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   OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13   

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OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13 (https://dejure.org/2013,5013)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 15.02.2013 - 14 U 5/13 (https://dejure.org/2013,5013)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 15. Februar 2013 - 14 U 5/13 (https://dejure.org/2013,5013)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Ansprüche zwischen Gesellschaftern einer GmbH wegen verdeckter Gewinnausschüttung; Darlegungs- und Beweislast

  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG § 30 Abs. 1; GmbHG § 31 Abs. 1
    Keine Anwendbarkeit des 31 Abs. 1 GmbHG analog auf verdeckte Gewinnausschüttung; Darlegungs- und Beweislast

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ansprüche unter Gesellschaftern auf Ausgleich verdeckter Gewinnausschüttungen

  • Betriebs-Berater

    Ansprüche zwischen Gesellschaftern einer GmbH wegen verdeckter Gewinnausschüttung

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 30 Abs 1 GmbHG, § 31 Abs 1 GmbHG, § 812 Abs 1 S 1 BGB
    GmbH: Rückgewähr einer verdeckten Gewinnausschüttung; Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich des Rückgewährsanspruchs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 30 Abs. 1; GmBHG § 31 Abs. 1
    Ansprüche unter Gesellschaftern auf Ausgleich verdeckter Gewinnausschüttungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Ansprüche zwischen GmbH-Gesellschaftern wegen verdeckter Gewinnausschüttung

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Darlegungs- und Beweislast, Einlagenrückgewähr, Geschäftsführer, Gleichbehandlung, Kapitalerhaltung, Steuerrecht, Treuepflicht, Unterbilanz, verdeckte Gewinnausschüttung, Verjährung

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Rückgewähranspruch bei verdeckter Gewinnausschüttung

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Ansprüche zwischen Gesellschaftern einer GmbH wegen verdeckter Gewinnausschüttung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2013, 833
  • NZG 2013, 869
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Stuttgart, 27.09.2006 - 14 U 11/06

    Rückerstattungsanspruch nach den Kapitalerhaltungsregelungen, wenn die insolvente

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13
    Die Gegenmeinung geht insbesondere auf die Überlegungen Flumes (a.a.O., S. 295) zurück, die wiederum maßgebend davon geprägt waren, mit der befürworteten Analogie verjährungsrechtliche Friktionen zu vermeiden, konkret die damalige fünfjährige objektive Verjährung, die § 31 Abs. 5 GmbHG bis zum Jahr 2004 vorsah (s. dazu etwa Senat, Urt. v. 27.09.2006 - 14 U 11/06 - Tz. 60), nicht durch Anwendung der bis zur Schuldrechtsmodernisierung im Jahr 2002 geltenden dreißigjährigen objektiven Verjährung für Bereicherungsansprüche zu konterkarieren, also die Begünstigung durch die kurze spezialgesetzliche Verjährung nicht leerlaufen zu lassen (ebenso etwa Winter, ZHR 148 [1984], 579, 589; Stengel/Scholderer, ZGR 1997, 41, 43).

    Das ist - das Landgericht verweist durchaus zu Recht auf diese Entscheidung - bereits dem Senatsurteil vom 27.09.2006 - 14 U 11/06 - Tz. 63 zu entnehmen.

    Dass - wie die Berufung einwendet - der hier zur Beurteilung stehende Fall nicht in jeder Hinsicht dem entspricht, der dem Senatsurteil vom 27.09.2006 - 14 U 11/06 zugrundelag, nimmt diesen Überlegungen nicht die Überzeugungskraft.

  • KG, 03.04.2000 - 23 U 865/98

    Unzulässige Auszahlung von Stammkapital durch den Geschäftsführer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13
    Darin aber liegt nicht die der Klägerin insoweit obliegende (vgl. KG, NZG 2000, 1224, 1225 - Tz. 29; OLG Düsseldorf, GmbHR 2006, 535 f.; Habersack, in: Großkommentar zum GmbHG, 1. Aufl., § 30 Rn. 58; Verse, in: Scholz, GmbHG, 11. Aufl., § 30 Rn. 115 f.; Heidinger, in: Michalski, GmbHG, 2. Aufl., § 30 Rn. 142; Altmeppen, in: Roth/Altmeppen, GmbHG, 7. Aufl., § 30 Rn. 16; einschränkend wohl Ekkenga, in: Münchener Kommentar zum GmbHG, 1. Aufl., § 29 Rn. 291) schlüssige Darlegung.

