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   VGH Bayern, 26.05.2011 - 14 BV 09.3028   

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VGH Bayern, 26.05.2011 - 14 BV 09.3028 (https://dejure.org/2011,66430)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26.05.2011 - 14 BV 09.3028 (https://dejure.org/2011,66430)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26. Mai 2011 - 14 BV 09.3028 (https://dejure.org/2011,66430)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Beihilferecht; freiwillige gesetzliche Krankenversicherung; kieferorthopädische Behandlung nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung; Gleichheitsgrundsatz; Fürsorgepflicht des Dienstherrn

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 15.12.2005 - 2 C 35.04

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus VGH Bayern, 26.05.2011 - 14 BV 09.3028
    Es sei höchstrichterlich entschieden und vom Bundesverfassungsgericht bestätigt (vgl. Nichtannahmebeschluss vom 13.2.2008, 2 BvR 613/06, â?¹jurisâ?º), dass Aufwendungen (u. a.) für von der gesetzlichen Krankenversorgung ausgeschlossene Hilfsmittel nicht beihilfefähig seien (vgl. BVerwG vom 15.12.2005 BVerwGE 125, 21).

    Prägende Grundsätze der gesetzlichen Krankenversicherung sind vor allem die solidarische Finanzierung, der soziale Ausgleich, die Sach- und Dienstleistung als Leistungsform sowie die Organisation ihrer Träger als Selbstverwaltungskörperschaften des öffentlichen Rechts (vgl. BVerwG vom 15.12.2005 RiA 2006, 140/142).

    Er muss ebenso wie derjenige, der bewusst von einem ergänzenden Versicherungsschutz ganz oder teilweise abgesehen hat, in Kauf nehmen, dass nach den jeweiligen Besonderheiten des Systems krankheitsbedingte Aufwendungen ungedeckt bleiben (BVerfG vom 13.2.2008 a. a. O.; BVerwG vom 15.12.2005 a.a.O., S. 143).

  • BVerfG, 13.02.2008 - 2 BvR 613/06

    Keine Verletzung von Art 33 Abs 5 GG oder Art 3 Abs 1 GG durch Beschränkung

    Auszug aus VGH Bayern, 26.05.2011 - 14 BV 09.3028
    Es sei höchstrichterlich entschieden und vom Bundesverfassungsgericht bestätigt (vgl. Nichtannahmebeschluss vom 13.2.2008, 2 BvR 613/06, â?¹jurisâ?º), dass Aufwendungen (u. a.) für von der gesetzlichen Krankenversorgung ausgeschlossene Hilfsmittel nicht beihilfefähig seien (vgl. BVerwG vom 15.12.2005 BVerwGE 125, 21).

    Da das gegenwärtige System der Beihilfegewährung nicht zu den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums gehört, besteht auch nicht aus dem hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums, wonach der Dienstherr die Beamten und ihre Familien amtsangemessen zu alimentieren hat, eine Verpflichtung des Dienstherrn, den Beamten und Versorgungsempfängern für Krankheitsfälle Unterstützung gerade in Form von Beihilfen zu gewähren (vgl. BVerfG vom 13.2.2008 NVwZ 2008, 1004 f. = â?¹jurisâ?º RdNr. 10).

    Er muss ebenso wie derjenige, der bewusst von einem ergänzenden Versicherungsschutz ganz oder teilweise abgesehen hat, in Kauf nehmen, dass nach den jeweiligen Besonderheiten des Systems krankheitsbedingte Aufwendungen ungedeckt bleiben (BVerfG vom 13.2.2008 a. a. O.; BVerwG vom 15.12.2005 a.a.O., S. 143).

  • BVerwG, 21.12.2000 - 2 C 39.99

    Fürsorgepflicht, Beihilfen im Krankheitsfalle; keine Zuschüsse zur privaten

    Auszug aus VGH Bayern, 26.05.2011 - 14 BV 09.3028
    Die Fürsorgepflicht erfordert nicht den Ausgleich jeglicher aus Anlass von Krankheit, Geburt, Pflege und Gesundheitsvorsorge entstandenen Aufwendungen und auch nicht deren Erstattung in jeweils vollem Umfang (BVerwG vom 21.12.2000 BVerwGE 112, 308/310 f.).
  • VerfGH Bayern, 04.05.2007 - 9-VII-06

