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   OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12   

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OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12 (https://dejure.org/2013,29992)
OLG Celle, Entscheidung vom 18.09.2013 - 14 U 167/12 (https://dejure.org/2013,29992)
OLG Celle, Entscheidung vom 18. September 2013 - 14 U 167/12 (https://dejure.org/2013,29992)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 253; BGB § 252; ZPO § 287
    Höhe des Schmerzensgeldes bei zahlreichen Frakturen und andauernden physischen und psychischen Beeinträchtigungen mit dauernder Erwerbsunfähigkeit

  • rechtsportal.de

    BGB § 253 ; BGB § 252 ; ZPO § 287
    Höhe des Schmerzensgeldes bei zahlreichen Frakturen und andauernden physischen und psychischen Beeinträchtigungen mit dauernder Erwerbsunfähigkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wie wird Verdienstausfall nach Unfall berechnet?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2014, 321
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG München, 20.01.2010 - 20 U 3013/09

    Ermittlung des unfallbedingten Verdienstausfallschadens eines am Berufsanfang

    Auszug aus OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12
    Wenn es für das freie Ermessen nicht an allen Unterlagen fehlt, muss das Gericht nötigenfalls nach freiem Ermessen entscheiden, ob ein Schaden entstanden ist und in welcher Höhe (OLG Celle, a. a. O. - juris Rn. 33; OLG München, BauR 2010, 1813 - juris Rn. 51 m. w. N.).

    Auch mit dem Verweis auf die zitierte Entscheidung des OLG München (BauR 2010, 1813) lässt sich die angefochtene Entscheidung des Landgerichts nicht rechtfertigen.

  • BGH, 16.03.2004 - VI ZR 138/03

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung bzw. Haftungsverteilung für die

    Auszug aus OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12
    Welche Tatsachen zum der Prognose zugrunde zu legenden gewöhnlichen Lauf der Dinge gehören und welche Tatsachen so wesentlich sind, dass sie vom Geschädigten dargelegt und ggf. bewiesen werden müssen, hängt von den Umständen des Einzelfalles ab und lässt sich daher nicht ein- für allemal festlegen (BGH, NJW 2004, 1945 - juris Rn. 18).

    Einzubeziehen sind aber auch tatsächliche Erkenntnisse, die sich erst nach dem Unfall ergeben (BGH, NJW 2004, 1945 - juris Rn. 21; Brandenburgisches Oberlandesgericht, SP 2010, 288 - juris Rn. 16 m. w. N.).

  • BGH, 03.03.1998 - VI ZR 385/96

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12
    Allerdings dürfen dabei an die Darlegung solcher Anknüpfungstatsachen für die Ermittlung des Erwerbsschadens keine zu hohen Anforderungen gestellt werden (vgl. z. B. BGH, ZfS 1998, 210 - juris Rn. 14 f. m. w. N. und BGH, ZfS 1993, 335 - juris Rn. 7 m. w. N.).

    Soweit sich keine Anhaltspunkte ergeben, die überwiegend für einen Erfolg oder einen Misserfolg sprechen, liegt es nämlich nahe, nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge von einem voraussichtlich durchschnittlichen Erfolg des Geschädigten in seiner Tätigkeit auszugehen und auf dieser Grundlage die weitere Prognose der entgangenen Einnahmen anzustellen und den Schaden zu schätzen (BGH, ZfS 1998, 210 - juris Rn. 20).

  • BGH, 06.02.2001 - VI ZR 339/99

    Erwerbsschaden eines selbständigen Unternehmers

    Auszug aus OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12
    Dann wäre allerdings zugleich die vom Kläger ab 2001 bezogene Erwerbsunfähigkeitsrente ebenfalls mit ihrem Bruttobetrag in Abzug zu bringen (BGH, NZV 2001, 210).
  • BGH, 13.07.2011 - VIII ZR 342/09

    Berufungsentscheidung: Verfahrensfehlerhafte Zurückverweisung nur eines

    Auszug aus OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12
    Denn über den zurückverwiesenen Teil hätte hier in zulässiger Weise auch durch Teilurteil entschieden werden können, weil davon keine streitige Vorfrage betroffen ist, die zugleich für die vom Senat endgültig beschiedenen sonstigen Ansprüche von Bedeutung war (vgl. dazu BGH, NJW 2011, 2800 m. w. N.).
  • OLG Saarbrücken, 07.03.2006 - 4 U 117/05

