Rechtsprechung
VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 142-IV-11 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- VerfGH Sachsen
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Dresden, 03.11.2008 - 4 K 2346/05
- OVG Sachsen, 30.11.2010 - 4 A 101/10
- BVerwG, 14.09.2011 - 8 B 30.11
- VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 142-IV-11
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (8)
- BVerwG, 14.09.2011 - 8 B 30.11
Verpflichtung zur Herstellung des Anschlusses eines Grundstücks an die …
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 142-IV-11
Das Bundesverwaltungsgericht wies die Beschwerde mit Beschluss vom 14. September 2011 zurück (8 B 30.11).Wäre eine derartige Gehörsverletzung mit der Nichtzulassungsbeschwerde in ordentlicher Form gerügt worden, bestünde keine Prüfungskompetenz des Verfassungsgerichtshofes, da das Bundesverwaltungsgericht im Beschluss vom 14. September 2011 (8 B 30.11) das Urteil des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. November 2010 nicht beanstandet hat, soweit die Verletzung des mit Art. 78 Abs. 2 SächsVerf inhaltsgleichen Grundrechts aus Art. 103 Abs. 1 GG gerügt wurde (vgl. zur Prüfungskompetenz: BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1997, BVerfGE 96, 345 [371 ff.]; zur Inhaltsgleichheit: SächsVerfGH, Beschluss vom 21. September 1995, NJW 1996, 1736 [1737]).
- OVG Sachsen, 30.11.2010 - 4 A 101/10
Anschlusszwang, Benutzungszwang, Abwasserbeseitigungsanlage, Kleinkläranlage, …
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 142-IV-11
Ferner wendet sich die Beschwerdeführerin gegen ein Urteil des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. November 2010 (4 A 101/10), mit dem die Klage gegen diesen Bescheid abgewiesen wurde.Auf die dagegen eingelegte Berufung des AZV wies das Sächsische Oberverwaltungsgericht mit Urteil vom 30. November 2010 (4 A 101/10) die Klage ab.
- VerfGH Sachsen, 28.05.2009 - 9-IV-09
Verfassungsbeschwerde gegen die Eingliederung von Instituten der Universität in …
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 142-IV-11
3. Der ebenfalls als verletzt gerügte Art. 36 SächsVerf enthält selbst kein rügefähiges Grundrecht (SächsVerfGH, Beschluss vom 28. Mai 2009 - Vf. 9-IV-09; st. Rspr.).
- VerfGH Sachsen, 14.12.2006 - 67-IV-06
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 142-IV-11
Dies wäre aber für eine zulässige Grundrechtsrüge erforderlich gewesen (SächsVerfGH, Beschluss vom 14. Dezember 2006 - Vf. 67-IV-06; st. Rspr.). - BVerfG, 15.10.1997 - 2 BvN 1/95
Landesverfassungsgerichte
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 142-IV-11
Wäre eine derartige Gehörsverletzung mit der Nichtzulassungsbeschwerde in ordentlicher Form gerügt worden, bestünde keine Prüfungskompetenz des Verfassungsgerichtshofes, da das Bundesverwaltungsgericht im Beschluss vom 14. September 2011 (8 B 30.11) das Urteil des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. November 2010 nicht beanstandet hat, soweit die Verletzung des mit Art. 78 Abs. 2 SächsVerf inhaltsgleichen Grundrechts aus Art. 103 Abs. 1 GG gerügt wurde (vgl. zur Prüfungskompetenz: BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1997, BVerfGE 96, 345 [371 ff.]; zur Inhaltsgleichheit: SächsVerfGH, Beschluss vom 21. September 1995, NJW 1996, 1736 [1737]). - BVerfG, 11.06.1991 - 1 BvR 772/90
Republikaner
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 142-IV-11
Die Beschwerdeführerin konnte eine etwaige Verletzung ihres Anspruchs auf rechtliches Gehör gemäß § 132 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 3 VwGO als Verfahrensmangel mit der Nichtzulassungsbeschwerde zum Bundesverwaltungsgericht rügen (vgl. zu Art. 103 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschluss vom 11. Juni 1991, BVerfGE 84, 203 [208];… Sperlich in: Umbach/Clemens/Dollinger, BVerfGG, 2. Aufl., § 90 Rn. 146). - VerfGH Sachsen, 21.09.1995 - 1-IV-95
Erhebung einer Verfassungsbeschwerde auf Grund der Verletzung des Anspruchs auf …
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 142-IV-11
Wäre eine derartige Gehörsverletzung mit der Nichtzulassungsbeschwerde in ordentlicher Form gerügt worden, bestünde keine Prüfungskompetenz des Verfassungsgerichtshofes, da das Bundesverwaltungsgericht im Beschluss vom 14. September 2011 (8 B 30.11) das Urteil des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. November 2010 nicht beanstandet hat, soweit die Verletzung des mit Art. 78 Abs. 2 SächsVerf inhaltsgleichen Grundrechts aus Art. 103 Abs. 1 GG gerügt wurde (vgl. zur Prüfungskompetenz: BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1997, BVerfGE 96, 345 [371 ff.]; zur Inhaltsgleichheit: SächsVerfGH, Beschluss vom 21. September 1995, NJW 1996, 1736 [1737]). - VerfGH Sachsen, 23.02.2010 - 114-IV-09
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 142-IV-11
Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).
- OVG Sachsen, 11.04.2018 - 5 A 293/15
Abwassergebührenbescheid; Bestimmtheitsgrundsatz; Zweckverband; …