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   AG Köln, 02.11.2016 - 144 C 141/16   

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AG Köln, 02.11.2016 - 144 C 141/16 (https://dejure.org/2016,37788)
AG Köln, Entscheidung vom 02.11.2016 - 144 C 141/16 (https://dejure.org/2016,37788)
AG Köln, Entscheidung vom 02. November 2016 - 144 C 141/16 (https://dejure.org/2016,37788)
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  • recht.help (Kurzinformation und Volltext)

    Klageverteidigung erfolgreich: Verkäufer haftet nicht ohne weiteres für etwaige Mängel an einem gebrauchten KFZ

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 07.03.2003 - V ZR 437/01

    Begriff der Arglist

    Auszug aus AG Köln, 02.11.2016 - 144 C 141/16
    Zudem ist auch die Angabe des Verkäufers, keine versteckten Mängel zu kennen und keine bekannten Mängel zu verschweigen, keine Gewährübernahme, sondern Aussage zur Kenntnis und Redlichkeit des Verkäufers (Palandt / Weidenkaff, 75. Auflage,-§ 443 Rn. 9; BGH NJW-RR 2003, 989).

    Ein arglistiges Verschweigen setzt voraus, dass der Verkäufer den Fehler kennt oder ihn zumindest für möglich hält und zugleich weiß oder doch damit rechnet und billigend in Kauf nimmt, dass der Käufer den Fehler nicht kennt und bei Offenbarung den Vertrag nicht oder nicht mit dem vereinbarten Inhalt geschlossen hätte (st. Rspr. des BGH, vgl. nur Urt. v. 10. Juni 1983, V ZR 292/81, WM 1983, 990; Urt. v. 20. März 1987, V ZR 27/86, NJW 1987, 2511; Urt. v. 7. Juli 1989, V ZR 21/88, NJW 1989, 42; BGH, Urteil vom 07. März 2003 - V ZR 437/01 -, Rn. 12, juris).

  • BGH, 20.03.1987 - V ZR 27/86

    Vermietbarkeit einer Wohnung als vorausgesetzter Vertragszweck; Haftung eines

    Auszug aus AG Köln, 02.11.2016 - 144 C 141/16
    Ein arglistiges Verschweigen setzt voraus, dass der Verkäufer den Fehler kennt oder ihn zumindest für möglich hält und zugleich weiß oder doch damit rechnet und billigend in Kauf nimmt, dass der Käufer den Fehler nicht kennt und bei Offenbarung den Vertrag nicht oder nicht mit dem vereinbarten Inhalt geschlossen hätte (st. Rspr. des BGH, vgl. nur Urt. v. 10. Juni 1983, V ZR 292/81, WM 1983, 990; Urt. v. 20. März 1987, V ZR 27/86, NJW 1987, 2511; Urt. v. 7. Juli 1989, V ZR 21/88, NJW 1989, 42; BGH, Urteil vom 07. März 2003 - V ZR 437/01 -, Rn. 12, juris).
  • BGH, 07.07.1989 - V ZR 21/88

    Durch arglistige Täuschung verursachter Irrtum

    Auszug aus AG Köln, 02.11.2016 - 144 C 141/16
    Ein arglistiges Verschweigen setzt voraus, dass der Verkäufer den Fehler kennt oder ihn zumindest für möglich hält und zugleich weiß oder doch damit rechnet und billigend in Kauf nimmt, dass der Käufer den Fehler nicht kennt und bei Offenbarung den Vertrag nicht oder nicht mit dem vereinbarten Inhalt geschlossen hätte (st. Rspr. des BGH, vgl. nur Urt. v. 10. Juni 1983, V ZR 292/81, WM 1983, 990; Urt. v. 20. März 1987, V ZR 27/86, NJW 1987, 2511; Urt. v. 7. Juli 1989, V ZR 21/88, NJW 1989, 42; BGH, Urteil vom 07. März 2003 - V ZR 437/01 -, Rn. 12, juris).
  • OLG Saarbrücken, 06.09.2005 - 4 U 163/04

    Gebrauchtwagenkauf: Gewährleistungsumfang bei der Abrede "gekauft wie gesehen"

    Auszug aus AG Köln, 02.11.2016 - 144 C 141/16
    Denn diese Klausel ist im Hinblick auf die Tatsache, dass es, sich vorliegend um ein gebrauchtes Fahrzeug handelt, welches im Zeitpunkt des Kaufvertrages bereits seit 18 Jahren zugelassen war, als umfänglicher Gewährleistungsausschluss zu verstehen (vgl. hierzu Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 06. September 2005 - 4 U 163/04-32, 4 U 163/04 -, juris).
  • BGH, 12.11.2010 - V ZR 181/09

    Grundstückskaufvertrag mit Haftungsausschluss: Darlegungs- und Beweislast für den

    Auszug aus AG Köln, 02.11.2016 - 144 C 141/16
    Dass eine Partei eine innere Tatsache zu beweisen hat und die Führung dieses Beweises Schwierigkeiten bereitet, führt nicht ohne weiteres zu Beweiserleichterungen (JR 2012, 202-204).
  • BGH, 10.06.1983 - V ZR 292/81
    Auszug aus AG Köln, 02.11.2016 - 144 C 141/16
    Ein arglistiges Verschweigen setzt voraus, dass der Verkäufer den Fehler kennt oder ihn zumindest für möglich hält und zugleich weiß oder doch damit rechnet und billigend in Kauf nimmt, dass der Käufer den Fehler nicht kennt und bei Offenbarung den Vertrag nicht oder nicht mit dem vereinbarten Inhalt geschlossen hätte (st. Rspr. des BGH, vgl. nur Urt. v. 10. Juni 1983, V ZR 292/81, WM 1983, 990; Urt. v. 20. März 1987, V ZR 27/86, NJW 1987, 2511; Urt. v. 7. Juli 1989, V ZR 21/88, NJW 1989, 42; BGH, Urteil vom 07. März 2003 - V ZR 437/01 -, Rn. 12, juris).
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