Rechtsprechung
   FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,10358
FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05 (https://dejure.org/2009,10358)
FG Köln, Entscheidung vom 13.08.2009 - 15 K 2900/05 (https://dejure.org/2009,10358)
FG Köln, Entscheidung vom 13. August 2009 - 15 K 2900/05 (https://dejure.org/2009,10358)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,10358) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Zurechnung eines Anteils am Einheitswert des Betriebsvermögens einer Gesellschaft zum Vermögen eines Gesellschafters i.R.d. Vermögensbesteuerung; Auslegung des Begriffs "Unternehmen" i.S.d. Art. 22 Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland-Schweiz (DBA ...

  • Judicialis

    BewG § 19 Abs. 1; ; BewG § 19 Abs. 3; ; BewG § 19 Abs. 4; ; DBA CH Art. 22 Abs. 2; ; DBA CH Art. 22 Abs. 6; ; EStG § 15 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gewerblich geprägte Personengesellschaft abkommensrechtlich kein Unternehmen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Ausland: - Gewerblich geprägte Personengesellschaft abkommensrechtlich kein Unternehmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Vermögensverwaltende Personengesellschaft ist nicht allein auf Grund gewerblicher Prägung ein Unternehmen i.S.d. DBA-Schweiz

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 1819
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • FG Düsseldorf, 28.04.2009 - 17 K 1070/07

    Zum Verhältnis der britischen Claw-back-Besteuerung zur deutschen

    Auszug aus FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05
    Insoweit wird insbesondere auf die Urteile des Finanzgerichts Hamburg vom 22. August 2006 (Az. 7 K 255/04, EFG 2007, 105 unter II.3.b.bb. zum DBA Kanada) und des Finanzgerichts Düsseldorf vom 28. April 2009 (Az. 17 K 1070/07 F, n.v. unter II.1.b. m.w.N. zum DBA Großbritannien) verwiesen.

    Dies gilt auch für die gewerbliche Prägung einer Personengesellschaft gemäß § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG, die jedenfalls in Fällen der Vermögensverwaltung zu einer Umwidmung der Einkunftsart, etwa aus Kapitalvermögen oder Vermietung und Verpachtung, in solche aus Gewerbebetrieb nach deutschem Steuerrecht führt (ebenso Urteil des Finanzgericht Düsseldorf vom 28.04.2009, 17 K 1070/07 F, n.v. unter II.1.b.).

  • FG Schleswig-Holstein, 27.11.2002 - 2 K 148/00

    1. Zur Umqualifizierung der Einkünfte aus Vermögensverwaltung einer gewerblich

    Auszug aus FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05
    Es werde auf die Urteile des Finanzgerichts Schleswig-Holsteins vom 27. November 2002 (Az. 2 K 148/00, EFG 2003, 376) und des Finanzgerichts Hamburgs vom 12. Juni 2003 (Az. VI 6/01, EFG 2004, 548) verwiesen, die die Ansicht des Klägers neben zahlreichen Stimmen in der Literatur teilen würden.
  • BFH, 17.03.1966 - IV 233/65

    Tätigkeit einer sogenannten GmbH & Co. KG als Gewerbebetrieb - Eintragung einer

    Auszug aus FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05
    Hinzu kommt, dass § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG zeitlich erst mit dem Steuerbereinigungsgesetz 1986 (Gesetz vom 19.12.1985, BGBl I 1985, 2436, 2447), also nach Abschluss des Doppelbesteuerungsabkommens am 11. August 1971, in das deutsche Einkommensteuergesetz eingefügt worden ist, nach dem der Bundesfinanzhof seine sogenannte "Gepräge-Rechtsprechung" (grundlegend dazu das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 17.03.1966, IV 233/65, BStBl III 1966, 171) mit der Entscheidung des Großen Senats des Bundesfinanzhofs vom 25. Juni 1984 (GrS 4/82, BStBl II 1984, 751) aufgegeben hatte.
  • FG Hamburg, 22.08.2006 - 7 K 255/04

