Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - I-15 U 46/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,44938
OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - I-15 U 46/14 (https://dejure.org/2014,44938)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.11.2014 - I-15 U 46/14 (https://dejure.org/2014,44938)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. November 2014 - I-15 U 46/14 (https://dejure.org/2014,44938)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,44938) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Rücksendebitte zur Widerrufsbelehrung ist nicht per se wettbewerbswidrig

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wettbewerbswidrigkeit der Ausgestaltung des Rücktritts- bzw. Widerrufsrechts in den AGB eines Versandhändlers

  • online-und-recht.de

    Ausschluss der Rücksendung bei Online-Shops nicht wettbewerbswidrig

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wettbewerbswidrigkeit der Ausgestaltung des Rücktritts- bzw. Widerrufsrechts in den AGB eines Versandhändlers

  • rechtsportal.de

    Wettbewerbswidrigkeit der Ausgestaltung des Rücktritts- bzw. Widerrufsrechts in den AGB eines Versandhändlers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Bitte, Produkte online über Rückrufzentrum zurückzugeben, ist zulässig

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Wettbewerbswidrigkeit der Ausgestaltung des Rücktritts- bzw. Widerrufsrechts in den AGB eines Versandhändlers

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Wettbewerbswidrigkeit der Ausgestaltung des Rücktritts- bzw. Widerrufsrechts in den AGB eines Versandhändlers

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Online-Shop kann Verbrauchern Abholung zwingend vorschreiben

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Händler kann Abholung nach Widerruf verbindlich vorgeben

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Rückabwicklungsklauseln in einer Widerrufsbelehrung

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Online-Shop kann Verbrauchern Abholung zwingend vorschreiben

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Versandhändler kann Abholung der Ware nach erklärtem Widerruf zwingend vorschreiben - Ausschluss der Rücksendung ist nicht wettbewerbswidrig

Besprechungen u.ä.

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2015, 877
  • GRUR-RR 2015, 225
  • MMR 2015, 243
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (32)

  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 218/03

    Sammelmitgliedschaft V

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - 15 U 46/14
    Die Regelung in § 8 Abs. 3 Nr. 2 UWG über die Voraussetzungen, unter denen ein Verband zur Förderung gewerblicher Interessen wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche geltend machen kann, betrifft sowohl die Klagebefugnis als auch die sachlich-rechtliche Anspruchsberechtigung (BGH, GRUR 2007, 610 - Sammelmitgliedschaft V).

    Die Prozessführungsbefugnis ist zwar von Amts wegen in jeder Lage des Verfahrens zu prüfen (BGH, GRUR 2007, 610 - Sammelmitgliedschaft V; OLG Stuttgart, BeckRS 2013, 05470; Köhler in: Köhler/Bornkamm, aaO, § 8 UWG Rn. 3.9) und muss sowohl bei der Verletzungshandlung als auch im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vorgelegen haben (BGH, GRUR 1998, 170 - Händlervereinigung; Köhler in: Köhler/Bornkamm, aaO, § 8 UWG Rn. 3.7 und 3.50).

    Erheblich im Sinne des § 8 Abs. 3 Nr. 2 UWG ist die Zahl der Mitglieder des Verbands auf dem einschlägigen Markt, wenn diese Mitglieder als Unternehmen bezogen auf den maßgeblichen Markt in der Weise repräsentativ sind, dass ein missbräuchliches Vorgehen des Verbands ausgeschlossen werden kann (BGH, GRUR 2007, 809 - Krankenhauswerbung; BGH, GRUR 2007, 610 - Sammelmitgliedschaft V; BGH, GRUR 2009, 692 - Sammelmitgliedschaft VI).

  • BGH, 03.07.1996 - VIII ZR 221/95

    Hinweis auf Taschenkontrollen als AGB

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - 15 U 46/14
    Eine Vertragsbedingung liegt danach vor, wenn eine Erklärung nach ihrem objektiven Wortlaut beim Empfänger den Eindruck hervorruft, diese sei für ihn verbindlich, wobei auf den rechtlich nicht vorgebildeten Durchschnittsverbraucher und die dabei typischerweise gegebenen Verhältnisse abzustellen ist (BGH, NJW 1996, 2574; BGH, GRUR 2009, 506; BGH, Urteil vom 09.04.2014 - VIII ZR 404/12; NJW 2014, 2269; Basedow in: Münchener Kommentar zum BGB, Band 2, 6. Aufl., § 305 Rn. 12).

    Wird sie hingegen für den Fall der Missachtung mit Sanktionen verbunden, sind aber zumindest diese Sanktionsandrohungen Allgemeine Geschäftsbedingungen (vgl. BGH, NJW 1996, 2574; OLG Hamburg, OLGR 2008, 425; Lapp/ Salamon in: jurisPK-BGB, 6. Aufl., § 305 BGB Rn. 6).

  • BGH, 28.11.2013 - I ZR 7/13

    Online-Versicherungsvermittlung - Wettbewerbswidriger Verstoß gegen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - 15 U 46/14
    Davon geht die höchstrichterliche Rechtsprechung seit inzwischen 15 Jahren aus (BGH, GRUR 1999, 1116 - Wir dürfen nicht feiern; BGH, GRUR 2003, 454 - Sammelmitgliedschaft I; BGH, WRP 2005, 472 - Sammelmitgliedschaft III; BGH, GRUR 2006, 778 - Sammelmitgliedschaft IV; BGH, WRP 2009, 811 - Sammelmitgliedschaft VI; BGH, WRP 2014, 431 - Online-Versicherungsvermittlung).

    Im Gegenteil spricht für eine fortbestehende Prozessführungsbefugnis, dass der Kläger - wie die aktuelle höchstrichterliche Entscheidung BGH, WRP 2014, 431 - Online - Versicherungsvermittlung zeigt - weiterhin in der Lage ist, gleichzeitig mehrere gerichtliche Verfahren über mehrere Instanzen durchzuführen.

  • BGH, 16.03.2006 - I ZR 103/03

    Sammelmitgliedschaft IV

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - 15 U 46/14
    Davon geht die höchstrichterliche Rechtsprechung seit inzwischen 15 Jahren aus (BGH, GRUR 1999, 1116 - Wir dürfen nicht feiern; BGH, GRUR 2003, 454 - Sammelmitgliedschaft I; BGH, WRP 2005, 472 - Sammelmitgliedschaft III; BGH, GRUR 2006, 778 - Sammelmitgliedschaft IV; BGH, WRP 2009, 811 - Sammelmitgliedschaft VI; BGH, WRP 2014, 431 - Online-Versicherungsvermittlung).

    Ein entsprechendes Wettbewerbsverhältnis wird wesentlich durch die gemeinsame Zugehörigkeit zur selben Branche begründet (vgl. BGH, GRUR 1996, 804 - Preisrätselgewinnauslobung III zu § 13 Abs. 2 Nr. 2 UWG a. F.; BGH, GRUR 2004, 251 - Hamburger Auktionatoren; BGH, GRUR 2006, 778 - Sammelmitgliedschaft IV m. w. N.; Köhler in: Köhler/Bornkamm, aaO, § 8 UWG Rn. 3.38 f.).

  • BGH, 23.10.2008 - I ZR 197/06

    Sammelmitgliedschaft VI

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - 15 U 46/14
    Davon geht die höchstrichterliche Rechtsprechung seit inzwischen 15 Jahren aus (BGH, GRUR 1999, 1116 - Wir dürfen nicht feiern; BGH, GRUR 2003, 454 - Sammelmitgliedschaft I; BGH, WRP 2005, 472 - Sammelmitgliedschaft III; BGH, GRUR 2006, 778 - Sammelmitgliedschaft IV; BGH, WRP 2009, 811 - Sammelmitgliedschaft VI; BGH, WRP 2014, 431 - Online-Versicherungsvermittlung).

    Erheblich im Sinne des § 8 Abs. 3 Nr. 2 UWG ist die Zahl der Mitglieder des Verbands auf dem einschlägigen Markt, wenn diese Mitglieder als Unternehmen bezogen auf den maßgeblichen Markt in der Weise repräsentativ sind, dass ein missbräuchliches Vorgehen des Verbands ausgeschlossen werden kann (BGH, GRUR 2007, 809 - Krankenhauswerbung; BGH, GRUR 2007, 610 - Sammelmitgliedschaft V; BGH, GRUR 2009, 692 - Sammelmitgliedschaft VI).

  • BGH, 16.11.1995 - I ZR 229/93

    Wegfall der Wiederholungsgefahr II - Wiederholungsgefahr

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - 15 U 46/14
    Ist eine solche Verletzungshandlung vorgekommen, so begründet dies die tatsächliche Vermutung der Wiederholungsgefahr (st. Rspr., BGH, GRUR 1997, 379 - Wegfall der Wiederholungsgefahr II; Köhler in: Köhler/Bornkamm, aaO, § 8 UWG Rn. 1.32 m. w. N.).
  • BGH, 05.03.1998 - I ZR 185/95

    Verbandsinteresse - Streitwertbemessung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - 15 U 46/14
    Bei einem Verband zur Förderung gewerblicher Interessen nach § 8 Abs. 3 Nr. 2 UWG ist das Interesse regelmäßig so zu bewerten wie das eines gewichtigen Mitbewerbers (BGH, GRUR 1998, 958 - Verbandsinteresse; BGH, GRUR 2011, 560 - Streitwertherabsetzung II).
  • BGH, 25.10.2001 - I ZR 29/99

    Vertretung der Anwalts-GmbH

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - 15 U 46/14
    Daran fehlt es, wenn es im Zeitpunkt der Verletzungshandlung verboten war, dieses Verbot aber inzwischen durch eine Gesetzesänderung entfallen ist (BGH, GRUR 2002, 717 - Vertretung der Anwalts-GmbH; BGH, GRUR 2009, 845 - Internet-Videorecorder; Bornkamm in: Köhler/Bornkamm, aaO, § 8 UWG Rn. 1.8a).
  • BGH, 04.02.2009 - VIII ZR 32/08

    Von einem Verbraucherverband beanstandete Hinweise im Katalog eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - 15 U 46/14
    Eine Vertragsbedingung liegt danach vor, wenn eine Erklärung nach ihrem objektiven Wortlaut beim Empfänger den Eindruck hervorruft, diese sei für ihn verbindlich, wobei auf den rechtlich nicht vorgebildeten Durchschnittsverbraucher und die dabei typischerweise gegebenen Verhältnisse abzustellen ist (BGH, NJW 1996, 2574; BGH, GRUR 2009, 506; BGH, Urteil vom 09.04.2014 - VIII ZR 404/12; NJW 2014, 2269; Basedow in: Münchener Kommentar zum BGB, Band 2, 6. Aufl., § 305 Rn. 12).
  • BGH, 22.04.2009 - I ZR 216/06

    Zulässigkeit der Internet-Videorecorder

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.11.2014 - 15 U 46/14
    Daran fehlt es, wenn es im Zeitpunkt der Verletzungshandlung verboten war, dieses Verbot aber inzwischen durch eine Gesetzesänderung entfallen ist (BGH, GRUR 2002, 717 - Vertretung der Anwalts-GmbH; BGH, GRUR 2009, 845 - Internet-Videorecorder; Bornkamm in: Köhler/Bornkamm, aaO, § 8 UWG Rn. 1.8a).
  • BGH, 09.07.2009 - I ZR 13/07

    Brillenversorgung

  • BGH, 17.03.2011 - I ZR 183/09

    Streitwertherabsetzung II

  • BGH, 31.05.2012 - I ZR 45/11

    Missbräuchliche Vertragsstrafe

  • BGH, 12.07.2012 - I ZR 54/11

    Solarinitiative

  • BGH, 09.04.2014 - VIII ZR 404/12

    AGB-Kontrollklage gegen eine Kraftfahrzeugleasinggesellschaft: Abgrenzung

  • OLG Hamburg, 24.01.2008 - 3 W 7/08

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei Fernabsatzgeschäften

  • OLG Hamm, 10.12.2004 - 11 U 102/04

    Wunsch nach Originalverpackung, Retourenaufkleber, Rücksendeschein sind

  • BGH, 11.07.1996 - I ZR 79/94

    Preisrätselgewinnauslobung III - Getarnte Werbung; Mitgliederzahl

  • BGH, 19.06.1997 - I ZR 72/95

    Händlervereinigung - Mitgliederzahl

  • BGH, 20.05.1999 - I ZR 66/97

    Wir dürfen nicht feiern

  • BGH, 27.04.2000 - I ZR 287/97

    Fachverband

  • BGH, 16.01.2003 - I ZR 51/02

    Sammelmitgliedschaft

  • BGH, 13.11.2003 - I ZR 141/02

    Hamburger Auktionatoren

  • BGH, 01.03.2007 - I ZR 51/04

    Krankenhauswerbung

  • BGH, 22.07.2010 - I ZR 139/08

    Kinderhochstühle im Internet - Zur Haftung des Betreibers eines

  • BGH, 05.10.2010 - I ZR 46/09

    Verbotsantrag bei Telefonwerbung

  • BGH, 04.11.2010 - I ZR 118/09

    Rechtsberatung durch Lebensmittelchemiker

  • BGH, 06.10.2011 - I ZR 117/10

    Delan

  • BGH, 15.03.2012 - I ZR 128/10

    Wettbewerbsverstoß im Internet-Versandhandel mit Matratzen: Hinreichende

  • KG, 27.03.2012 - 5 U 39/10

    Klagebefugnis eines Verbandes; Irreführung durch entgeltliche Verleihung der

  • OLG Stuttgart, 27.11.2008 - 2 U 60/08

    Unlautere Internetwerbung für Neufahrzeuge: Klagebefugnis eines

  • OLG Stuttgart, 29.11.2012 - 2 U 64/12

    Irreführende Werbung: Verwendung des Begriffs "Zentrum" für ein

  • OLG Düsseldorf, 03.06.2015 - 15 U 34/14

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für eine Funkuhr mit in das Gehäuse

    Es war und ist - wie dem Senat als Teil des "angesprochenen Verkehrskreises" und aus seiner weiteren Zuständigkeit für Streitigkeiten aus dem unlauteren Wettbewerb bekannt ist (vgl. etwa Urteil vom 13.11.2014 - 15 U 46/14; MMR 2015, 243) - eine übliche Geschäftspraxis der Versandhandelsunternehmen, ihren Kunden neben dem gesetzlichen Widerrufsrecht nach §§ 312d Abs. 1 S. 1, 355 ff. BGB a. F. ein Rückgaberecht gemäß § 356 BGB a. F. oder vertraglich zusätzliche Rückgaberechte einzuräumen oder auch Waren auf eigene Kosten aus Kulanz zurückzunehmen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht