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   LG Köln, 30.07.2015 - 15 O 505/14   

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https://dejure.org/2015,23752
LG Köln, 30.07.2015 - 15 O 505/14 (https://dejure.org/2015,23752)
LG Köln, Entscheidung vom 30.07.2015 - 15 O 505/14 (https://dejure.org/2015,23752)
LG Köln, Entscheidung vom 30. Juli 2015 - 15 O 505/14 (https://dejure.org/2015,23752)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beurteilung der Eingabe einer Vielzahl von TANs bei einem Pharming-Angriff als grob fahrlässig; Treffen von Vorkehrungen zur Verhinderung eines unbefugten Zugriffs auf die personalisierten Sicherheitsmerkmale i.R. des Online-Banking; Phishing

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Phishing: Zur groben Fahrlässigkeit bei mehrfacher TAN-Eingabe wegen Pharming-Angriff

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Grobe Fahrlässigkeit bei Eingabe einer Vielzahl von TANs bei einem Pharming-Angriff

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Grobe Fahrlässigkeit bei Eingabe einer Vielzahl von TANs bei einem Pharming-Angriff

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Grobe Fahrlässigkeit bei Eingabe einer Vielzahl von TANs bei einem Pharming-Angriff

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 24.04.2012 - XI ZR 96/11

    Zur Haftung des Bankkunden bei Pharming

    Auszug aus LG Köln, 30.07.2015 - 15 O 505/14
    In der Rechtsprechung wurde bereits mehrfach entschieden, dass die Eingabe einer Vielzahl von TANs bei einem Pharming-Angriff als grob fahrlässig anzusehen ist (LG Düsseldorf, Urt. v. 27.03.2014, 21 S 211/13; OLG München, Urt. v. 23.01.2012, 17 U 3527/11; LG Berlin, Urt. v. 08.11.2011, 21 O 80/11; für die Annahme - nach damaliger Rechtslage ausreichender - einfacher Fahrlässigkeit BGH, Urt. v. 24.04.2012, XI ZR 96/11).
  • LG Düsseldorf, 27.03.2014 - 21 S 211/13

    Haftung eines Bankkunden wegen Fahrlässigkeit aufgrund mehrfacher Verwendung der

    Auszug aus LG Köln, 30.07.2015 - 15 O 505/14
    In der Rechtsprechung wurde bereits mehrfach entschieden, dass die Eingabe einer Vielzahl von TANs bei einem Pharming-Angriff als grob fahrlässig anzusehen ist (LG Düsseldorf, Urt. v. 27.03.2014, 21 S 211/13; OLG München, Urt. v. 23.01.2012, 17 U 3527/11; LG Berlin, Urt. v. 08.11.2011, 21 O 80/11; für die Annahme - nach damaliger Rechtslage ausreichender - einfacher Fahrlässigkeit BGH, Urt. v. 24.04.2012, XI ZR 96/11).
  • LG Berlin, 08.11.2011 - 21 O 80/11
    Auszug aus LG Köln, 30.07.2015 - 15 O 505/14
    In der Rechtsprechung wurde bereits mehrfach entschieden, dass die Eingabe einer Vielzahl von TANs bei einem Pharming-Angriff als grob fahrlässig anzusehen ist (LG Düsseldorf, Urt. v. 27.03.2014, 21 S 211/13; OLG München, Urt. v. 23.01.2012, 17 U 3527/11; LG Berlin, Urt. v. 08.11.2011, 21 O 80/11; für die Annahme - nach damaliger Rechtslage ausreichender - einfacher Fahrlässigkeit BGH, Urt. v. 24.04.2012, XI ZR 96/11).
  • AG Köln, 20.01.2014 - 142 C 406/13

    Kein Anspruch auf Erstattung einer nicht autorisierten Überweisung bei

    Auszug aus LG Köln, 30.07.2015 - 15 O 505/14
    Ob bereits die einmalige Preisgabe einer TAN stets den Vorwurf grober Fahrlässigkeit auslöst kann hier dahinstehen (dafür AG Köln, Urt. v. 20.01.2014, 142 C 406/13; zweifelnd Palandt- Sprau , 74. Aufl., 2015, § 675v Rn. 5: "sehr weitgehend"; für die einmalige Eingabe einer TAN auf der Startseite Maihold , in: Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., 2011, § 55 Rn. 132).
  • OLG München, 23.01.2012 - 17 U 3527/11

    Phishing-Angriff im Online-Banking: Grobe Fahrlässigkeit bei Nutzung des

    Auszug aus LG Köln, 30.07.2015 - 15 O 505/14
    In der Rechtsprechung wurde bereits mehrfach entschieden, dass die Eingabe einer Vielzahl von TANs bei einem Pharming-Angriff als grob fahrlässig anzusehen ist (LG Düsseldorf, Urt. v. 27.03.2014, 21 S 211/13; OLG München, Urt. v. 23.01.2012, 17 U 3527/11; LG Berlin, Urt. v. 08.11.2011, 21 O 80/11; für die Annahme - nach damaliger Rechtslage ausreichender - einfacher Fahrlässigkeit BGH, Urt. v. 24.04.2012, XI ZR 96/11).
  • LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 12 O 202/21

    Wiedergutschrift von Kontobelastungen

    Wertet man die Rechtsprechung und Kommentarliteratur zu der Frage aus, ob die telefonische Weitergage von T.s ein Fall von grober Fahrlässigkeit ist, so wird dies im Regelfall bejaht (vgl. Maihold. a.a.O. Rn. 117; Münchener Kommentar, 2020, § 675 v. Rn. 54; BeckOK, 2021, § 675 I, Rn. 93; LG Köln, Urteil vom 30.07.2015, AZ 15 O 505/14; LG Köln, Urteil vom 10.09.2019. AZ 21 O 116/19; OLG München, Urteil vom 23.01.2012. Az 17 U 3527/11).
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