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   OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06   

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OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06 (https://dejure.org/2006,3720)
OLG Köln, Entscheidung vom 29.08.2006 - 15 U 38/06 (https://dejure.org/2006,3720)
OLG Köln, Entscheidung vom 29. August 2006 - 15 U 38/06 (https://dejure.org/2006,3720)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Ersatz von Mietwagenkosten auf der Grundlage eines Unfallersatztarifs; Verstoß gegen die Pflicht zur Schadensgeringhaltung durch Anmietung eines Kraftfahrzeugs zu einem gegenüber einem "Normaltarif" teureren Unfallersatztarif; Prüfung der Pflicht des ...

  • urteile-network.de PDF

    EE-Abzüge, Mietwagendauer, Schadenminderungspflicht / Auswahlverschulden, UE-Tarif

  • Judicialis

    BGB § 249; ; BGB § ... 249 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 254; ; BGB § 254 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 255; ; BGB § 288 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 291; ; BGB § 840; ; EG ZPO § 26 Nr. 8; ; ZPO § 138 Abs. 1; ; ZPO § 138 Abs. 2; ; ZPO § 287; ; ZPO § 313 a Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 362 Abs. 1; ; ZPO §§ 511 ff.; ; ZPO § 540 Abs. 2; ; StVG § 7 Abs. 1; ; StVG § 17 Abs. 1; ; StVG § 17 Abs. 2; ; StVG § 18 Abs. 1; ; StVG § 18 Abs. 3 Satz 1; ; PflVG § 3 Satz 1; ; PflVG § 3 Satz 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 249 ff.
    Autorecht - Schadensrecht; Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten nach "Unfallersatztarif"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Mietwagen - OLG Köln beugt Fehlinterpretationen der BGH-Urteile vor

  • ra-frese.de (Kurzinformation und Leitsatz)

    Miete eines Ersatzfahrzeuges zum Unfallersatztarif

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Unfallschadensregulierung - Wichtiges OLG-Urteil zu Mietwagenkosten

  • ra-frese.de (Kurzanmerkung)

    Gute alte Zeiten im Mietwagengeschäft

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 12.10.2004 - VI ZR 151/03

    Unfallersatztarife auf dem Prüfstand

    Auszug aus OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06
    (1.1) Sah der in Verkehrsunfallsachen berufene 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Jahr 1996 noch keine Veranlassung, die Ersatzpflicht des Schädigers gegenüber dem Geschädigten bei Abrechnung von Mietwagenkosten auf der Grundlage eines Unfallersatztarifs für den Regelfall zu beschränken (vgl.: BGH, Urteil vom 07.05.1996 - VI ZR 138/95 - NJW 1996, 1958 ff.), änderte er seine Rechtsprechung beginnend im Jahr 2004 (vgl. die Urteile des 6. Zivilsenats des BGH: vom 12.10.2004 - VI ZR 151/03 - NJW 2005, 51 ff.; vom 26.10.2004 - VI ZR 300/03 - NJW 2005, 135 ff.; vom 15.02.2005 - VI ZR 74/04 - NJW 2005, 1041 ff.; vom selben Tag - VI ZR 160/04 - NJW 2005, 1043 f.; vom 19.04.2005 - VI ZR 37/04 - NJW 2005, 1933 ff.; vom 05.07.2005 - VI ZR 173/04 - NJW-RR 2005, 1371 f.; vom 25.10.2005 - VI ZR 9/05 - NJW 2006, 360 ff.; vom 14.02.2006 - VI ZR 126/05 - NJW 2006, 1506 ff.; vom selben Tag - VI ZR 32/05 - NJW 2006, 1508 f.; vom 04.04.2006 - VI ZR 338/04 - NJW 2006, 1726 ff.; vom 09.05.2006 - VI ZR 117/05 - NJW 2006, 2106 f.; zuletzt vom 13.06.2006 - VI ZR 161/05 -, bisher BGH intern veröffentlicht und über Juris-Rechtsprechung aufrufbar).

    Hiervon geht auch der Bundesgerichtshof aus, wie dessen Urteile vom 12.10.2004 (NJW 2005, 51 ff., 53), vom 19.04.2005 (NJW 2005, 1933 ff., 1935) und vom 14.02.2006 (NJW 2006, 1508 f., 1509) belegen.

    Insbesondere aus dessen Entscheidung vom 12.10.2004 (BGH, a.a.O., NJW 2005, 51 ff.) wird erkennbar, dass der Entwicklung eines besonderen Tarifs für Ersatzmietwagen nach Unfällen, der erheblich über den für Selbstzahler angebotenen "Normaltarifen" liege, im Interesse der Versicherungswirtschaft, die die Verpflichtungen aus dem Vertrag über die Anmietung des Ersatzwagens wirtschaftlich zu tragen hätte, auf die Tarifwahl aber keinen Einfluss nehmen könnten, entgegengewirkt werden soll.

  • BGH, 07.05.1996 - VI ZR 138/95

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Auszug aus OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06
    (1.1) Sah der in Verkehrsunfallsachen berufene 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Jahr 1996 noch keine Veranlassung, die Ersatzpflicht des Schädigers gegenüber dem Geschädigten bei Abrechnung von Mietwagenkosten auf der Grundlage eines Unfallersatztarifs für den Regelfall zu beschränken (vgl.: BGH, Urteil vom 07.05.1996 - VI ZR 138/95 - NJW 1996, 1958 ff.), änderte er seine Rechtsprechung beginnend im Jahr 2004 (vgl. die Urteile des 6. Zivilsenats des BGH: vom 12.10.2004 - VI ZR 151/03 - NJW 2005, 51 ff.; vom 26.10.2004 - VI ZR 300/03 - NJW 2005, 135 ff.; vom 15.02.2005 - VI ZR 74/04 - NJW 2005, 1041 ff.; vom selben Tag - VI ZR 160/04 - NJW 2005, 1043 f.; vom 19.04.2005 - VI ZR 37/04 - NJW 2005, 1933 ff.; vom 05.07.2005 - VI ZR 173/04 - NJW-RR 2005, 1371 f.; vom 25.10.2005 - VI ZR 9/05 - NJW 2006, 360 ff.; vom 14.02.2006 - VI ZR 126/05 - NJW 2006, 1506 ff.; vom selben Tag - VI ZR 32/05 - NJW 2006, 1508 f.; vom 04.04.2006 - VI ZR 338/04 - NJW 2006, 1726 ff.; vom 09.05.2006 - VI ZR 117/05 - NJW 2006, 2106 f.; zuletzt vom 13.06.2006 - VI ZR 161/05 -, bisher BGH intern veröffentlicht und über Juris-Rechtsprechung aufrufbar).

    Bis zum Morgen des dem Unfalltag nachfolgenden Tages verblieb der Klägerin deswegen auch keine Zeit, sich über das vielschichtige und nicht ohne weiteres zu durchschauende Tarifgeflecht der Autovermieter (vgl.: BGH, Urteil vom 07.05.1996, a.a.O., 1959, 2. Spalte) hinreichend zu informieren.

    Ein solches Verständnis stünde in Widerspruch zu seinem neuerlich wiederholten Bekenntnis zu den von ihm erarbeiteten Grundsätzen zur subjektbezogenen Schadensbetrachtung (vgl. nur die Urteile vom 04.04.2006, a.a.O., NJW 2006, 1727, Ziffer 15, und 09.05.2006, S. 7 unter Ziffer 3, jeweils unter Verweis auf sein Urteil vom 07.05.1996, a.a.O., NJW 1996, 1958) und speziell zu seiner Rechtsprechung unter diesem rechtlichen Gesichtspunkt, ob der Geschädigte, der auf Wiederbeschaffungsbasis abrechnet, gegen die ihm obliegende Schadensminderungspflicht verstößt, wenn er sein Unfallfahrzeug zu dem von einem Privatsachverständigen ermittelten Restwert veräußert, obwohl der Haftpflichtversicherer ein höheres Restwertangebot präsentiert, den Geschädigten hierauf indes vor der Weiterveräußerung nicht hingewiesen hat.

  • BGH, 04.04.2006 - VI ZR 338/04

    Zulässigkeit der Beitreibung abgetretener Forderungen durch ein

    Auszug aus OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06
    (1.1) Sah der in Verkehrsunfallsachen berufene 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Jahr 1996 noch keine Veranlassung, die Ersatzpflicht des Schädigers gegenüber dem Geschädigten bei Abrechnung von Mietwagenkosten auf der Grundlage eines Unfallersatztarifs für den Regelfall zu beschränken (vgl.: BGH, Urteil vom 07.05.1996 - VI ZR 138/95 - NJW 1996, 1958 ff.), änderte er seine Rechtsprechung beginnend im Jahr 2004 (vgl. die Urteile des 6. Zivilsenats des BGH: vom 12.10.2004 - VI ZR 151/03 - NJW 2005, 51 ff.; vom 26.10.2004 - VI ZR 300/03 - NJW 2005, 135 ff.; vom 15.02.2005 - VI ZR 74/04 - NJW 2005, 1041 ff.; vom selben Tag - VI ZR 160/04 - NJW 2005, 1043 f.; vom 19.04.2005 - VI ZR 37/04 - NJW 2005, 1933 ff.; vom 05.07.2005 - VI ZR 173/04 - NJW-RR 2005, 1371 f.; vom 25.10.2005 - VI ZR 9/05 - NJW 2006, 360 ff.; vom 14.02.2006 - VI ZR 126/05 - NJW 2006, 1506 ff.; vom selben Tag - VI ZR 32/05 - NJW 2006, 1508 f.; vom 04.04.2006 - VI ZR 338/04 - NJW 2006, 1726 ff.; vom 09.05.2006 - VI ZR 117/05 - NJW 2006, 2106 f.; zuletzt vom 13.06.2006 - VI ZR 161/05 -, bisher BGH intern veröffentlicht und über Juris-Rechtsprechung aufrufbar).

    (1.2.2.4) Schließlich liegt auch kein Fall vor, in dem dem Geschädigten bereits einen Tag nach dem Unfall von dem Schädiger bzw. seiner Haftpflichtversicherung eine Tabelle übersandt wurde, aus der sich wesentlich niedrigere Tarife für ein dem Unfallfahrzeug vergleichbares Ersatzfahrzeug entnehmen ließen (vgl.: BGH, Urteil vom 04.04.2006, a.a.O., NJW 2006, 1728).

    Ein solches Verständnis stünde in Widerspruch zu seinem neuerlich wiederholten Bekenntnis zu den von ihm erarbeiteten Grundsätzen zur subjektbezogenen Schadensbetrachtung (vgl. nur die Urteile vom 04.04.2006, a.a.O., NJW 2006, 1727, Ziffer 15, und 09.05.2006, S. 7 unter Ziffer 3, jeweils unter Verweis auf sein Urteil vom 07.05.1996, a.a.O., NJW 1996, 1958) und speziell zu seiner Rechtsprechung unter diesem rechtlichen Gesichtspunkt, ob der Geschädigte, der auf Wiederbeschaffungsbasis abrechnet, gegen die ihm obliegende Schadensminderungspflicht verstößt, wenn er sein Unfallfahrzeug zu dem von einem Privatsachverständigen ermittelten Restwert veräußert, obwohl der Haftpflichtversicherer ein höheres Restwertangebot präsentiert, den Geschädigten hierauf indes vor der Weiterveräußerung nicht hingewiesen hat.

  • BGH, 09.05.2006 - VI ZR 117/05

    Umfang der Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Auszug aus OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06
    (1.1) Sah der in Verkehrsunfallsachen berufene 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Jahr 1996 noch keine Veranlassung, die Ersatzpflicht des Schädigers gegenüber dem Geschädigten bei Abrechnung von Mietwagenkosten auf der Grundlage eines Unfallersatztarifs für den Regelfall zu beschränken (vgl.: BGH, Urteil vom 07.05.1996 - VI ZR 138/95 - NJW 1996, 1958 ff.), änderte er seine Rechtsprechung beginnend im Jahr 2004 (vgl. die Urteile des 6. Zivilsenats des BGH: vom 12.10.2004 - VI ZR 151/03 - NJW 2005, 51 ff.; vom 26.10.2004 - VI ZR 300/03 - NJW 2005, 135 ff.; vom 15.02.2005 - VI ZR 74/04 - NJW 2005, 1041 ff.; vom selben Tag - VI ZR 160/04 - NJW 2005, 1043 f.; vom 19.04.2005 - VI ZR 37/04 - NJW 2005, 1933 ff.; vom 05.07.2005 - VI ZR 173/04 - NJW-RR 2005, 1371 f.; vom 25.10.2005 - VI ZR 9/05 - NJW 2006, 360 ff.; vom 14.02.2006 - VI ZR 126/05 - NJW 2006, 1506 ff.; vom selben Tag - VI ZR 32/05 - NJW 2006, 1508 f.; vom 04.04.2006 - VI ZR 338/04 - NJW 2006, 1726 ff.; vom 09.05.2006 - VI ZR 117/05 - NJW 2006, 2106 f.; zuletzt vom 13.06.2006 - VI ZR 161/05 -, bisher BGH intern veröffentlicht und über Juris-Rechtsprechung aufrufbar).

