Rechtsprechung
   FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11 KF   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,17146
FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11 KF (https://dejure.org/2011,17146)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 02.05.2011 - 15 Ko 521/11 KF (https://dejure.org/2011,17146)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 02. Mai 2011 - 15 Ko 521/11 KF (https://dejure.org/2011,17146)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,17146) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Prozesskostenhilfe: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des beigeordneten Rechtsanwalts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • LAG Hessen, 10.05.2010 - 13 Ta 177/10

    Rechtsanwaltsgebühren - Anrechnung der außergerichtlichen Geschäftsgebühr

    Auszug aus FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
    Ob der Anwalt die Geschäftsgebühr tatsächlich erhalten hat bzw. erhält, ist nach dem Gesetzeswortlaut nicht maßgebend (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 22. Januar 2008 VIII ZB 57/07, Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 2008, 1323; des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen -OVG NW- vom 10. Juni 2010 18 E 1722/09, juris; des Hessischen Landesarbeitsgerichts -LAG- vom 10. Mai 2010 13 Ta 177/10, juris; a. A. Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, 18. A., VV 3100 Rdn. 217).

    Im Übrigen kann der Anwalt diesem Risiko begegnen, indem er seinen Vergütungsanspruch durch einen Vorschuss des Mandanten sicherstellt oder sich über die Vorschriften der Beratungshilfe absichert (vgl. Beschlüsse des Oberlandesgerichts -OLG- Düsseldorf vom 27. Januar 2009 I-10 W 120/08; des Finanzgerichts -FG- Düsseldorf vom 27. November 2009 10 Ko 862/09 KF; des Hessischen LAG vom 10. Mai 2010 13 Ta 177/10; a. A. Beschluss des OLG Stuttgart vom 15. Januar 2008 8 WF 5/08; sämtlich: juris).

    Ungeachtet dessen, ob eine derartige Wertung als bloße Klarstellung der bisherigen Gesetzeslage - statt (echter) Neuregelung - zu überzeugen vermag, scheitert die Heranziehung des § 15a RVG auf Altfälle an der Übergangsbestimmung des § 60 Abs. 1 Satz 1 RVG (ebenso Beschlüsse des OVG Lüneburg vom 27. Oktober 2009 13 OA 134/09; des Hessischen LAG vom 10. Mai 2010 13 Ta 177/10; des OVG NW vom 10. Juni 2010 18 E 1722/09; sämtlich: juris).

    Bei dieser Sachlage besteht keine Veranlassung, seitens des Gerichts den Gesetzgeber nochmals zu korrigieren, um eine Rechtslage, die als unbillig empfunden wird, schneller zu korrigieren als vom Gesetzgeber vorgesehen (so schon Beschluss des Hessischen LAG vom 10. Mai 2010 13 Ta 177/10, juris).

  • FG Düsseldorf, 27.11.2009 - 10 Ko 862/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; Vorbemerkungen zu Teil 3

    Auszug aus FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
    Im Übrigen kann der Anwalt diesem Risiko begegnen, indem er seinen Vergütungsanspruch durch einen Vorschuss des Mandanten sicherstellt oder sich über die Vorschriften der Beratungshilfe absichert (vgl. Beschlüsse des Oberlandesgerichts -OLG- Düsseldorf vom 27. Januar 2009 I-10 W 120/08; des Finanzgerichts -FG- Düsseldorf vom 27. November 2009 10 Ko 862/09 KF; des Hessischen LAG vom 10. Mai 2010 13 Ta 177/10; a. A. Beschluss des OLG Stuttgart vom 15. Januar 2008 8 WF 5/08; sämtlich: juris).

    Ob hiernach die Anrechnung der vorliegend an den Ef. nicht gezahlten Geschäftsgebühr zu unterbleiben hätte oder aber die Regelung des § 15a Abs. 2 RVG schon deshalb keine Anwendung findet, weil die Staatskasse nicht "Dritter" sei, da sie gleichsam an die Stelle des Mandanten trete (so etwa Beschlüsse des FG Düsseldorf vom 27. November 2009 10 Ko 862/09 KF; des FG des Landes Sachsen-Anhalt vom 4. Mai 2010 4 KO 409/10, sämtlich: juris, jeweils mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen), kann für die vorliegende Entscheidung dahinstehen.