    Feststellungsinteresse und Verjährungsverzicht

    Auszug aus OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12
    Dieses könnte nur dann entfallen, wenn der Erklärung der Beklagten vom 23. Oktober 2006 zugleich eine vergleichsähnliche Vereinbarung zwischen den Parteien entnommen werden könnte, wodurch die Beklagte den Kläger hinsichtlich seiner gesamten Ersatzansprüche so hätte stellen wollen, als habe der Kläger eine gerichtliche Feststellung der Ersatzpflicht erwirkt (vgl. dazu z.B. OLG Karlsruhe, DAR 2000, 267 - juris-Rn. 6; BGH, VersR 1985, 62; OLG Saarbrücken, OLGR 2006, 716 - juris-Rn. 31 - 35 m. w. N.).
  • OLG München, 29.10.2010 - 10 U 3255/10

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Berechnung des Erwerbsschadens von

    Auszug aus OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12
    Um die dabei auftretenden Berechnungsprobleme zu vermeiden, könnte es sich hier anbieten, anstelle der von beiden Parteien bisher übereinstimmend zugrunde gelegten Nettolohnmethode die sog. Bruttolohnmethode anzuwenden (vgl. dazu OLG München, Urt. v. 29. Okt. 2010 - 10 U 3255/10 - juris Rn. 8 ff. und Küppersbusch, Ersatzansprüche bei Personenschaden, 10. Aufl., Rn. 95 f. und Rn. 103).
  • BGH, 23.10.1984 - VI ZR 30/83

    Studenten-Vorlesungsstreik - § 249 BGB, Schadenszurechnung bei einem Unfall, der

    Auszug aus OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12
    Dieses könnte nur dann entfallen, wenn der Erklärung der Beklagten vom 23. Oktober 2006 zugleich eine vergleichsähnliche Vereinbarung zwischen den Parteien entnommen werden könnte, wodurch die Beklagte den Kläger hinsichtlich seiner gesamten Ersatzansprüche so hätte stellen wollen, als habe der Kläger eine gerichtliche Feststellung der Ersatzpflicht erwirkt (vgl. dazu z.B. OLG Karlsruhe, DAR 2000, 267 - juris-Rn. 6; BGH, VersR 1985, 62; OLG Saarbrücken, OLGR 2006, 716 - juris-Rn. 31 - 35 m. w. N.).
  • OLG Karlsruhe, 10.03.2000 - 10 U 271/99

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12
    Dieses könnte nur dann entfallen, wenn der Erklärung der Beklagten vom 23. Oktober 2006 zugleich eine vergleichsähnliche Vereinbarung zwischen den Parteien entnommen werden könnte, wodurch die Beklagte den Kläger hinsichtlich seiner gesamten Ersatzansprüche so hätte stellen wollen, als habe der Kläger eine gerichtliche Feststellung der Ersatzpflicht erwirkt (vgl. dazu z.B. OLG Karlsruhe, DAR 2000, 267 - juris-Rn. 6; BGH, VersR 1985, 62; OLG Saarbrücken, OLGR 2006, 716 - juris-Rn. 31 - 35 m. w. N.).
  • OLG Celle, 09.11.2011 - 14 U 98/11

    Anforderungen an die Darlegung des Erwerbsschadens eines selbständig Tätigen

    Auszug aus OLG Celle, 18.09.2013 - 14 U 167/12
    Insbesondere darf er sich nicht über Vorbringen des Schädigers, das für die Schadensschätzung von Bedeutung ist, ohne weiteres hinwegsetzen oder dies ohne den Ausweis eigener Sachkunde und die Hinzuziehung sachverständiger Hilfe als unerheblich oder widerlegt ansehen (OLG Celle - 14 U 98/11 -, SP 2012, 107 - juris Rn. 29 a. E.).
  • OLG Celle, 12.03.2008 - 14 U 175/07