    Hochschulsatzung zur Vergabe von Studienplätzen

    Auszug aus VGH Bayern, 26.05.2011 - 14 BV 09.3028
    Nur wenn die äußersten Grenzen dieses Ermessens überschritten sind, wenn für die getroffene Regelung jeder vernünftige und sachlich einleuchtende Grund fehlt, ist der Gleichheitssatz verletzt (vgl. VerfGH vom 28.10.2004 VerfGH 57, 156/158; VerfGH vom 4.5.2007 VerfGH 60, 101/112).
  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus VGH Bayern, 26.05.2011 - 14 BV 09.3028
    Die Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber den Beamten ergibt sich aus dem Wesen des Berufsbeamtentums und entspricht dessen hergebrachten Grundsätzen (BVerfG vom 13.11.1990 BVerfGE 83, 89/98).
  • VerfGH Bayern, 28.10.2004 - 8-VII-03
    Auszug aus VGH Bayern, 26.05.2011 - 14 BV 09.3028
    Nur wenn die äußersten Grenzen dieses Ermessens überschritten sind, wenn für die getroffene Regelung jeder vernünftige und sachlich einleuchtende Grund fehlt, ist der Gleichheitssatz verletzt (vgl. VerfGH vom 28.10.2004 VerfGH 57, 156/158; VerfGH vom 4.5.2007 VerfGH 60, 101/112).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 1/52

    Teuerungszulage

    Auszug aus VGH Bayern, 26.05.2011 - 14 BV 09.3028
    Bei der Konkretisierung der Fürsorgepflicht kommt dem Gesetzgeber ein weiter Beurteilungsspielraum zu (BVerfG vom 11.6.1958 BVerfGE 8, 1/16).
  • VG München, 17.12.2015 - M 17 K 15.2786

    Abgewiesene Klage im Streit um Rückforderung gezahlter Beihilfezahlungen

    Differenzierungen, die durch sachliche Erwägungen gerechtfertigt sind, sind dagegen zulässig (vgl. z. B. BayVerfGH, Entscheidung v. 8.10.2012 - Vf. 14-VII-07 - juris Rn. 31; BVerfG, B. v. 21.11.2001 - 1 BvL 19/93, 1 BvR 1318/94, 1 BvR 1513/94, 1 BvR 2358/94, 1 BvR 308/95 - BVerfGE 104, 126, 144 f.; BayVGH, B. v. 26.5.2011 - 14 BV 09.3028 - juris Rn. 20; st. Rspr).

    Diese gesetzgeberische Entscheidung beruht mithin auf sachlich einleuchtenden Gründen; sie verstößt nicht gegen das Willkürverbot des Art. 118 Abs. 1 BV bzw. den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG (BVerfG, B. v. 13.11.1990 - 2 BvF 3/88 - juris Rn. 53ff.; BayVerfGH, Entsch. v. 8.10.2012 - Vf. 14-VII-07 - juris Rn. 33f. m. w. N.; Entsch. v. 24.6.2008 - Vf. 3-VII-07 - juris Rn. 31ff.; Entsch. v. 29.3.1995 - Vf. 11-VII-92 - juris Rn. 21; Entsch. v. 28.4.1992 - Vf. 100-VI-89 - juris Rn. 49f.; BayVGH, B. v. 26.5.2011 - 14 BV 09.3028 - juris Rn. 21; Mildenberger, Beihilferecht in Bund, Ländern und Kommunen, Stand 1. September 2015, § 6 BayBhV, Anm. 4 (6), Anm. 5 (9)).

    Gewisse Friktionen und Ungereimtheiten im Zusammenspiel zwischen Beihilfe und Krankenversicherungsleistungen hat der Beamte daher hinzunehmen, sofern sie für ihn nicht mit unzumutbaren Kosten oder Risiken verbunden sind (BVerfG, B. v. 13.11.1990 - 2 BvF 3/88 - juris Rn. 37, 39f.; BayVerfGH, Entsch. v. 8.10.2012 - Vf. 14-VII-07 - juris Rn. 26f. m. w. N.; Entsch. v. 24.6.2008 - Vf. 3-VII-07 - juris Rn. 25; Entsch. v. 29.3.1995 - Vf. 11-VII-92 - juris Rn. 22; Entsch. v. 28.4.1992 - Vf. 100-VI-89 - juris Rn. 43ff.; BayVGH, B. v. 26.5.2011 - 14 BV 09.3028 - juris Rn. 22; Mildenberger, Beihilferecht in Bund, Ländern und Kommunen, Stand 1. September 2015, § 6 BayBhV, Anm. 4 (5), (13d), Anm. 5 (7)).

  • VG Würzburg, 08.09.2016 - W 1 K 16.921

    Ausschluss der Beihilfe für ambulante ärztliche Leistungen bei gesetzlich

    Für derartige Behandlungen muss sich der gesetzlich Versicherte nach dem Willen des Gesetzgebers auf die gesetzliche Krankenversicherung verweisen lassen, und zwar selbst dann, wenn diese im konkreten Einzelfall nach ihrem Katalog keine Leistungen erbringen sollte (vgl. BayVGH, U. v. 26.5.2011 - 14 BV 09.3028 - juris).

    Angesichts des weiten Gestaltungsspielraums des Gesetzgebers im Beihilferecht sind Beihilfeausschlüsse bzw. -beschränkungen, wie sie etwa Art. 96 Abs. 2 Satz 5 BayBG vorsieht, mit Bundes- und Landesverfassungsrecht - namentlich mit der Fürsorgepflicht des Dienstherrn aus Art. 33 Abs. 5 GG bzw. Art. 95 Abs. 1 Satz 2 der Bayerischen Verfassung (BV), dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG bzw. Art. 118 Abs. 1 BV und dem aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG bzw. Art. 3 Abs. 1 BV folgenden Grundsatz des Vertrauensschutzes - vereinbar (st. Rspr.; vgl. BayVerfGH, E. v. 8.10.2012 - Vf. 14-VII-07 - BayVBl 2013, 367; BVerwG, U. v. 15.12.2005 - 2 C 35.04 - BVerwGE 125, 21; BVerfG-K, B. v. 13.2.2008 - 2 BvR 613/06 - NVwZ 2008, 1004; BayVGH, B. v. 3.8.2015 - 14 ZB 14.1178 - juris; BayVGH, B. v. 26.5.2011 - 14 BV 09.3028 - juris).

  • VG Würzburg, 10.05.2016 - W 1 K 16.209

    Beihilfe für von gesetzlicher Krankenkasse nicht übernommene Kosten für

    Eine Einzelfallprüfung durch den Beklagten ist angesichts der allgemein gefassten Regelung des Art. 96 Abs. 2 Satz 3 und Satz 5 BayBG weder möglich noch veranlasst (vgl. BayVGH, B. v. 26.5.2011- 14 BV 09.3028; VG Bayreuth, U. v. 27.10.2015 - B 5 K 14.717).

    Angesichts des weiten Gestaltungsspielraums des Gesetzgebers im Beihilferecht sind Beihilfeausschlüsse bzw. -beschränkungen, wie sie etwa Art. 96 Abs. 2 Satz 5 BayBG vorsieht, mit Bundes- und Landesverfassungsrecht - namentlich mit der Fürsorgepflicht des Dienstherrn aus Art. 33 Abs. 5 GG bzw. Art. 95 Abs. 1 Satz 2 der Bayerischen Verfassung (BV), dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG bzw. Art. 118 Abs. 1 BV und dem aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG bzw. Art. 3 Abs. 1 BV folgenden Grundsatz des Vertrauensschutzes - vereinbar (st. Rspr.; vgl. BayVerfGH, E. v. 8.10.2012 - Vf. 14-VII-07 - BayVBl 2013, 367; BVerwG, U. v. 15.12.2005 - 2 C 35.04 - BVerwGE 125, 21; BVerfG-K, B. v. 13.2.2008 - 2 BvR 613/06 - NVwZ 2008, 1004; BayVGH, B. v. 3.8.2015 - 14 ZB 14.1178 - juris; BayVGH, B. v. 26.5.2011 - 14 BV 09.3028 - juris).

  • VerfGH Bayern, 08.10.2012 - 14-VII-07

    Jedenfalls unbegründete Popularklage gegen Beschränkung von Beihilfeleistungen

    Den unterschiedlichen Systemen der gesetzlichen Krankenversicherung und der beamtenrechtlichen Beihilfegewährung würde es widersprechen, wenn Aufwendungen, die nach dem Willen des Gesetzgebers in dem einen Leistungssystem aus Gründen der Kostendämpfung und Eigenbeteiligung von einem dem Grunde nach Berechtigten getragen werden sollen, auf ein anderes Leistungssystem, die beamtenrechtliche Beihilfe, übergewälzt würden (BayVGH vom 26.5.2011 Az. 14 BV 09.3028).
  • OVG Saarland, 20.06.2018 - 1 A 381/17

