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   VGH Baden-Württemberg, 12.04.1983 - 15 S 744/82   

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VGH Baden-Württemberg, 12.04.1983 - 15 S 744/82 (https://dejure.org/1983,2169)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.04.1983 - 15 S 744/82 (https://dejure.org/1983,2169)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. April 1983 - 15 S 744/82 (https://dejure.org/1983,2169)
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Wird zitiert von ... (12)

  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 P 16.91

    Personalvertretung - Zustimmungsfrist - Zustimmungsverweigerung -

    Diese Rechtsfrage ist allerdings in der personalvertretungsrechtlichen Rechtsprechung und Literatur sehr umstritten (für eine mögliche Verlängerung: Bacher PersR 1988, 68; de lege lata dagegen, de lege ferenda dafür: Widmaier PersV 1988, 106; dagegen: VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 12. April 1983 - 15 S 744/82 - ZBR 1984, 216; BAG - 4. Senat -, Urteil vom 22. Mai 1985 - 4 AZR 42/83 - NZA 1986, 187; für eine mögliche Verlängerung der vergleichbaren Frist des § 99 Abs. 3 Satz 1 BetrVG hat sich der 1. Senat des BAG ausgesprochen: vgl. BAGE 42, 386; 50, 55 - unter Aufgabe von BAGE 23, 196).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2001 - 1 A 2277/99

    Landespersonalvertretungsrechtliche Ausgestaltung der Zustimmungsbedürftigkeit

    vgl. in diesem Sinne Beschlüsse des Fachsenats vom 20. März 1997 - 1 A 3677/93.PVL -, vom 22. März 2000 - 1 A 2009/98.PVL - und vom 18. Oktober 2000 - 1 A 4961/98.PVL - ferner VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 12. April 1983 - 15 S 744/82 -, ZBR 1984, 216, Denn diese Fragen sind für die hier allein erhebliche fehlende Beachtlichkeit der Zustimmungsverweigerung ohne Bedeutung.

    Ähnlich wohl auch: VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 12. April 1983 - 15 S 744/82 -, aaO.

  • ArbG Stuttgart, 18.09.2013 - 11 Ca 3647/13

    Anforderungen an eine Zustimmungsverweigerung des Personalrats hinsichtlich einer

    Auf den Ablauf der Äußerungsfrist hat das Verlangen keinen Einfluss (VGH BW vom 12.04.1983 - 15 S 744/82 -, ZBR 84, 216).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.1997 - 1 A 3677/93

    Anforderung an eine Zustimmung zur befristeten Einstellung einer Lehrerin;

    vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 12. April 1983 - 15 S 744/82 -, ZBR 1984, 216.
  • VGH Hessen, 22.03.1989 - BPV TK 3786/87

    Zentralbankrat oder Präsident der Deutschen Bundesbank als oberste Dienstbehörde

    Auch bei der Äußerungsfrist des § 69 Abs. 2 Satz 3 BPersVG handelt es sich um eine Ausschlußfrist, deren einvernehmliche Verlängerung nicht möglich ist (vgl. hierzu zuletzt OVG NW, Beschluß vom 10.5.1988 -- CB 1/86 --, bisher nicht veröffentlicht; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 12.4.1983 -- 15 S 744/82 --, ZBR 1984 S. 216; Widmaier, Personalvertretung 1988 S. 106).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2000 - 1 A 4961/98

    Versetzung von einer Bezirksregierung zu einer Kreispolizeibehörde; Antrag auf

    vgl. Beschlüsse des Fachsenats vom 22. März 2000 - 1 A 2009/98.PVL - und vom 19. April 1993 - CL 59/89 -, PersV 1995, 493; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. April 1983 - 15 S 744/82 -, ZBR 1984, 216.
  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.1992 - 15 S 1656/91

    Mitbestimmung: Vorläufige Regelung bei Teilabordnung einer Lehrkraft

    Wird aber eine Weigerungserklärung nicht abgegeben, dann gilt die Maßnahme als gebilligt (vgl. dazu VGH Mannheim, 12.4.1983, 15 S 744/82, Die Justiz 1983, 398 = ZBR 1984, 216).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.1992 - 15 S 1655/91

    Mitbestimmung: Vorläufige Regelung bei Teilabordnung einer Lehrkraft

    Wird aber eine Weigerungserklärung nicht abgegeben, dann gilt die Maßnahme als gebilligt (vgl. dazu VGH Mannheim, 12.4.1983, 15 S 744/82, Die Justiz 1983, 398 = ZBR 1984, 216).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.03.1998 - 1 A 7537/95

    Beamter; Beurteilung; Gleiche Qualifikation; Billigung einer Beförderung;

    Falls der Personalrat die erfolgte Unterrichtung nicht für ausreichend hält, muß er dies dem Leiter der Dienststelle innerhalb der Erklärungsfrist mitteilen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 12.4. 1983 15 S 744/82 , ZBR 1984, 216).
  • BVerwG, 18.10.1984 - 6 PB 13.84

    Erfordernis einer schriftlichen Begründung einer Verweigerung der Zustimmung zu

    Damit widerspricht der angegriffene Beschluß weder dem Beschluß des Senats vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 38.78 - (ZBR 1980, 355 = DÖV 1980, 563 = PersV 1981, 162) noch den Beschlüssen des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg - Fachsenat für Personalvertretungssachen - vom 12. April 1983 - 15 S 744/82 - und des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen - Fachsenat für Landespersonalvertretungssachen - vom 16. Dezember 1981 - CL 36/80 -, Eine Divergenz zu der bezeichneten Entscheidung des beschließenden Senats ist schon deswegen ausgeschlossen, weil der Beschluß vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 38.78 - keine Darlegungen darüber enthält, in welche Form eine Personalvertretung ihre Weigerung zu kleiden hat, einer mitbestimmungspflichtigen Maßnahme zuzustimmen.
  • VG Göttingen, 05.07.2006 - 7 A 1/06

    Verbindlichkeit von Fristen im Personalvertretungsrecht

  • VGH Hessen, 14.12.1988 - HPV TL 544/86

    Fristbeginn der Zweiwochenfrist nach HPVG (HPersVG HE) § 60c Abs 2 S 1 J: 1984;

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