    Berechnung des Haushaltsführungsschadens; Schmerzensgeld bei schweren

  • BGH, 21.03.2006 - VI ZR 77/05

    Zulässigkeit eines Feststellungsbegehrens nach übereinstimmender

  • BGH, 06.07.1993 - VI ZR 228/92

    Verdienstausfall eines Selbständigen bei neugegründetem Unternehmen

  • OLG Celle, 26.06.2019 - 14 U 154/18

    Schadensersatzansprüche nach einem Verkehrsunfall; Betreuungsaufwand naher

    Das Oberlandesgericht Celle legt in ständiger Rechtsprechung (vgl. beispielhaft OLG Celle, Beschl. v. 02.11.2015 - 1 W 14/15, SVR 2016, 74; Senat, Urt. v. 18.09.2013 - 14 U 167/12, BauR 2014, 321, juris-Rn. 104; Senat, Urt. v. 30.11.2011 - 14 U 182/10, NZV 2012, 547, juris-Rn. 104; Senat, Urt. v. 09.09.2004 - 14 U 32/04, NJW-RR 2004, 347) einen Stundensatz von 8, 00 EUR bei der Berechnung des fiktiven Schadensersatzes im Rahmen des Haushaltsführungsschadens zugrunde.
  • OLG Saarbrücken, 26.02.2015 - 4 U 26/14

    Schmerzensgeld bei Verkehrsunfall: Erhöhung wegen grober Fahrlässigkeit des

    Diese Frage ist nunmehr dahin zu beantworten, dass bei der Bemessung der Schmerzensgeldhöhe auch der unstreitige oder erwiesene Unfallhergang nicht außer Betracht bleiben kann, wenn er ein grob fahrlässiges Verhalten des Schädigers belegt (so auch OLG Celle, Urt. v. 18.09.2013 - 14 U 167/12, juris Rn. 76; OLG Frankfurt a. M. Urt. v. 29.08.2005 - 12 U 190/04, juris Rn. 5).
  • OLG Saarbrücken, 01.06.2017 - 4 U 122/16

    Personenschaden bei Verkehrsunfall: Haushaltsführungsschaden eines im Haushalt

    Diese Voraussetzungen erfüllt das o.g. Schreiben nicht; ihm kann auch keine entsprechende vergleichsähnliche Wirkung (vgl. hierzu OLG Celle, Urteil vom 18. September 2013 - 14 U 167/12 -, juris, Rn. 108) entnommen werden.
  • OLG Celle, 08.07.2020 - 14 U 27/20

    Zulässigkeit eines Grundurteils bei unstreitigem Anspruchsgrund; Voraussetzungen

    Festzustellen ist auch, dass in der Rechtsprechung Schmerzensgeldbeträge über 100.000 EUR regelmäßig erst bei bleibenden kognitiven Beeinträchtigungen nach schweren Schädelhirntraumen oder der Notwendigkeit einer Amputation im Bereich der unteren Extremitäten bzw. einer dauerhaften Rollstuhlbenutzung zuerkannt werden (vgl. Senat Urteil vom 18. September 2013 - 14 U 167/12, juris-Rn. 91; in jenem Fall hielt der Senat im Übrigen gut 90.000 Euro für angemessen bei schwersten Primärverletzungen und ungewöhnlich stark beeinträchtigenden körperlichen und psychischen Dauerfolgen, wobei dies auf einem groben Verschulden des Versicherungsnehmers der Beklagten beruhte, vgl. juris-Rn. 90; vgl. im Übrigen auch die dort juris-Rn. 92ff. angeführte Vergleichsrechtsprechung).
  • OLG Celle, 02.11.2015 - 1 W 14/15

    Höhe des Stundensatzes bei Berechnung des Haushaltsführungsschadens

    Der vom Landgericht zugrunde gelegte Stundensatz von 8, 00 EUR entspricht der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Gerichts zur Bemessung des Stundensatzes für einen Haushaltsführungsschaden (vgl. zuletzt OLG Celle, Urteil vom 18.09.2013, 14 U 167/12, zitiert nach juris, Tz. 104; OLG Celle, Urteil vom 28.08.2013, 14 U 88/12, zitiert nach juris, Tz. 143).
  • OLG Frankfurt, 08.07.2016 - 10 U 150/14