    DBA-Kanada/Einkommensteuer: Anwendbarkeit des § 2a Abs. 1 Nr. 6 EStG 1996 im

    Auszug aus FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05
    Insoweit wird insbesondere auf die Urteile des Finanzgerichts Hamburg vom 22. August 2006 (Az. 7 K 255/04, EFG 2007, 105 unter II.3.b.bb. zum DBA Kanada) und des Finanzgerichts Düsseldorf vom 28. April 2009 (Az. 17 K 1070/07 F, n.v. unter II.1.b. m.w.N. zum DBA Großbritannien) verwiesen.
  • FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01

    Einkommensteuer: Beschränkte Steuerpflicht bei Beteiligung an einer GmbH &

    Auszug aus FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05
    Es werde auf die Urteile des Finanzgerichts Schleswig-Holsteins vom 27. November 2002 (Az. 2 K 148/00, EFG 2003, 376) und des Finanzgerichts Hamburgs vom 12. Juni 2003 (Az. VI 6/01, EFG 2004, 548) verwiesen, die die Ansicht des Klägers neben zahlreichen Stimmen in der Literatur teilen würden.
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05
    Hinzu kommt, dass § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG zeitlich erst mit dem Steuerbereinigungsgesetz 1986 (Gesetz vom 19.12.1985, BGBl I 1985, 2436, 2447), also nach Abschluss des Doppelbesteuerungsabkommens am 11. August 1971, in das deutsche Einkommensteuergesetz eingefügt worden ist, nach dem der Bundesfinanzhof seine sogenannte "Gepräge-Rechtsprechung" (grundlegend dazu das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 17.03.1966, IV 233/65, BStBl III 1966, 171) mit der Entscheidung des Großen Senats des Bundesfinanzhofs vom 25. Juni 1984 (GrS 4/82, BStBl II 1984, 751) aufgegeben hatte.
  • BFH, 09.12.2010 - I R 49/09

    Britische sog. Claw-back-Besteuerung und Abkommensrecht; Zinseinkünfte einer

    Auszug aus FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05
    Über die Revision gegen das Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf hat der Bundesfinanzhof bislang noch nicht entschieden (Az. I R 49/09).
  • BFH, 30.08.1995 - I R 112/94

    Anwendung der Freistellungsmethode auf in einer Betriebsstätte anfallende Zinsen,

    Auszug aus FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05
    Zu Recht folgert Wassermeyer, dass das abkommensrechtliche Prinzip des Vorrangs der spezielleren Einkunftsarten (z.B. Art. 7 Abs. 8 DBA CH) das im deutschen Steuerrecht verankerte Subsidiaritätsprinzip der Einkunftsarten verdrängt (in: Debatin/Wassermeyer, Doppelbesteuerung, 106. EGL 01/2009, Art. 7 OECD-MA Rn. 16a; Schaumburg, Internationales Steuerrecht, 2. Aufl. 1998, § 16 Rn. 16.230; in diese Richtung bereits das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 30.08.1995, I R 112/94, BStBl II 1996, 563 unter II.3. zur Erfassung von Zinsen).
  • Drs-Bund, 19.07.1985 - BT-Drs 10/3663
    Auszug aus FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05
    Die Regelung des § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG ist dagegen als eine im Zusammenhang mit der deutschen Gewerbesteuer zu sehende Missbrauchsvermeidungsvorschrift (BT-Drs. 10/4513 S. 22; 10/3663 S. 1, 6 f.), etwa um die Flucht aus der zwingend der Gewerbesteuerpflicht unterfallenden Kapitalgesellschaft (§ 8 Abs. 2 des Körperschaftsteuergesetzes) in die Personengesellschaft, ohne Erweiterung der gesellschaftsrechtlichen Haftungsrisiken, zu vermeiden.
  • BFH, 28.04.2010 - I R 81/09