    Beihilfe für Hörgeräte; freiwilliges Mitglied einer gesetzlichen

    Insoweit hat das Verwaltungsgericht im erstinstanzlichen Urteil eingehend begründet, dass die den durch die gesetzliche Krankenversicherung begrenzten Leistungsbetrag übersteigenden Aufwendungen schon dem Grunde nach gemäß § 4 Abs. 3 BhVO nicht beihilfefähig sind.(Vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, juris; Bayerischer VGH, Beschlüsse vom 26.5.2011 - 14 BV 09.3028 - und vom 23.2.2006 - 14 B 00.903 -, beide in juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2.5.2007 - 6 A 3510/04 -, juris; VG des Saarlandes, Urteil vom 16.5.2012 - 6 K 521/11 -, juris) Hiermit setzt sich der Kläger in seiner Antragsbegründung nicht ansatzweise auseinander.
  • VGH Bayern, 03.08.2015 - 14 ZB 14.1178

    Beihilferecht

    Den unterschiedlichen Systemen der gesetzlichen Krankenversicherung und der beamtenrechtlichen Beihilfegewährung würde es widersprechen, wenn Aufwendungen, die nach dem Willen des Gesetzgebers in dem einen Leistungssystem aus Gründen der Kostendämpfung und Eigenbeteiligung von einem dem Grunde nach Berechtigten getragen werden sollen, auf ein anderes Leistungssystem, die beamtenrechtliche Beihilfe, übergewälzt würden (BayVGH, B.v. 26.5.2011 - 14 BV 09.3028 - juris Rn. 21).
  • VG München, 18.02.2016 - M 17 K 15.2928

    Kein Anspruch auf höheres Trennungsübernachtungsgeld

    Differenzierungen, die durch sachliche Erwägungen gerechtfertigt sind, sind dagegen zulässig (vgl. BVerfG, B.v. 21.11.2001 - 1 BvL 19/93, 1 BvR 1318/94, 1 BvR 1513/94, 1 BvR 2358/94, 1 BvR 308/95 - BVerfGE 104, 126, 144 f.; BayVerfGH, Entscheidung v. 8.10.2012 - Vf. 14-VII-07 - juris Rn. 31; BVerfG, B.v. 21.11.2001 - 1 BvL 19/93, 1 BvR 1318/94, 1 BvR 1513/94, 1 BvR 2358/94, 1 BvR 308/95 - BVerfGE 104, 126, 144 f.; BayVGH, B.v. 26.5.2011 - 14 BV 09.3028 - juris Rn. 20; st. Rspr).
  • VG München, 25.08.2022 - M 17 K 19.2634

    Krankenversicherung, Leistungen, Krankheit, Krankenkasse, Bescheid,

    Angesichts des weiten Gestaltungsspielraums des Gesetzgebers im Beihilferecht sind Beihilfeausschlüsse bzw. -beschränkungen, wie sie etwa Art. 96 Abs. 2 Satz 5 BayBG vorsieht, mit Bundes- und Landesverfassungsrecht - namentlich mit der Fürsorgepflicht des Dienst ... aus Art. 33 Abs. 5 GG bzw. Art. 95 Abs. 1 Satz 2 der Bayerischen Verfassung (BV), dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG bzw. Art. 118 Abs. 1 BV und dem aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG bzw. Art. 3 Abs. 1 BV folgenden Grundsatz des Vertrauensschutzes - vereinbar (stRspr; vgl. BayVerfGH, E.v. 8.10.2012 - Vf. 14-VII-07 - juris Rn. 26 ff.; BVerwG, U.v. 15.12.2005 - 2 C 35.04 - juris Rn. 27 ff.; BVerfG-K, B.v. 13.2.2008 - 2 BvR 613/06 - juris Rn. 13 ff.; BayVGH, B.v. 3.8.2015 - 14 ZB 14.1178 - juris Rn. 7 ff.; BayVGH, B.v. 26.5.2011 - 14 BV 09.3028 - juris Rn. 19 ff.).
  • VGH Bayern, 25.11.2011 - 14 BV 10.216

    Kostenteilung bei offener Erfolgsaussicht der Berufung

    Diese Frage ist durch die vom Beklagten zitierten Entscheidungen noch nicht beantwortet, denn bei den Entscheidungen 14 B 10.3109 und 14 B 10.2809 handelt es sich um bloße Einstellungsbeschlüsse nach Berufungsrücknahme und die Entscheidung im Verfahren 14 BV 09.3028 befasst sich allein mit Problemen im Zusammenhang mit Art. 86a Abs. 2 Satz 5 BayBG a.F., um die es vorliegend aber nicht ging.
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