    Ersatzfähiger Schaden für einen durch Verkehrsunfall verletzten Fachanwalt (hier:

    Zwar ist es dem Geschädigten unbenommen nachzuweisen, dass sich der entgangene Verdienst nach dem Unfall noch weiter erhöht hätte (OLG Celle, Urteil vom 18.9.2013, 14 U 167/12, Rdn. 125 - zitiert nach juris).
  • LG Köln, 22.12.2020 - 3 O 224/16

    Hobby-Tierhaltung: Ersatzfähiger Haushaltsführungsschaden

    So hat beispielsweise das Oberlandesgericht Celle in seiner Entscheidung Beschluss vom 02.11.2015 - 1 W 14/15 zur Begründung eines Stundensatzes von 8, 00 EUR ausdrücklich auf seine bisherige Rechtsprechung verwiesen, hierunter sein Urteil vom 18.09.2013, 14 U 167/12, dessen Gegenstand ein Haushaltsführungsschaden beginnend in den 1990ern Jahren war (vgl. dortige Tz. 105, zitiert nach juris).
  • OLG Celle, 16.11.2022 - 14 U 87/22

    Straßenbauarbeiter als Verkehrsteilnehmer; Straßenbauarbeiter kein Fußgänger

    a) Nach der Rechtsprechung unter anderem des Senats fehlt es am Feststellungsinteresse gemäß § 256 ZPO, wenn eine Kfz-Haftpflichtversicherung ihre Einstandspflicht für Zukunftsschäden eines Unfallverletzten anerkannt hat, wobei die Erklärung der Versicherung aus ihrer Sicht eindeutig dazu dienen soll, ein rechtskräftiges Feststellungsurteil zu ersetzen (vgl. Senat, Urteil vom 18. September 2013 - 14 U 167/12 mwN, juris).
  • OLG Hamm, 22.01.2021 - 7 U 18/20

    Bemessung Schmerzensgeld; Orientierung an vergleichbaren Gerichtsentscheidungen;

    Schmerzensgeldbeträge im sechsstelligen Bereich werden regelmäßig erst bei bleibenden kognitiven Beeinträchtigungen nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma oder der Notwendigkeit einer Amputation der unteren Extremitäten zugesprochen (vgl. dazu ausführlich: OLG Celle, Urteil vom 18. September 2013 - 14 U 167/12 - juris, Rn. 91).
  • OLG Hamm, 02.12.2016 - 9 U 170/16
    Die Berufung verkennt, dass auch ein - in der Tat nicht der strengen Schriftform des § 781 BGB bedürfendes - deklaratorisches Schuldanerkenntnis, wenn es den Gläubiger hinsichtlich seines Feststellungsbegehrens klaglos stellen soll, den Gläubiger hinsichtlich seiner Ersatzansprüche (insbesondere in verjährungsrechtlicher Hinsicht) so stellen kann, als ob er die gerichtliche Feststellung der Ersatzpflicht des Schuldners erwirkt hätte, so dass es dann hinsichtlich einer gleichwohl erhobenen Feststellungsklage an dem erforderlichen Feststellungsinteresse fehlt (vgl. dazu BGH, NJW 1985, 791, dort Rn. 15 f. bei juris; OLG Celle, Urteil v. 18.09.2013 - 14 U 167/12, dort Rn. 108 bei juris, ferner auch die von der Berufung selbst angeführte Entscheidung des OLG Karlsruhe, DAR 2000, 267, dort Rn. 6 bei juris; siehe auch Palandt/Sprau, BGB, 75. Aufl., § 781, Rn. 4).
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 03.07.2012 - 14 U 167/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,19553
OLG Dresden, 03.07.2012 - 14 U 167/12 (https://dejure.org/2012,19553)
OLG Dresden, Entscheidung vom 03.07.2012 - 14 U 167/12 (https://dejure.org/2012,19553)
OLG Dresden, Entscheidung vom 03. Juli 2012 - 14 U 167/12 (https://dejure.org/2012,19553)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Gütesiegel, welches lediglich auf Eigenauskünften des ausgezeichneten Unternehmens beruht, ist irreführend

  • openjur.de

    §§ 3 Nr. 3, 8 Abs. 1, 3, 12 Abs. 1 Satz 2, 5 Abs. 1 UWG

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation und Volltext)

    Werbung mit irreführendem Gütesiegel auf fluege.de

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Siegel von verbraucherschutz.de ist irreführend und wettbewerbswidrig

  • heise.de (Pressebericht, 14.01.2013)

    Keine Werbung mit zweifelhaftem Gütesiegel

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Werbung mit Siegel von "Verbraucherschutz.de" irreführend

  • antiquariatsrecht.de (Kurzinformation)

    Irreführung durch Gütesiegel von verbraucherschutz.de

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Werbung mit irreführendem Gütesiegel auf fluege.de -

  • internetrecht-freising.de (Kurzinformation)

    Irreführende Werbung mit Siegel von "Verbraucherschutz.de"

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Irreführung durch Gütesiegel von verbraucherschutz.de

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Irreführung durch Gütesiegel von "verbraucherschutz.de"

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Werbung mit irreführendem Gütesiegel "Empfohlen" auf fluege.de unzulässig - Umstrittener Verein "verbraucherschutz.de" verleiht "Empfohlen"-Siegel gegen Entgelt ohne jegliches Prüfungsverfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2012, 679
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 3716/99
    Auszug aus OLG Dresden, 03.07.2012 - 14 U 167/12
    Wird die Empfehlung eines Dritten noch dazu, wie hier, in Form eines Siegels dargestellt, entsteht zusätzlich der Eindruck, das Siegel sei nach einer sachgerechten Prüfung durch eine neutrale Instanz verliehen worden (OLG Frankfurt GRUR 1994, 523; Senat, Urteil vom 29.02.2000, 14 U 3716/99, WRP 2000, 1202 [red. Leitsatz]; vgl. auch LG Stuttgart, WRP 2006, 1156; LG Berlin, WRP 2010, 672 f.).
  • OLG Frankfurt, 08.03.1994 - 6 W 16/94
    Auszug aus OLG Dresden, 03.07.2012 - 14 U 167/12
    Wird die Empfehlung eines Dritten noch dazu, wie hier, in Form eines Siegels dargestellt, entsteht zusätzlich der Eindruck, das Siegel sei nach einer sachgerechten Prüfung durch eine neutrale Instanz verliehen worden (OLG Frankfurt GRUR 1994, 523; Senat, Urteil vom 29.02.2000, 14 U 3716/99, WRP 2000, 1202 [red. Leitsatz]; vgl. auch LG Stuttgart, WRP 2006, 1156; LG Berlin, WRP 2010, 672 f.).
  • KG, 07.12.1999 - 5 U 5865/98

    Schlussverkaufsfähigkeit von Kunstrasen

    Auszug aus OLG Dresden, 03.07.2012 - 14 U 167/12
    Wird die Empfehlung eines Dritten noch dazu, wie hier, in Form eines Siegels dargestellt, entsteht zusätzlich der Eindruck, das Siegel sei nach einer sachgerechten Prüfung durch eine neutrale Instanz verliehen worden (OLG Frankfurt GRUR 1994, 523; Senat, Urteil vom 29.02.2000, 14 U 3716/99, WRP 2000, 1202 [red. Leitsatz]; vgl. auch LG Stuttgart, WRP 2006, 1156; LG Berlin, WRP 2010, 672 f.).
  • LG Berlin, 02.02.2010 - 15 O 249/09

    Verwendung des "Deutschen Hygienezertifikats" ist irreführend

    Auszug aus OLG Dresden, 03.07.2012 - 14 U 167/12
    Wird die Empfehlung eines Dritten noch dazu, wie hier, in Form eines Siegels dargestellt, entsteht zusätzlich der Eindruck, das Siegel sei nach einer sachgerechten Prüfung durch eine neutrale Instanz verliehen worden (OLG Frankfurt GRUR 1994, 523; Senat, Urteil vom 29.02.2000, 14 U 3716/99, WRP 2000, 1202 [red. Leitsatz]; vgl. auch LG Stuttgart, WRP 2006, 1156; LG Berlin, WRP 2010, 672 f.).
  • LG Stuttgart, 29.05.2006 - 37 O 44/06
    Auszug aus OLG Dresden, 03.07.2012 - 14 U 167/12
    Wird die Empfehlung eines Dritten noch dazu, wie hier, in Form eines Siegels dargestellt, entsteht zusätzlich der Eindruck, das Siegel sei nach einer sachgerechten Prüfung durch eine neutrale Instanz verliehen worden (OLG Frankfurt GRUR 1994, 523; Senat, Urteil vom 29.02.2000, 14 U 3716/99, WRP 2000, 1202 [red. Leitsatz]; vgl. auch LG Stuttgart, WRP 2006, 1156; LG Berlin, WRP 2010, 672 f.).
  • OLG Köln, 10.01.2018 - 6 U 151/17

    Wettbewerbswidrigkeit der Verleihung eines Gütesiegels für Produkte oder

    Die Selbstauskunft genügt der Erwartung der angesprochenen Verkehrskreise an die objektive Prüfung der für die Vergabe erforderlichen Kriterien nicht (vgl. OLG Dresden, Urteil vom 03.07.2012 - 14 U 167/12, MMR 2012, 679; Weidert in Harte/Henning aaO, § 5 C Rn. 281).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg - 14 U 167/12   

Anhängiges Verfahren
Zitiervorschläge
https://dejure.org/9999,78698
OLG Hamburg - 14 U 167/12 (https://dejure.org/9999,78698)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,103608
LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12 (https://dejure.org/2013,103608)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11.09.2013 - L 14 U 167/12 (https://dejure.org/2013,103608)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11. September 2013 - L 14 U 167/12 (https://dejure.org/2013,103608)
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Volltextveröffentlichung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2006 - L 16 U 164/05
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Der Chirurg R. hat in seinem Gutachten vom 29. Juni 2011, das der Senat im Rahmen eines Urkundsbeweises verwerten kann (ständige Rechtsprechung der Senate des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremens - siehe hierzu nur Beschluss vom 11. Februar 2008 - Az.: L 9 U 1/06 NZB; Beschluss vom 30. Juli 2007 - Az.: L 6 B 10/07 U; Beschluss vom 19. Mai 2006 - Az.: L 16 U 164/05; Urteil vom 21. Juni 2007 - Az.: L 14 U 105/03), keine Funktionsbeeinträchtigung im Bereich des rechten Sprunggelenkes im Vergleich zum linken Sprunggelenk festgestellt, denn die im Rahmen der am 23. Juni 2011 stattgefundene Messung hat seitengleiche Bewegungsausmaße ergeben (10-0-45), ebenso auch im unteren Sprunggelenk (1/1).
  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 14/99 R

    Keine Höherbewertung der MdE bei Berufsfußballspielern

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Die Bemessung des Grades der MdE selbst, also die aufgrund § 56 Abs. 2 Satz 1 SGB VII durch eine Schätzung vorzunehmende Festlegung des konkreten Umfangs der sich aus der Beeinträchtigung des körperlichen und geistigen Leistungsvermögens ergebenden verminderten Arbeitsmöglichkeiten auf dem gesamten Gebiet des Erwerbslebens, ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) eine tatsächliche Feststellung, die das Gericht gemäß § 128 Abs. 1 Satz 1 SGG nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung trifft (BSG, Urteil vom 27. Juni 2000 - Az.: B 2 U 14/99 R in SozR 3-2200 § 581 Nr. 7).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.03.2011 - L 9 U 313/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Insofern sich die Klägerin im Rahmen ihrer Berufungsbegründung auf die Feststellungen des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in dessen Bescheid vom 13. Juni 2012 bezieht, in dem ein Grad der Behinderung von 30 v.H. festgestellt worden ist, ergibt sich für den Senat hieraus keine andere Beurteilung, denn Feststellungen im Bereich des Schwerbehindertenrechts gelten nach der ausdrücklichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 15. Februar 2001 - Az.: B 2 U 23/01 B in HVBG-Info 2001, Seite 1227 bis 1229; Urteil vom 22. Juni 2004 - Az.: B 2 U 14/03 R, Rn. 13 - zitiert nach juris) sowie der einhelligen Auffassung der Literatur (z.B. Kranig in Hauck/Noftz, K § 56 Rn. 46; Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, Gesetzliche Unfallversicherung, Band 2, § 56 Rn. 88; Kunze in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, § 56 Rn. 4; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 56 Rn. 10; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 Rn. 26) sowie der Rechtsprechung der Unfallversicherungssenate des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 29. November 2010 - Az.: L 6 U 28/06; Urteil vom 25. März 2011 - Az.: L 9 U 313/09; Urteil vom 28. März 2007 - Az.: L 14 U 9/96 und Urteil vom 21. August 2008 - Az.: L 14 U 25/07) für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht.
  • BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B

