgl. insbesondere BGH, vgl. Urteil vom 12. Juli 2005 - VI ZR 83/04 , VersR 2005, 1559, insb. juris-Rdnr. 31 f.) bemisst sich der Mehrbedarf für behindertengerechten Wohnraum nach den Dispositionen, die ein verständiger Geschädigter in seiner besonderen Lage getroffen hätte unter Berücksichtigung der vom Geschädigten zumutbar gewählten Lebensgestaltung.

    Was die Klägerin bzw. ihre Prozessbevollmächtigten demgegenüber unter Bezug auf eine Entscheidung des BGH (NJW 2006, 1271 [BGH 12.07.2005 - VI ZR 83/04] ) und "Umbaukosten für das Schloss V." meinen (Bl. 428 d. A.), bleibt unklar.

  • OLG Celle, 23.06.1983 - 5 U 247/82
    Auszug aus OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10
    Das OLG Celle habe eine zeitliche Begrenzung bis zum 72. Lebensjahr bejaht (ZfS 1983, 291).

    Die Arbeit im Haushalt ist entgegen der Ansicht der Beklagten und der (überholten) Rechtsprechung (OLG Celle ZfS 1983, 291) nicht nur bis zum 72. Lebensjahr ausgleichsfähig.

  • OLG Celle, 09.11.2011 - 14 U 98/11

    Anforderungen an die Darlegung des Erwerbsschadens eines selbständig Tätigen

    Auszug aus OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist von diesen Grundsätzen auszugehen (vgl. insbes. Urteil vom 9. November 2010 - VI ZR 300/08 , VersR 2011, 229; sowie Urteil vom 5. Oktober 2010 - VI ZR 186/08 , NZV 2011, 79; auch aktuell Senat, Urteil vom 9. November 2011 - 14 U 98/11 , juris-Rdnr. 28 f. - dieser Fall betraf ebenfall ein - allerdings vergleichsweise weniger schwer - querschnittgelähmtes Verkehrsunfallopfer):.

    Dem entspricht die obergerichtliche Rechtsprechung in jüngster Zeit (vgl. beispielhaft OLG Brandenburg - 12 U 184/09, Schaden-Praxis 2010, 288; OLG München - 10 U 1748/07, juris; OLG München - 20 U 3013/09, Baurecht 2010, 1813, bzw. juris; Senat Urteil vom 9. November 2011 - 14 U 98/11 , juris-Rdnr. 28 f.).

  • BGH, 06.06.1989 - VI ZR 66/88

    Ersatz für Hilfeleistungen unfallbedingter Beeinträchtigungen - Verrichtung von

    Auszug aus OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10
    Insbesondere ist hier nicht die Orientierung an einem Bruttolohn geboten (vgl. auch BGH, Urteil vom 6. Juni 1989 - VI ZR 66/88 , NJW 1989, 2539, juris-Rdnr. 9 m. w. N.).
  • OLG Brandenburg, 20.05.2010 - 12 U 113/09

    Schadensersatz wegen verkehrsunfallbedingter Behinderung: Anspruch des

    Auszug aus OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10
    In der Rechtsprechung finden sich zwar Entscheidungen, in denen ein Ersatzanspruch für die Anschaffung eines behindertengerechten Pkw infolge eines Unfalls zuerkannt wird (vgl. OLG Brandenburg, Urt. v. 20. Mai 2010 - 12 U 113/09 , VRR 2010, 242 ; OLG Schleswig - 7 U 81/06, ZfS 2009, 159).
  • OLG Celle, 09.09.2004 - 14 U 32/04

    Pflicht zur Leistung von Schadensersatz bei der Kollision mit einem

    Auszug aus OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10
    b) Die Berufung hat jedoch insoweit Erfolg, als der Senat entgegen der Berechnung des Landgerichts in ständiger Rechtsprechung (seit dem Urteil vom 9. September 2004 - 14 U 32/04 , NJW-RR 2004, 1673) bei der Berechnung des Haushaltsführungsschadens einen Stundensatz von 8 EUR - nicht von 10 EUR - zugrunde legt.
  • OLG Schleswig, 24.04.2008 - 7 U 81/06

    Umfang des Schadensersatzes bei unfallbedingter Querschnittslähmung;

    Auszug aus OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10
    In der Rechtsprechung finden sich zwar Entscheidungen, in denen ein Ersatzanspruch für die Anschaffung eines behindertengerechten Pkw infolge eines Unfalls zuerkannt wird (vgl. OLG Brandenburg, Urt. v. 20. Mai 2010 - 12 U 113/09 , VRR 2010, 242 ; OLG Schleswig - 7 U 81/06, ZfS 2009, 159).
  • BGH, 19.05.1981 - VI ZR 108/79