    Zweitens ist der vorgelegten Seite der angeblichen Bilanz nichts zu entnehmen, was eine Subsumtion unter die einschlägigen rechtlichen Voraussetzungen (zu ihnen etwa Fastrich, in: Baumbach/Hueck, GmbHG, 20. Aufl., § 30 Rn. 13 ff.) ermöglichte, zumal es ohnehin auf den Zeitpunkt der Auszahlungen ankäme, nicht auf den einer etwaigen Bilanzierung (s. nur Hommelhoff, in Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 18. Aufl., § 30 Rn. 17; Verse, in: Scholz, GmbHG, 11. Aufl., § 30 Rn. 53), für einen Anscheinsbeweis (vgl. KG, NZG 2000, 1224, 1225 - Tz. 28 f.; Habersack, in: Großkommentar zum GmbHG, 1. Aufl., § 30 Rn. 58; Ekkenga, in: Münchener Kommentar zum GmbHG, 1. Aufl., § 29 Rn. 291) ist kein Raum, nachdem die Bilanz der Klägerin für 2007 eine Unterbilanz unstreitig nicht aufwies.

  • BGH, 24.11.2003 - II ZR 171/01

    Verbotene Auszahlung von Gesellschaftsvermögen durch Kreditgewährung an

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13
    Dass bei einem Anspruch nach dieser Vorschrift ggf. den Gesellschafter die Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich des Einwands der Kompensation bzw. des Drittgeschäfts trifft, was im Zusammenhang mit dem Anspruch aus § 31 Abs. 1 GmbHG bzw. dem dafür relevanten Tatbestand des § 30 Abs. 1 GmbHG auch das Landgericht in dem angefochtenen Urteil in Bezug nimmt (S. 18 sowie 19 oben der Entscheidungsgründe; hierzu näher noch unten unter A II 3 b), hat seinen Grund darin, dass es sich bezogen auf §§ 30, 31 GmbHG dabei um Ausnahmetatbestände handelt (vgl. BGHZ 157, 72 - Tz. 15).

    aa) Die grundsätzliche Zuweisung der Darlegungs- und Beweislast, die BGHZ 157, 72 - Tz. 15 - an diese Entscheidung knüpft die herrschende Auffassung in der Literatur an (s. etwa Heidinger, in: Michalski, GmbHG, 2. Aufl., § 30 Rn. 144; Ekkenga, in: Münchener Kommentar zum GmbHG, 1. Aufl., § 29 Rn. 292; Fastrich, in: Baumbach/Hueck, GmbHG, 20. Aufl., § 30 Rn. 65) - insoweit in einem obiter dictum vorgenommen hat, erscheint nicht für alle denkbaren Fallgestaltungen überzeugend.

  • BGH, 18.05.1999 - X ZR 158/97

    Behauptung eines Schenkungsversprechens

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13
    Darüber hinaus ist Raum für eine sekundäre Behauptungslast des Beklagten in Bezug auf die hier fraglichen Bereicherungsansprüche entsprechend den sonst für negative Tatsachen geltenden Regeln, wenn nämlich die darlegungspflichtige Partei außerhalb des von ihr darzulegenden Geschehensablaufs steht und keine nähere Kenntnis der maßgebenden Tatsachen besitzt, während der Gegner sie hat und ihm nähere Angaben zumutbar sind (s. BGH, NJW 1999, 2887 - Tz. 15).

    Selbst wenn nämlich der Beklagte hier gehalten gewesen wäre, die Umstände darzulegen, aus denen er ableitet, das Erlangte behalten zu dürfen (vgl. etwa BGH, NJW 1999, 2887 - Tz. 15), wäre er nicht darlegungsfällig.

  • BVerfG, 23.03.2011 - 2 BvR 882/09

    Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13
    (2) Der Bereicherungsgläubiger trägt auch insoweit die Darlegungs- und Beweislast für die tatsächlichen Voraussetzungen des geltend gemachten Kondiktionsanspruchs (BGH, NJW 2011, 2113 - Tz. 14).