    Begriffe der MdE in der Unfallversicherung und der GdB in der sozialen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Insofern sich die Klägerin im Rahmen ihrer Berufungsbegründung auf die Feststellungen des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in dessen Bescheid vom 13. Juni 2012 bezieht, in dem ein Grad der Behinderung von 30 v.H. festgestellt worden ist, ergibt sich für den Senat hieraus keine andere Beurteilung, denn Feststellungen im Bereich des Schwerbehindertenrechts gelten nach der ausdrücklichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 15. Februar 2001 - Az.: B 2 U 23/01 B in HVBG-Info 2001, Seite 1227 bis 1229; Urteil vom 22. Juni 2004 - Az.: B 2 U 14/03 R, Rn. 13 - zitiert nach juris) sowie der einhelligen Auffassung der Literatur (z.B. Kranig in Hauck/Noftz, K § 56 Rn. 46; Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, Gesetzliche Unfallversicherung, Band 2, § 56 Rn. 88; Kunze in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, § 56 Rn. 4; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 56 Rn. 10; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 Rn. 26) sowie der Rechtsprechung der Unfallversicherungssenate des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 29. November 2010 - Az.: L 6 U 28/06; Urteil vom 25. März 2011 - Az.: L 9 U 313/09; Urteil vom 28. März 2007 - Az.: L 14 U 9/96 und Urteil vom 21. August 2008 - Az.: L 14 U 25/07) für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht.
  • SG Detmold, 31.01.2008 - S 14 U 25/07
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Insofern sich die Klägerin im Rahmen ihrer Berufungsbegründung auf die Feststellungen des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in dessen Bescheid vom 13. Juni 2012 bezieht, in dem ein Grad der Behinderung von 30 v.H. festgestellt worden ist, ergibt sich für den Senat hieraus keine andere Beurteilung, denn Feststellungen im Bereich des Schwerbehindertenrechts gelten nach der ausdrücklichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 15. Februar 2001 - Az.: B 2 U 23/01 B in HVBG-Info 2001, Seite 1227 bis 1229; Urteil vom 22. Juni 2004 - Az.: B 2 U 14/03 R, Rn. 13 - zitiert nach juris) sowie der einhelligen Auffassung der Literatur (z.B. Kranig in Hauck/Noftz, K § 56 Rn. 46; Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, Gesetzliche Unfallversicherung, Band 2, § 56 Rn. 88; Kunze in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, § 56 Rn. 4; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 56 Rn. 10; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 Rn. 26) sowie der Rechtsprechung der Unfallversicherungssenate des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 29. November 2010 - Az.: L 6 U 28/06; Urteil vom 25. März 2011 - Az.: L 9 U 313/09; Urteil vom 28. März 2007 - Az.: L 14 U 9/96 und Urteil vom 21. August 2008 - Az.: L 14 U 25/07) für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.06.2007 - L 14 U 105/03
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Der Chirurg R. hat in seinem Gutachten vom 29. Juni 2011, das der Senat im Rahmen eines Urkundsbeweises verwerten kann (ständige Rechtsprechung der Senate des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremens - siehe hierzu nur Beschluss vom 11. Februar 2008 - Az.: L 9 U 1/06 NZB; Beschluss vom 30. Juli 2007 - Az.: L 6 B 10/07 U; Beschluss vom 19. Mai 2006 - Az.: L 16 U 164/05; Urteil vom 21. Juni 2007 - Az.: L 14 U 105/03), keine Funktionsbeeinträchtigung im Bereich des rechten Sprunggelenkes im Vergleich zum linken Sprunggelenk festgestellt, denn die im Rahmen der am 23. Juni 2011 stattgefundene Messung hat seitengleiche Bewegungsausmaße ergeben (10-0-45), ebenso auch im unteren Sprunggelenk (1/1).
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 14/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - MdE-Bestimmung - Berufskrankheit -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Insofern sich die Klägerin im Rahmen ihrer Berufungsbegründung auf die Feststellungen des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in dessen Bescheid vom 13. Juni 2012 bezieht, in dem ein Grad der Behinderung von 30 v.H. festgestellt worden ist, ergibt sich für den Senat hieraus keine andere Beurteilung, denn Feststellungen im Bereich des Schwerbehindertenrechts gelten nach der ausdrücklichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 15. Februar 2001 - Az.: B 2 U 23/01 B in HVBG-Info 2001, Seite 1227 bis 1229; Urteil vom 22. Juni 2004 - Az.: B 2 U 14/03 R, Rn. 13 - zitiert nach juris) sowie der einhelligen Auffassung der Literatur (z.B. Kranig in Hauck/Noftz, K § 56 Rn. 46; Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, Gesetzliche Unfallversicherung, Band 2, § 56 Rn. 88; Kunze in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, § 56 Rn. 4; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 56 Rn. 10; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 Rn. 26) sowie der Rechtsprechung der Unfallversicherungssenate des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 29. November 2010 - Az.: L 6 U 28/06; Urteil vom 25. März 2011 - Az.: L 9 U 313/09; Urteil vom 28. März 2007 - Az.: L 14 U 9/96 und Urteil vom 21. August 2008 - Az.: L 14 U 25/07) für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.07.2007 - L 6 B 10/07
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Der Chirurg R. hat in seinem Gutachten vom 29. Juni 2011, das der Senat im Rahmen eines Urkundsbeweises verwerten kann (ständige Rechtsprechung der Senate des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremens - siehe hierzu nur Beschluss vom 11. Februar 2008 - Az.: L 9 U 1/06 NZB; Beschluss vom 30. Juli 2007 - Az.: L 6 B 10/07 U; Beschluss vom 19. Mai 2006 - Az.: L 16 U 164/05; Urteil vom 21. Juni 2007 - Az.: L 14 U 105/03), keine Funktionsbeeinträchtigung im Bereich des rechten Sprunggelenkes im Vergleich zum linken Sprunggelenk festgestellt, denn die im Rahmen der am 23. Juni 2011 stattgefundene Messung hat seitengleiche Bewegungsausmaße ergeben (10-0-45), ebenso auch im unteren Sprunggelenk (1/1).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2010 - L 6 U 28/06
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Insofern sich die Klägerin im Rahmen ihrer Berufungsbegründung auf die Feststellungen des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in dessen Bescheid vom 13. Juni 2012 bezieht, in dem ein Grad der Behinderung von 30 v.H. festgestellt worden ist, ergibt sich für den Senat hieraus keine andere Beurteilung, denn Feststellungen im Bereich des Schwerbehindertenrechts gelten nach der ausdrücklichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 15. Februar 2001 - Az.: B 2 U 23/01 B in HVBG-Info 2001, Seite 1227 bis 1229; Urteil vom 22. Juni 2004 - Az.: B 2 U 14/03 R, Rn. 13 - zitiert nach juris) sowie der einhelligen Auffassung der Literatur (z.B. Kranig in Hauck/Noftz, K § 56 Rn. 46; Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, Gesetzliche Unfallversicherung, Band 2, § 56 Rn. 88; Kunze in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, § 56 Rn. 4; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 56 Rn. 10; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 Rn. 26) sowie der Rechtsprechung der Unfallversicherungssenate des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 29. November 2010 - Az.: L 6 U 28/06; Urteil vom 25. März 2011 - Az.: L 9 U 313/09; Urteil vom 28. März 2007 - Az.: L 14 U 9/96 und Urteil vom 21. August 2008 - Az.: L 14 U 25/07) für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht.
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