    Umfang des Schadensersatzes zur Abgeltung vermehrter Bedürfnisse eines

    Auszug aus OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10
    Der Senat hat in seinem Hinweisbeschluss vom 10. August 2011 (Ziff. IV. 1., Bl. 543 f. d. A.) im Einzelnen dargestellt, dass bei der Frage, ob ein wichtiger Grund vorliegt, objektive und subjektive Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind; maßgeblich jedoch ist, ob die einmalige Abfindung zur Ausgleichung von dauernden Nachteilen die im zu beurteilenden Sachverhalt geeignete Form bildet (BGH - VI ZR 108/79 -, VersR 1982, 238).
  • BGH, 05.10.2010 - VI ZR 186/08

    Erwerbsschaden bei Körperverletzung: Schadensermittlung für ein jüngeres Kind

    Auszug aus OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist von diesen Grundsätzen auszugehen (vgl. insbes. Urteil vom 9. November 2010 - VI ZR 300/08 , VersR 2011, 229; sowie Urteil vom 5. Oktober 2010 - VI ZR 186/08 , NZV 2011, 79; auch aktuell Senat, Urteil vom 9. November 2011 - 14 U 98/11 , juris-Rdnr. 28 f. - dieser Fall betraf ebenfall ein - allerdings vergleichsweise weniger schwer - querschnittgelähmtes Verkehrsunfallopfer):.
  • BGH, 09.11.2010 - VI ZR 300/08

    Schadenersatz bei Körperverletzung: Tatrichterliche Schätzung des Erwerbsschadens

    Auszug aus OLG Celle, 30.11.2011 - 14 U 182/10
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist von diesen Grundsätzen auszugehen (vgl. insbes. Urteil vom 9. November 2010 - VI ZR 300/08 , VersR 2011, 229; sowie Urteil vom 5. Oktober 2010 - VI ZR 186/08 , NZV 2011, 79; auch aktuell Senat, Urteil vom 9. November 2011 - 14 U 98/11 , juris-Rdnr. 28 f. - dieser Fall betraf ebenfall ein - allerdings vergleichsweise weniger schwer - querschnittgelähmtes Verkehrsunfallopfer):.
  • OLG Brandenburg, 29.04.2010 - 12 U 184/09

    Berechnung eines verkehrsunfallbedingten Verdienstausfallschadens: Anforderungen

  • OLG Celle, 17.01.2007 - 14 U 101/06

    Konkrete Behinderung des Verletzten bei der Ausführung einzelner

  • OLG München, 20.01.2010 - 20 U 3013/09

    Ermittlung des unfallbedingten Verdienstausfallschadens eines am Berufsanfang

  • OLG München, 21.05.2010 - 10 U 1748/07

    Schadenersatzklage nach Verkehrsunfall mit Personenschaden: Vermutung der

  • OLG Frankfurt, 18.10.2018 - 22 U 97/16

    Zur Berechnung von Haushaltsführungsschaden und Schmerzensgeld

    Die Bandbreite liegt zwischen 6, 00 EUR und 10, 00 EUR für einfache Haushaltstätigkeiten (OLG Frankfurt am Main, 29. Oktober 2008 - 22 W 64/08 - OLG Dresden, 1. November 2007 - 7 U 3/07 - OLG Celle, 30. November 2011 - 14 U 182/10 - OLG Karlsruhe, 30. Mai 2012 - 1 U 193/11 - OLG München, 21. März 2014 - 10 U 1750/13 - OLG Koblenz, 11. Mai 2015 - 12 U 798/14 - OLG Köln, 12. Dezember 2014 - 19 U 39/14 - Heß/Burmann, NZV 10, Seite 8; Luckey, DAR 11, 138).
  • OLG Celle, 26.06.2019 - 14 U 154/18

    Schadensersatzansprüche nach einem Verkehrsunfall; Betreuungsaufwand naher

    Das Oberlandesgericht Celle legt in ständiger Rechtsprechung (vgl. beispielhaft OLG Celle, Beschl. v. 02.11.2015 - 1 W 14/15, SVR 2016, 74; Senat, Urt. v. 18.09.2013 - 14 U 167/12, BauR 2014, 321, juris-Rn. 104; Senat, Urt. v. 30.11.2011 - 14 U 182/10, NZV 2012, 547, juris-Rn. 104; Senat, Urt. v. 09.09.2004 - 14 U 32/04, NJW-RR 2004, 347) einen Stundensatz von 8, 00 EUR bei der Berechnung des fiktiven Schadensersatzes im Rahmen des Haushaltsführungsschadens zugrunde.
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2014 - L 14 U 182/10   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2014 - L 14 U 182/10 (https://dejure.org/2014,101368)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24.09.2014 - L 14 U 182/10 (https://dejure.org/2014,101368)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24. September 2014 - L 14 U 182/10 (https://dejure.org/2014,101368)
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Volltextveröffentlichung

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 24.02.1988 - 2 RU 11/87

    Sozialrecht - Arbeitsunfall

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2014 - L 14 U 182/10
    Nicht erforderlich ist es in diesem Zusammenhang, dass der Versicherte bei dem Folgeunfall unter Versicherungsschutz steht (vgl. BSG vom 4. Februar 1988 - 2 RU 11/87 -, Rdrn. 17 des Juris-Umdrucks m. w. N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.11.2012 - L 14 U 169/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2014 - L 14 U 182/10
    Das im Wege der Klage weiterverfolgte Rentenbegehren des Klägers blieb ohne Erfolg (Urteil des Sozialgerichts - SG - Bremen vom 15. November 2005 - S 18 U 186/03 - Urteil des erkennenden Senats vom 18. Dezember 2008 - L 14 U 183/05 - Beschluss des Bundessozialgerichts - BSG - vom 9. September 2009 - B 2 U 141/09 B - sowie im Wiederaufnahmeverfahren Urteil des erkennenden Senats vom 22. November 2012 - L 14 U 169/11 WA -).
  • BSG, 09.09.2009 - B 2 U 141/09 B
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2014 - L 14 U 182/10
    Das im Wege der Klage weiterverfolgte Rentenbegehren des Klägers blieb ohne Erfolg (Urteil des Sozialgerichts - SG - Bremen vom 15. November 2005 - S 18 U 186/03 - Urteil des erkennenden Senats vom 18. Dezember 2008 - L 14 U 183/05 - Beschluss des Bundessozialgerichts - BSG - vom 9. September 2009 - B 2 U 141/09 B - sowie im Wiederaufnahmeverfahren Urteil des erkennenden Senats vom 22. November 2012 - L 14 U 169/11 WA -).
  • OLG Naumburg, 19.09.2007 - 2 U 77/07

    Löschung einer GmbH wegen Vermögenslosigkeit: Verlust der Rechts- und

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2014 - L 14 U 182/10
    das Urteil des Sozialgerichts Bremen vom 15. Oktober 2010 - S 2 U 77/07 - aufzuheben sowie den Bescheid der Beklagten vom 4. Januar 2007 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 19. Juni 2007 zu ändern,.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2020 - L 14 U 204/20
    Der Kläger begehrt erneut - wie im bereits abgeschlossenen Verfahren L 14 U 182/10 - die Anerkennung eines Sturzes des Klägers in häuslicher Umgebung am 5. November 2002 mit einer dabei erlittenen Distorsion des linken oberen Sprunggelenks als mittelbare Folge seines Arbeitsunfalls vom 19. Juni 1968.

    Das hierzu durchgeführte Verwaltungsverfahren verlief ebenso erfolglos (Bescheid vom 4. Januar 2007 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 19. Juni 2007), wie das Klage- und Berufungsverfahren (SG Bremen, Urteil vom 15. Oktober 2010 - Az.: S 2 U 77/07, Senatsurteil vom 24. September 2014 - Az.: L 14 U 182/10).

    Ergänzend weist der Senat darauf hin, dass er bereits im Urteil vom 24. September 2014 im Verfahren L 14 U 182/10 entschieden hat, dass der vom Kläger geltend gemachte Treppensturz in häuslicher Umgebung vom 5. November 2002 nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit wesentliche Folge des am 19. Juni 1968 erlittenen Arbeitsunfalls (Verkehrsunfalls) ist (siehe Seite 7 und 8 der Entscheidungsgründe).

    In Anbetracht der Tatsache, dass der Senat bereits im Urteil vom 24. September 2014 einen Folgeunfall im Zusammenhang mit dem Arbeitsunfall vom 19. Juni 1968 (L 14 U 182/10) sowie in den Verfahren L 14 U 199/06 (Urteil vom 18.12.2008), L 14 U 185/10 (Urteil vom 24.09.2014), L 14 U 75/16 (Urteil vom 31.08.2017) und L 14 U 176/18 (Urteil vom 06.09.2018) einen Ursachenzusammenhang zwischen dem Arbeitsunfall vom 20.03.2001 und den geltend gemachten Herzrhythmusstörungen/Vorhofflimmern mit nachfolgenden Beschwerden abgelehnt hat, ist eine Fortführung des Rechtsstreits missbräuchlich.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.10.2013 - L 14 U 188/10
    Die hiergegen gerichtete Berufung des Klägers ist unter dem Aktenzeichen L 14 U 182/10 beim Senat anhängig.

    Der richtige Ort für die Klärung der genannten Fragen ist vielmehr das weitere Berufungsverfahren des Klägers gegen die Beklagte mit dem Aktenzeichen L 14 U 182/10, in dem er neben anderem die Anerkennung der vorgenannten Sturzereignisse als Folgeunfälle des Arbeitsunfalls vom 19. Juni 1968 und die Erstattung ihm entstandener Behandlungskosten erstrebt.

    Am Rande ist ergänzend zu bemerken, dass der Kläger zwischenzeitlich im Verlauf des im Verfahren L 14 U 182/10 mit ihm durchgeführten Erörterungstermin vom 8. August 2013 hinsichtlich der Sturzereignisse sein Begehren nur noch auf die Anerkennung der Folgen des Treppensturzes vom 5. November 2002 beschränkt hat.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2013 - L 14 U 186/10
    Der Kläger nimmt mit seiner Bemerkung Bezug auf den weiteren Arbeitsunfall vom 19. Juni 1968, dessen Folgen u. a. Gegenstand der beim Senat ebenfalls anhängigen Verfahren mit den Az L 14 U 181/10 und L 14 U 182/10 sind.
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