    Zinseinkünfte einer gewerblich geprägten, aber vermögensverwaltend tätigen

    Die Finanzverwaltung (Bundesministerium der Finanzen --BMF--, Schreiben vom 24. Dezember 1999, BStBl I 1999, 1076 Tz. 1.1.5.1; vom 16. April 2010, BStBl I 2010, 354 Tz. 2.2.1; s. auch zum Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung mit Ungarn, Schreiben vom 24. September 1999, 1nternationales Steuerrecht --IStR-- 1999, 627) und ein Teil des Schrifttums bejahen diese Frage (vgl. Schmidt/Dendorfer, IStR 2000, 46; Krabbe, IStR 2002, 145, 148; Wolff in Gocke/Gosch/ Lang [Hrsg.], Körperschaftsteuer, Internationales Steuerrecht, Doppelbesteuerung, Festschrift für Wassermeyer, 2005, S. 647, 653 f.; ders. in Debatin/Wassermeyer, a.a.O., Art. 7 USA Rz 11, 48, 85; Schönweiß/Eisenack, IStR 2009, 738); überwiegend wird sie aber --wenn auch mit unterschiedlicher Begründung-- verneint (z.B. FG Düsseldorf, Urteil vom 28. April 2009  17 K 1070/07 F, IStR 2009, 733; FG Hamburg, Urteil vom 12. Juni 2003 VI 6/01, IStR 2004, 205 m. zust. Anm. Lüdicke; FG Hamburg, Urteil vom 22. August 2006  7 K 255/04, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2007, 105; FG Köln, Urteil vom 13. August 2009  15 K 2900/05, EFG 2009, 1819; Oenings/ Seitz in Wassermeyer/Richter/Schnittker, Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht, 2010, Rz 12.59 ff.; Kempermann, daselbst, Rz 3.68; Lemaitre/Lüdemann, daselbst, Rz 7.28; Strunk/Kaminski, IStR 2003, 181, 182; Haun/Reiser, GmbH-Rundschau 2007, 915, 916; Kroppen in Gosch/Kroppen/ Grotherr, Doppelbesteuerungsabkommen, Art. 7 OECD-MA Rz 46; Niehaves in Haase, Außensteuergesetz, Doppelbesteuerungsabkommen, Art. 7 MA Rz 31 f.; Strunk/Kaminski in Strunk/Kaminski/ Köhler, Außensteuergesetz, Doppelbesteuerungsabkommen, Art. 7 OECD-MA Rz 29 f.; Wassermeyer in Debatin/Wassermeyer, a.a.O., Art. 7 MA Rz 16a; ders. in Wassermeyer/Andresen/Ditz, Betriebstätten-Handbuch, Rz 7.3, m.w.N.; Hoheisel, Internationale Wirtschaftsbriefe Fach 10 Gruppe 2, 2009, 2012; Vogel in Vogel/Lehner, DBA, 5. Aufl., Art. 3 Rz 41; differenzierend allerdings Hemmelrath, daselbst, Art. 7 Rz 30 ff., Rz 57).
  • BFH, 04.05.2011 - II R 51/09

    Gewerblich geprägte Personengesellschaft kein Unternehmen i. S. des Art. 22 Abs.

    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage durch das in Entscheidungen der Finanzgerichte 2009, 1819 veröffentlichte Urteil mit der Begründung statt, die Anteilszurechnungen hätten für die Besteuerung des beschränkt vermögensteuerpflichtigen Klägers keine Bedeutung i.S. des § 19 Abs. 4 des Bewertungsgesetzes in der seinerzeit geltenden Fassung (BewG).
  • FG Nürnberg, 28.09.2011 - 3 K 959/08

    Keine Begründung einer zur Freistellung von Vermietungseinkünften aus der Schweiz

    Die innerstaatliche Umqualifizierung der Einkünfte schlägt auf die Abkommensrechtslage nicht durch, sodass die Vermietung insoweit Vermögensverwaltung bleibt (vgl. BFH-Urteil vom 19.05.2010 I B 191/09, BStBl II 2011, 156; Urteil des Finanzgerichts Köln vom 13.08.2009 15 K 2900/05, EFG 2009, 1819; Scherer in Debatin/Wassermeyer, DBA Schweiz Art. 7 Rz. 45 i.V.m. Wassermeyer in Debatin/Wassermeyer, DBA MA Art. 7 Rz. 16 a und 34; Piltz/Wassermeyer in Debatin/Wassermeyer, DBA MA Art. 7 Rz. 109; Heger in Der Betrieb 2010, 1321).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht