Rechtsprechung
OLG Karlsruhe, 15.08.2012 - 14 U 41/12 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Wirksamkeit der formularmäßigen Vereinbarung eines Entgelts für die Übersendung von Darlehenskontoauszügen in den AGB einer Sparkasse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB § 307 Abs. 3 S. 1
Formularmäßige Vereinbarung eines Entgelts für die Übersendung von Darlehenskontoauszügen in den AGB einer Sparkasse - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Freiburg, 22.02.2012 - 14 O 379/11
- OLG Karlsruhe, 09.07.2012 - 14 U 41/12
- OLG Karlsruhe, 15.08.2012 - 14 U 41/12
Papierfundstellen
- WM 2013, 224
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (1)
- LG Freiburg, 22.02.2012 - 14 O 379/11
Entgelt Darlehenskontoauszug
Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.08.2012 - 14 U 41/12
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Freiburg vom 22.02.2012 - 14 O 379/11 wird gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückgewiesen.
Rechtsprechung
OLG Karlsruhe, 09.07.2012 - 14 U 41/12 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Wirksamkeit der formularmäßigen Vereinbarung eines Entgelts für die Übersendung von Darlehenskontoauszügen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer Sparkasse
- rechtsportal.de
BGB § 307 Abs. 3 S. 1
Formularmäßige Vereinbarung eines Entgelts für die Übersendung von Darlehenskontoauszügen in den AGB einer Sparkasse - juris (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Freiburg, 22.02.2012 - 14 O 379/11
- OLG Karlsruhe, 09.07.2012 - 14 U 41/12
- OLG Karlsruhe, 15.08.2012 - 14 U 41/12
Papierfundstellen
- WM 2013, 224
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (4)
- BGH, 07.06.2011 - XI ZR 388/10
Klausel über die Zahlung einer monatlichen Gebühr für die Führung des …
Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.07.2012 - 14 U 41/12
[Gründe] Anders als in den Entscheidungen des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 08.02.2011 (ZIP 2011, 460 ) und des Bundesgerichtshofs vom 07.06.2011 (BGHZ 190, 66 ) geht es hier nicht um ein Entgelt für "Kontoführungsgebühren für Darlehenskonten" bzw. "Kontoführungsgebühr", sondern um Kosten von 12, 00 EUR jährlich für "Darlehensauszug". - LG Freiburg, 22.02.2012 - 14 O 379/11
Entgelt Darlehenskontoauszug
Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.07.2012 - 14 U 41/12
Der Senat beabsichtigt, die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Freiburg vom 22.02.2012 - 14 O 379/11 - gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen. - OLG Karlsruhe, 08.02.2011 - 17 U 138/10
Banken-AGB: Wirksamkeit einer Entgeltklausel über "Kontoführungsgebühren für …
Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.07.2012 - 14 U 41/12
[Gründe] Anders als in den Entscheidungen des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 08.02.2011 (ZIP 2011, 460 ) und des Bundesgerichtshofs vom 07.06.2011 (BGHZ 190, 66 ) geht es hier nicht um ein Entgelt für "Kontoführungsgebühren für Darlehenskonten" bzw. "Kontoführungsgebühr", sondern um Kosten von 12, 00 EUR jährlich für "Darlehensauszug". - BGH, 14.10.1997 - XI ZR 167/96
Entgelt für Einsatz von Kreditkarten im Ausland zulässig
Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.07.2012 - 14 U 41/12
Eine gerichtliche Überprüfung der Frage, durch welche Überlegungen ein Zusatzentgelt motiviert ist und ob das Entgelt betriebswirtschaftlich notwendig oder angemessen ist, liefe auf eine unzulässige Preiskontrolle hinaus (vgl. BGHZ 137, 27 ).
- LG Itzehoe, 01.07.2014 - 1 S 187/13
Darlehensvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßig vereinbarten …
Zwar hat das OLG Karlsruhe (Urteil vom 09.07.2012, 14 U 41/12) geurteilt, dass es sich bei den Kosten für einen Darlehensauszug um das Entgelt für eine konkrete Gegenleistung handele und damit kontrollfrei vereinbart werden könne.
Rechtsprechung
LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2014 - L 14 U 41/12 |
Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Unfallversicherung
Verfahrensgang
- SG Oldenburg, 12.01.2012 - S 71 U 13/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2014 - L 14 U 41/12
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.12.2008 - L 6 U 268/06
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2014 - L 14 U 41/12
Bereits die Vorgutachter Dr. K. und PD Dr. N. haben diesbezüglich zutreffend dargelegt, dass der bei der Klägerin im Januar 2008 erhobene serologische Befund mit IgG-Antikörper-Bestimmung lediglich einen - zeitlich nicht zu fassenden - stattgefundenen Kontakt mit Borrelien zu belegen vermag, nicht hingegen eine hierdurch hervorgerufene infektiöse Erkrankung (vgl. hierzu auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 2. März 2010 - 14 U 172/08 -, Beschlüsse vom 17. August 2007 - L 14 U 174/05 - und vom 19. Dezember 2008 - L 6 U 268/06 -). - LSG Niedersachsen-Bremen, 17.08.2007 - L 14 U 174/05
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2014 - L 14 U 41/12
Bereits die Vorgutachter Dr. K. und PD Dr. N. haben diesbezüglich zutreffend dargelegt, dass der bei der Klägerin im Januar 2008 erhobene serologische Befund mit IgG-Antikörper-Bestimmung lediglich einen - zeitlich nicht zu fassenden - stattgefundenen Kontakt mit Borrelien zu belegen vermag, nicht hingegen eine hierdurch hervorgerufene infektiöse Erkrankung (vgl. hierzu auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 2. März 2010 - 14 U 172/08 -, Beschlüsse vom 17. August 2007 - L 14 U 174/05 - und vom 19. Dezember 2008 - L 6 U 268/06 -). - LSG Niedersachsen-Bremen, 02.03.2010 - L 14 U 172/08
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2014 - L 14 U 41/12
Bereits die Vorgutachter Dr. K. und PD Dr. N. haben diesbezüglich zutreffend dargelegt, dass der bei der Klägerin im Januar 2008 erhobene serologische Befund mit IgG-Antikörper-Bestimmung lediglich einen - zeitlich nicht zu fassenden - stattgefundenen Kontakt mit Borrelien zu belegen vermag, nicht hingegen eine hierdurch hervorgerufene infektiöse Erkrankung (vgl. hierzu auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 2. März 2010 - 14 U 172/08 -, Beschlüsse vom 17. August 2007 - L 14 U 174/05 - und vom 19. Dezember 2008 - L 6 U 268/06 -).