    Eine Ausnahme davon kommt etwa in Betracht, wenn bereits die unstreitigen Umstände den Schluss nahe legen, dass der Bereicherungsschuldner etwas ohne rechtlichen Grund erlangt hat (BGH, NJW 2011, 2113 - Tz. 14).

  • OLG Frankfurt, 22.12.2004 - 13 U 177/02

    GmbH: Stimmrecht bei Abschluss eines Gesellschafter-Geschäftsführervertrages;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13
    b) Der Senat folgt dieser Auffassung jedoch im Einklang mit der - soweit ersichtlich - einhelligen Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Brandenburg, GmbHR 1997, 750; OLG Frankfurt, GmbHR 2005, 550, 558) sowie der ganz herrschenden Meinung in der Literatur (s. nur etwa Verse, in: Scholz, GmbHG, 11. Aufl., § 29 Rn. 123 ff. m. w. N.; Ekkenga, in: Münchener Kommentar zum GmbHG, 1. Aufl., § 29 Rn. 268; Fastrich, in: Baumbach/Hueck, GmbHG, 20. Aufl., § 29 Rn. 76; Müller, in: Großkommentar zum GmbH, GmbHG, 1. Aufl., § 29 Rn. 169; Pentz, in: Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG, § 29 Rn. 169) nicht.

    Auf die steuerliche Einordnung kommt es nicht unmittelbar an (vgl. auch OLG Frankfurt, GmbHR 2005, 550, 557 f.; Fastrich, in: Baumbach/Hueck, GmbHG, 20. Aufl., § 29 Rn. 68; Ekkenga, in: Münchener Kommentar zum GmbHG, 1. Aufl., § 29 Rn. 256; Verse, in: Scholz, GmbHG, 11. Aufl., § 29 Rn. 132 f.).

  • BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97

    Rechte des Beklagten im Berufungsverfahren im Hinblick auf eine Widerklage;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13
    Die Voraussetzungen, unter denen die Verwendung eines Rechtsbegriff als tatsächliches Vorbringen angesehen werden kann (vgl. etwa BGH, NJW 1998, 2058, 2060; von Selle, in: Beck-OK-ZPO, Stand: 30.10.2012, § 138 Rn. 8), sind hier nicht erfüllt.
  • BGH, 15.10.2007 - II ZR 243/06

    Verletzung des rechtlichen Gehörs bei einem Verstoß gegen die

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13
    Den dortigen Überlegungen steht auch der dieses Senatsurteil aufhebende Beschluss des Revisionsgerichts (BGH, Beschl. v. 15.10.2007 - II ZR 243/06 - Tz. 5 ff.) nicht entgegen, im Gegenteil ging wohl auch der BGH von der Darlegungs- und Beweislast des dortigen Klägers aus (vgl. BGH, Beschl. v. 15.10.2007 - II ZR 243/06 - Tz. 7).
  • OLG Düsseldorf, 19.01.2006 - 6 U 2/05

    Vermögensentziehung durch den Alleingesellschafter und Geschäftsführer einer GmbH

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13
    Darin aber liegt nicht die der Klägerin insoweit obliegende (vgl. KG, NZG 2000, 1224, 1225 - Tz. 29; OLG Düsseldorf, GmbHR 2006, 535 f.; Habersack, in: Großkommentar zum GmbHG, 1. Aufl., § 30 Rn. 58; Verse, in: Scholz, GmbHG, 11. Aufl., § 30 Rn. 115 f.; Heidinger, in: Michalski, GmbHG, 2. Aufl., § 30 Rn. 142; Altmeppen, in: Roth/Altmeppen, GmbHG, 7. Aufl., § 30 Rn. 16; einschränkend wohl Ekkenga, in: Münchener Kommentar zum GmbHG, 1. Aufl., § 29 Rn. 291) schlüssige Darlegung.
  • BGH, 15.03.2011 - II ZR 301/09

    Beginn der Verjährung: Zurechnung der Kenntnis der anspruchsbegründenden Umstände

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.02.2013 - 14 U 5/13
    Der Klägerin ist die Kenntnis bzw. grob fahrlässige Unkenntnis ihrer weiteren Geschäftsführer außer dem Beklagten zuzurechnen (vgl. BGH, NJW-RR 2011, 832 - Tz. 10 ff.; Palandt/Ellenberger, BGB, 72. Aufl., § 199 Rn. 25).
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