    Insoweit folgt der Senat den Ausführungen des BGH im Beschluss vom 29. September 2009 (X ZB 1/09, NJW 2010, 76), des OVG Lüneburg vom 27. Oktober 2009 (13 OA 134/09, juris) und des hiesigen FG vom 27. November 2009 (10 Ko 862/09 KF, juris).

  • OVG Niedersachsen, 27.10.2009 - 13 OA 134/09

    Anrechnung einer für die Tätigkeit eines Prozessbevollmächtigten im

    Auszug aus FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
    Insoweit folgt der Senat den Ausführungen des BGH im Beschluss vom 29. September 2009 (X ZB 1/09, NJW 2010, 76), des OVG Lüneburg vom 27. Oktober 2009 (13 OA 134/09, juris) und des hiesigen FG vom 27. November 2009 (10 Ko 862/09 KF, juris).

    Ungeachtet dessen, ob eine derartige Wertung als bloße Klarstellung der bisherigen Gesetzeslage - statt (echter) Neuregelung - zu überzeugen vermag, scheitert die Heranziehung des § 15a RVG auf Altfälle an der Übergangsbestimmung des § 60 Abs. 1 Satz 1 RVG (ebenso Beschlüsse des OVG Lüneburg vom 27. Oktober 2009 13 OA 134/09; des Hessischen LAG vom 10. Mai 2010 13 Ta 177/10; des OVG NW vom 10. Juni 2010 18 E 1722/09; sämtlich: juris).

    Eine andere Sichtweise, die im Falle einer Änderung des RVG danach fragt, ob der Gesetzgeber eine Änderung der Rechtslage oder aber nur eine Klarstellung bewirken wollte, lässt zu Unrecht den sich aus der Übergangsbestimmung des § 60 Abs. 1 RVG ergebenden Rechtsanwendungsbefehl außer Acht (so bereits Beschluss des OVG Lüneburg vom 27. Oktober 2009 13 OA 134/09, juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.06.2010 - 18 E 1722/09

    Zurückweisung einer Erinnerung gegen die Vergütungsfestsetzung durch den

    Auszug aus FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
    Ob der Anwalt die Geschäftsgebühr tatsächlich erhalten hat bzw. erhält, ist nach dem Gesetzeswortlaut nicht maßgebend (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 22. Januar 2008 VIII ZB 57/07, Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 2008, 1323; des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen -OVG NW- vom 10. Juni 2010 18 E 1722/09, juris; des Hessischen Landesarbeitsgerichts -LAG- vom 10. Mai 2010 13 Ta 177/10, juris; a. A. Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, 18. A., VV 3100 Rdn. 217).

    Ungeachtet dessen, ob eine derartige Wertung als bloße Klarstellung der bisherigen Gesetzeslage - statt (echter) Neuregelung - zu überzeugen vermag, scheitert die Heranziehung des § 15a RVG auf Altfälle an der Übergangsbestimmung des § 60 Abs. 1 Satz 1 RVG (ebenso Beschlüsse des OVG Lüneburg vom 27. Oktober 2009 13 OA 134/09; des Hessischen LAG vom 10. Mai 2010 13 Ta 177/10; des OVG NW vom 10. Juni 2010 18 E 1722/09; sämtlich: juris).

  • BGH, 22.01.2008 - VIII ZB 57/07

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr eines anschließenden

    Auszug aus FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
    Ob der Anwalt die Geschäftsgebühr tatsächlich erhalten hat bzw. erhält, ist nach dem Gesetzeswortlaut nicht maßgebend (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 22. Januar 2008 VIII ZB 57/07, Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 2008, 1323; des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen -OVG NW- vom 10. Juni 2010 18 E 1722/09, juris; des Hessischen Landesarbeitsgerichts -LAG- vom 10. Mai 2010 13 Ta 177/10, juris; a. A. Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, 18. A., VV 3100 Rdn. 217).

    Die Gegenansicht, dass die Bestimmung nur im Verhältnis zwischen dem Rechtsanwalt und seinem Mandanten Anwendung finde, hat im Gesetz weder nach dem Wortlaut noch nach der Systematik eine Stütze; eine - denkbare - andere Lösung hätte der Entscheidung des Gesetzgebers bedurft (Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts -BVerwG- vom 22. Juli 2009 9 KSt 4/08; des BGH vom 22. Januar 2008 VIII ZB 57/07, NJW 2008, 1323, und vom 29. September 2009 X ZB 1/09, NJW 2010, 76; a. A. Beschlüsse des BGH vom 9. Dezember 2009 XII ZB 175/07, NJW 2010, 1375; vom 29. April 2010 V ZB 38/10, juris).

  • BGH, 29.09.2009 - X ZB 1/09

    Gebührenanrechnung im Nachprüfungsverfahren

    Auszug aus FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
    Die Gegenansicht, dass die Bestimmung nur im Verhältnis zwischen dem Rechtsanwalt und seinem Mandanten Anwendung finde, hat im Gesetz weder nach dem Wortlaut noch nach der Systematik eine Stütze; eine - denkbare - andere Lösung hätte der Entscheidung des Gesetzgebers bedurft (Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts -BVerwG- vom 22. Juli 2009 9 KSt 4/08; des BGH vom 22. Januar 2008 VIII ZB 57/07, NJW 2008, 1323, und vom 29. September 2009 X ZB 1/09, NJW 2010, 76; a. A. Beschlüsse des BGH vom 9. Dezember 2009 XII ZB 175/07, NJW 2010, 1375; vom 29. April 2010 V ZB 38/10, juris).

    Insoweit folgt der Senat den Ausführungen des BGH im Beschluss vom 29. September 2009 (X ZB 1/09, NJW 2010, 76), des OVG Lüneburg vom 27. Oktober 2009 (13 OA 134/09, juris) und des hiesigen FG vom 27. November 2009 (10 Ko 862/09 KF, juris).

  • BGH, 09.12.2009 - XII ZB 175/07

    Auswirkung der Gebührenanrechnung im Verhältnis zu Dritten im

    Auszug aus FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
    Die Gegenansicht, dass die Bestimmung nur im Verhältnis zwischen dem Rechtsanwalt und seinem Mandanten Anwendung finde, hat im Gesetz weder nach dem Wortlaut noch nach der Systematik eine Stütze; eine - denkbare - andere Lösung hätte der Entscheidung des Gesetzgebers bedurft (Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts -BVerwG- vom 22. Juli 2009 9 KSt 4/08; des BGH vom 22. Januar 2008 VIII ZB 57/07, NJW 2008, 1323, und vom 29. September 2009 X ZB 1/09, NJW 2010, 76; a. A. Beschlüsse des BGH vom 9. Dezember 2009 XII ZB 175/07, NJW 2010, 1375; vom 29. April 2010 V ZB 38/10, juris).
  • FG Sachsen-Anhalt, 04.05.2010 - 4 KO 409/10

    Rechtsanwaltskosten: Anwendbarkeit des § 15a Abs. 1 RVG gegenüber der Landeskasse

    Auszug aus FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
    Ob hiernach die Anrechnung der vorliegend an den Ef. nicht gezahlten Geschäftsgebühr zu unterbleiben hätte oder aber die Regelung des § 15a Abs. 2 RVG schon deshalb keine Anwendung findet, weil die Staatskasse nicht "Dritter" sei, da sie gleichsam an die Stelle des Mandanten trete (so etwa Beschlüsse des FG Düsseldorf vom 27. November 2009 10 Ko 862/09 KF; des FG des Landes Sachsen-Anhalt vom 4. Mai 2010 4 KO 409/10, sämtlich: juris, jeweils mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen), kann für die vorliegende Entscheidung dahinstehen.
  • BGH, 29.04.2010 - V ZB 38/10

    Rechtsanwaltsgebühr: Anrechnung der vorgerichtlichen Geschäftsgebühr auf die

    Auszug aus FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
    Die Gegenansicht, dass die Bestimmung nur im Verhältnis zwischen dem Rechtsanwalt und seinem Mandanten Anwendung finde, hat im Gesetz weder nach dem Wortlaut noch nach der Systematik eine Stütze; eine - denkbare - andere Lösung hätte der Entscheidung des Gesetzgebers bedurft (Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts -BVerwG- vom 22. Juli 2009 9 KSt 4/08; des BGH vom 22. Januar 2008 VIII ZB 57/07, NJW 2008, 1323, und vom 29. September 2009 X ZB 1/09, NJW 2010, 76; a. A. Beschlüsse des BGH vom 9. Dezember 2009 XII ZB 175/07, NJW 2010, 1375; vom 29. April 2010 V ZB 38/10, juris).
  • OLG Düsseldorf, 27.01.2009 - 10 W 120/08

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des im Wege der

    Auszug aus FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
    Im Übrigen kann der Anwalt diesem Risiko begegnen, indem er seinen Vergütungsanspruch durch einen Vorschuss des Mandanten sicherstellt oder sich über die Vorschriften der Beratungshilfe absichert (vgl. Beschlüsse des Oberlandesgerichts -OLG- Düsseldorf vom 27. Januar 2009 I-10 W 120/08; des Finanzgerichts -FG- Düsseldorf vom 27. November 2009 10 Ko 862/09 KF; des Hessischen LAG vom 10. Mai 2010 13 Ta 177/10; a. A. Beschluss des OLG Stuttgart vom 15. Januar 2008 8 WF 5/08; sämtlich: juris).
  • OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 8 WF 5/08

    Rechtsanwaltsvergütung: Berufung der Staatskasse im

  • BGH, 02.09.2009 - II ZB 35/07

    Notwendigkeit der Festsetzung einer Verfahrensgebühr i.F.d. Entstehens für den

  • VG Magdeburg, 26.03.2013 - 9 A 28/09

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Gleiches gilt für die Finanzgerichtsbarkeit (Hess. FG, Beschluss v. 31.01.2013, 1 Ko 2202/11; FG Düsseldorf, Beschluss v. 02.05.2011, 15 Ko 521/11 KF; juris) und die Arbeitsgerichtsbarkeit (Hess. LAG, Beschluss v. 08.11.2010, 13 Ta 374/10).
  • FG Sachsen, 04.11.2013 - 6 Ko 1585/13

    Die 1,6fache Verfahrensgebühr nach der mit Wirkung ab dem 1.8.2013 neu

    Eine andere Sichtweise, die im Falle einer Änderung des RVG danach fragt, ob der Gesetzgeber eine Änderung der Rechtslage oder aber nur eine Klarstellung bewirken wollte, ließe zu Unrecht den sich aus der Übergangsbestimmung des § 60 Abs. 1 RVG ergebenden Rechtsanwendungsbefehl außer Acht (FG Düsseldorf, Beschluss vom 2. Mai 2011 - 15 Ko 521/11 KF -, DStRE 2012, 968 ).
  • FG Düsseldorf, 30.05.2011 - 9 Ko 1223/11

    Vergütung ist nach bisherigem Recht bei Erteilung eines unbedingten Auftrags zur

    § 15a Abs. 2 RVG ist lediglich klarstellend (vgl. Bundesgerichtshof -BGH- Beschlüsse vom 09.12.2009, XII ZB 175/07, Neue Juristische Wochenschrift -NJW-2010, 1375 und vom 29.04.2010, V ZB 38/10, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht -FamRZ- 2010, 1248 m.w.N.; so auch Finanzgericht -FG- Düsseldorf vom 11.10.2010, 7 Ko 2602/10 KF; vom 20.10.2010, 7 K 2553/10 KF; anderer Ansicht FG Düsseldorf vom 11.10.2010, 15 Ko 2438/10 KF; vom 12.11.2010, 15 Ko 2447/10 KF; vom 02.05.2011, 15 Ko 521/11 KF; vom 31.01.2011, 11 Ko 3981/10 KF).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht