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   OLG Celle, 23.05.2006 - 14 U 240/05   

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https://dejure.org/2006,1790
OLG Celle, 23.05.2006 - 14 U 240/05 (https://dejure.org/2006,1790)
OLG Celle, Entscheidung vom 23.05.2006 - 14 U 240/05 (https://dejure.org/2006,1790)
OLG Celle, Entscheidung vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05 (https://dejure.org/2006,1790)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beweislastpflicht für das Zustandekommen eines Architektenvertrages

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Architektenvertrag - für das Zustandekommen ist Bindungswille notwendig

  • Judicialis

    BGB § 631; ; BGB § 632

  • ra-vddecken.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 631 § 632 Abs. 1; ZPO § 286
    Darlegungs- und Beweislast für das Zustandekommen eines Architektenvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zustandekommen des Architektenvertrages: Beweislage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Kurzinformation)

    Neue Urteile zu einem alten Thema - Wie kommt ein Planungsvertrag zu Stande?

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Architekt kämpft um Honorar - Unverbindliches Aquisegespräch oder Abschluss eines Architektenvertrags?

  • baurechtsexperte.de (Kurzinformation)

    Architekten sind keine Kaufleute

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Für Zustandekommen eines Architektenvertrags ist stets der Architekt beweispflichtig

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architekt muss Zustandekommen des Vertrages beweisen! (IBR 2006, 399)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 86
  • MDR 2007, 86 (Volltext mit red. LS)
  • MDR 2008, 487
  • BauR 2007, 902
  • BauR 2007, 902 (Volltext mit amtl. LS)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Naumburg, 22.02.2005 - 11 U 247/01

    Abschluss und Umfang eines Architektenvertrages

    Auszug aus OLG Celle, 23.05.2006 - 14 U 240/05
    Es ist in diesem Zusammenhang auch nicht entscheidend, dass der Beklagte Änderungswünsche äußerte (vgl. OLG Naumburg, Beschluss vom 22. Februar 2005 - 11 U 247/01 ; IBR 2006, 207).
  • OLG Düsseldorf, 16.01.2003 - 5 U 41/02

    Vergütungsanspruch des Architekten - Beweis- und Darlegungslast für

    Auszug aus OLG Celle, 23.05.2006 - 14 U 240/05
    Die Vermutung des § 632 Abs. 1 BGB, wonach eine Vergütung als vereinbart gilt, wenn die Herstellung des Werks den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist, bezieht sich nur auf die Entgeltlichkeit eines erteilten Auftrags, nicht auf die Auftragserteilung (vgl. OLG Düsseldorf, BauR 2003, 1251 = NZBau 2003, 442; Quack IBR 2003, 309; Schwenker in Erman, BGB, 11. Aufl., Rdnr. 2 zu § 632).
  • BGH, 24.06.1999 - VII ZR 196/98

    Zustandekommen eines Architektenvertrages bei Übermittlung der

    Auszug aus OLG Celle, 23.05.2006 - 14 U 240/05
    Entscheidend ist allein, ob auf das Zustandekommen eines Architektenvertrags gerichtete übereinstimmende Willenserklärungen mit den entsprechenden Bindungswillen festzustellen sind, wobei allein aus der Entgegennahme von Architektenleistungen nicht auf den Willen geschlossen werden kann, ein entsprechendes Angebot anzunehmen (vgl. auch BGH BauR 1999, 1319).
  • AG Brandenburg, 18.04.2016 - 31 C 204/15

    Fitnessstudio-Vertrag wird gekündigt: Höhe der ersparten Aufwendungen?

    Darlegungs- und Beweispflichtig für den Abschluss dieser jeweiligen Werkverträge war zwar hier die Beklagte, die mit ihrem Anspruch auf Vergütung hierfür ( BGH , NJW 1997, Seite 3017; OLG Celle , MDR 2007, Seite 86; OLG Düsseldorf , OLG-Report 2008, Seiten 372 ff.; OLG Düsseldorf , BauR 2002, Seite 1726; OLG Koblenz , NZBau 2001, Seite 510 ) die Aufrechnung gegenüber dem Zahlungsanspruch des Klägers erklärt hat, da nach den allgemeinen Regeln - die für den Vertragsschluss im Bereich des Schuldrechts gelten - auch ein Friseur-Werkvertrag nur dann zu Stande kommt, wenn sich die Parteien über die Herbeiführung eines bestimmten rechtlichen Erfolgs auch einig waren.

    Diese Vermutungsregelung des § 632 BGB erstreckt sich zwar nur auf die Entgeltlichkeit eines bewiesenen bzw. unstreitigen Werkvertrags und nicht auch auf den Vertragsabschluss selbst, so dass die Anwendung dieser Vorschrift immer voraussetzt, dass es überhaupt zu einer schuldrechtlichen Bindung der Prozessparteien gekommen war ( BGH , NJW 1999, Seiten 3554 f.; KG Berlin , BauR 1988, Seite 621; OLG Düsseldorf , OLG-Report 2002, Seiten 119 ff.; OLG Düsseldorf , NZBau 2003, Seiten 442 ff.; OLG Koblenz , NJW-RR 2002, Seiten 890 f.; OLG Karlsruhe , OLG-Report 2005, Seiten 629 ff.; OLG Celle , MDR 2007, Seite 86; LG Mönchengladbach , Urteil vom 11.07.2006, Az.: 2 S 176/05 ).

    Die Vermutung des § 632 Abs. 1 BGB, wonach eine Vergütung als vereinbart gilt, wenn die Herstellung des Werks den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist, bezieht sich nämlich nur auf die Entgeltlichkeit eines erteilten Auftrags, nicht aber auf die Auftragserteilung selbst ( OLG Düsseldorf , NZBau 2003, Seite 442; OLG Celle , MDR 2007, Seite 86 ).

    Entscheidend ist dementsprechend, ob auf das Zustandekommen eines derartigen Werkvertrags gerichtete übereinstimmende Willenserklärungen der Parteien mit den entsprechenden Bindungswillen hier festzustellen sind ( BGH , BauR 1999, Seite 1319; OLG Celle , MDR 2007, Seite 86 ).

  • AG Brandenburg, 08.03.2016 - 31 C 137/14

    Bewirtungsvertrag - Beweiswert einer Getränke-Strichliste

    Darlegungs- und Beweispflichtig für die Auftragserteilung ist hier aber zunächst in allen Fällen der Gast- bzw. Schankwirt, da er die Vergütung für die von ihm erbrachte Leistung fordert ( BGH , NJW 1997, Seite 3017; OLG Naumburg , Urteil vom 30.04.2013, Az.: 10 U 37/12, u.a. in: "juris"; OLG Celle , MDR 2007, Seite 86; OLG Düsseldorf , OLG-Report 2008, Seiten 372 ff.; OLG Düsseldorf , BauR 2002, Seite 1726; OLG Koblenz , NZBau 2001, Seite 510; LG Hamburg , NJW-RR 2004, Seite 699; AG Auerbach/Vogtland , Urteil vom 31.05.2002, Az.: 3 C 883/01, u.a. in: LRE 44, Seiten 145 ff. = BeckRS 2013, Nr.: 16189 = "juris" ).

    Diese Vermutungsregelung gemäß § 433 Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 157 sowie gemäß § 612 BGB und § 632 BGB erstreckt sich aber nur auf die Entgeltlichkeit eines bewiesenen bzw. unstreitigen Bewirtungsvertrages und nicht auch auf den Vertragsabschluss selbst, so dass die Anwendung dieser Vorschrift immer voraussetzt, dass es überhaupt zu einer schuldrechtlichen Bindung der Prozessparteien gekommen ist ( BGH , NJW 1999, Seiten 3554 f.; OLG Naumburg , Urteil vom 30.04.2013, Az.: 10 U 37/12, u.a. in: "juris"; OLG Koblenz , Urteil vom 05.11.2009, Az.: 5 U 339/09, u.a. in: NJW-RR 2010, Seite 780; OLG Celle , MDR 2007, Seite 86; OLG Karlsruhe , OLG-Report 2005, Seiten 629 ff.; OLG Düsseldorf , OLG-Report 2002, Seiten 119 ff.; OLG Koblenz , NJW-RR 2002, Seiten 890 f.; LG Mönchengladbach , Urteil vom 11.07.2006, Az.: 2 S 176/05; LG Hamburg , NJW-RR 2004, Seite 699; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 08.07.2005, Az.: 31 [32] C 297/03 ).

    Die Vermutung gemäß den §§ 433 Abs. 2, 157, 612 und 632 BGB, wonach eine Vergütung als vereinbart gilt, wenn die Bewirtungsleistung den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist, bezieht sich nämlich nur auf die Entgeltlichkeit eines tatsächlich erteilten Auftrags, nicht aber auf die Auftragserteilung selbst ( OLG Naumburg , Urteil vom 30.04.2013, Az.: 10 U 37/12, u.a. in: "juris"; OLG Celle , MDR 2007, Seite 86; OLG Düsseldorf , NZBau 2003, Seite 442; LG Hamburg , NJW-RR 2004, Seite 699; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 08.07.2005, Az.: 31 [32] C 297/03 ).

    Entscheidend ist dementsprechend, ob auf das Zustandekommen eines Bewirtungsvertrages gerichtete übereinstimmende Willenserklärungen der Parteien bzw. ihrer Vertreter mit den entsprechenden Bindungswillen hier festzustellen sind ( BGH , BauR 1999, Seite 1319; OLG Naumburg , Urteil vom 30.04.2013, Az.: 10 U 37/12, u.a. in: "juris"; OLG Koblenz , Urteil vom 05.11.2009, Az.: 5 U 339/09, u.a. in: NJW-RR 2010, Seite 780; OLG Celle , MDR 2007, Seite 86; LG Hamburg , NJW-RR 2004, Seite 699; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 08.07.2005, Az.: 31 [32] C 297/03 ).

  • OLG Celle, 02.03.2011 - 14 U 140/10

    Urheberrechtlicher Schutz von Entwurfsplänen für ein Bauwerk

    a) Für den Abschluss des Architektenvertrags ist der Kläger beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997, VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008, 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009, VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007, 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007, VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006, 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.
  • AG Brandenburg, 14.09.2018 - 31 C 39/17

    Der Reparaturauftrag lt. Gutachten enthält gleichzeitig eine dem Gutachten

    Nach der herrschenden Rechtsprechung ( BGH , Urteil vom 04.04.2006, Az.: X ZR 122/05, u.a. in: NJW 2006, Seiten 2472 f.; OLG Karlsruhe , Urteil vom 07.12.2015, Az.: 13 U 110/13, u.a. in: IBR 2018, 432 f. = "juris"; OLG Celle , Urteil vom 24.09.2014, Az.: 14 U 114/13, u.a. in: BauR 2016, Seiten 1202 ff.; OLG Celle , Urteil vom 23.05.2006, Az.: 14 U 240/05, u.a. in: MDR 2007, Seite 86; AG Mönchengladbach-Rheydt , Urteil vom 08.12.2016, Az.: 11 C 165/15, u.a. in: NJW-Spezial 2017, Seite 109 ) ist somit zunächst für die Bemessung der Vergütung der Inhalt der zwischen den Parteien getroffenen Vereinbarung maßgeblich, wobei nach § 632 BGB - in dieser Reihenfolge - ihre tatsächliche Absprache, eine eventuell vorliegende Taxe oder die übliche Vergütung den Inhalt der Vereinbarung bestimmen.

    Darlegungs- und Beweispflichtig für den Inhalt des vom Kläger erteilten Auftrags hinsichtlich der streitigen Kfz-Reparatur - mithin auch für die Höhe des vereinbarten Werklohns - ist grundsätzlich aber zunächst die beklagte Kfz-Werkstatt gewesen, da sie eine konkrete Vergütung für die von ihr erbrachten Leistungen von dem Kläger eingefordert hat ( BGH , Urteil vom 05.06.1997, Az.: VII ZR 124/96, u.a. in: NJW 1997, Seiten 3017 f.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 20.12.2011, Az.: I-21 U 41/10, u.a. in: IBR 2013, 155 = "juris"; OLG Celle , Urteil vom 23.05.2006, Az.: 14 U 240/05, u.a. in: MDR 2007, Seite 86; OLG Düsseldorf , OLG-Report 2008, Seiten 372 ff.; OLG Düsseldorf , BauR 2002, Seite 1726; OLG Koblenz , NZBau 2001, Seite 510 ).

  • OLG Düsseldorf, 22.01.2008 - 23 U 88/07

    Abgrenzung der rein akquisitorischen Tätigkeit des Architekten zum Vorliegen

    Beweispflichtig für das Zustandekommen eines Architektenvertrages ist der Kläger (BGH, Urteil vom 05.06.1997, VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG Celle, Urteil vom 23.05.2006 - 14 U 240/05, MDR 2007, 86; Senat, Urteil vom 20.08.2001 - 23 U 214/00, BauR 2002, 1726; OLG Koblenz, Urteil vom 05.03.2001 - 13 U 641/00, NZBau 2001, 510).
  • OLG Celle, 26.01.2022 - 14 U 116/21

    Zahlung von Architektenhonorar; Abschluss eines Architektenvertrages nach den

    Auch kann allein aus dem Tätigwerden des Architekten noch nicht der Abschluss eines Vertrages hergeleitet werden (BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, Rn. 11, juris; Senat aaO); dessen Zustandekommen hat der Architekt vorzutragen und im Bestreitensfall zu beweisen (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, insb.
  • OLG Düsseldorf, 29.02.2008 - 23 U 85/07

    Akquisitionsleistungen des Architekten in Abgrenzung zur rechtsgeschäftlichen

    Darlegungs- und beweispflichtig für das Zustandekommen eines Architektenvertrages ist der Kläger (BGH, Urteil vom 05.06.1997, VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG Celle, Urteil vom 23.05.2006 - 14 U 240/05, MDR 2007, 86; Senat, Urteil vom 20.08.2001 - 23 U 214/00, BauR 2002, 1726; OLG Koblenz, Urteil vom 05.03.2001 - 13 U 641/00, NZBau 2001, 510).
  • OLG Celle, 17.02.2010 - 14 U 138/09

    Abgrenzung von Akquisitionen und zu vergütender Tätigkeit eines Architekten

    Für den Abschluss des Architektenvertrags ist der Kläger beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.
  • OLG Düsseldorf, 20.06.2018 - 24 U 159/17

    Anforderungen an die Form eines mit einer evangelischen Kirchengemeinde

    Darlegungs- und beweisbelastet für den Vertragsschluss ist die Klägerin als Anspruchstellerin (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juni 1997, aaO; OLG Celle, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. August 2001 - 23 U 214/00 und vom 29. Februar 2008, aaO, Rz. 17).
  • OLG Celle, 07.03.2011 - 14 U 7/11

    Architektenvertrag: Abgrenzung zwischen unentgeltlicher Akquisition und

    Für den Abschluss des Architektenvertrags ist die Klägerin beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.
  • OLG Celle, 04.05.2011 - 14 U 167/10

    Fehlender Erlass eines Vorbehaltsurteils im Falle einer Hilfsaufrechnung führt

  • LG Hannover, 07.11.2012 - 14 O 11/12

    Beweispflicht über den Abschluss eines Architektenvertrages bzgl. Ausgleichs

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