    Soweit in dessen Urteil vom 09.05.2006 (a.a.O., S. 9) eine Eil- oder Notsituation für den Fall verneint worden ist, wenn die Anmietung erst einen Tag nach dem Unfall an einem gewöhnlichen Wochentag, nämlich an einem Mittwoch, und zur üblichen Geschäftszeit vorgenommen worden ist, steht diese Entscheidung der Bewertung des erkennenden Senats ebenfalls nicht entgegen.

    Mit diesem Hinweis hat der Bundesgerichtshof (vgl. Urteil vom 09.05.2006, a.a.O., S. 9 a.E.) nach dem Verständnis des erkennenden Senats indes keine generelle Pflicht eines sich in wirtschaftlich beengten Verhältnissen befindlichen Geschädigten aufstellen wollen, sich vor Anmietung eines Ersatzfahrzeugs von sich aus zunächst an den Haftpflichtversicherer des Schädigers zu wenden, um eine Deckungszusage oder eine Vorschusszahlung zur Erlangung eines ihm dabei möglicherweise erstmals offenbarten "Normaltarifs" bei einem örtlichen Mietwagenunternehmen zu erreichen.

  • BGH, 05.04.2006 - VIII ZR 178/05

    Formularmäßige Vereinbarung eines Fristenplans für vom Mieter vorzunehmende

    Auszug aus OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06
    Ein Fall der Anmietung des Ersatzfahrzeugs erst acht Tage nach dem Unfall, wie er der Entscheidung vom 04.04.2006 zugrunde lag (BGH, a.a.O., NJW 2006, 1728), ist zweifellos nicht gegeben.

    (1.2.2.4) Schließlich liegt auch kein Fall vor, in dem dem Geschädigten bereits einen Tag nach dem Unfall von dem Schädiger bzw. seiner Haftpflichtversicherung eine Tabelle übersandt wurde, aus der sich wesentlich niedrigere Tarife für ein dem Unfallfahrzeug vergleichbares Ersatzfahrzeug entnehmen ließen (vgl.: BGH, Urteil vom 04.04.2006, a.a.O., NJW 2006, 1728).

  • BGH, 19.04.2005 - VI ZR 37/04

    Umfang der Mietwagenkosten; Erstattungsfähigkeit eines Unfallersatztarifs

    Auszug aus OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06
    (1.1) Sah der in Verkehrsunfallsachen berufene 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Jahr 1996 noch keine Veranlassung, die Ersatzpflicht des Schädigers gegenüber dem Geschädigten bei Abrechnung von Mietwagenkosten auf der Grundlage eines Unfallersatztarifs für den Regelfall zu beschränken (vgl.: BGH, Urteil vom 07.05.1996 - VI ZR 138/95 - NJW 1996, 1958 ff.), änderte er seine Rechtsprechung beginnend im Jahr 2004 (vgl. die Urteile des 6. Zivilsenats des BGH: vom 12.10.2004 - VI ZR 151/03 - NJW 2005, 51 ff.; vom 26.10.2004 - VI ZR 300/03 - NJW 2005, 135 ff.; vom 15.02.2005 - VI ZR 74/04 - NJW 2005, 1041 ff.; vom selben Tag - VI ZR 160/04 - NJW 2005, 1043 f.; vom 19.04.2005 - VI ZR 37/04 - NJW 2005, 1933 ff.; vom 05.07.2005 - VI ZR 173/04 - NJW-RR 2005, 1371 f.; vom 25.10.2005 - VI ZR 9/05 - NJW 2006, 360 ff.; vom 14.02.2006 - VI ZR 126/05 - NJW 2006, 1506 ff.; vom selben Tag - VI ZR 32/05 - NJW 2006, 1508 f.; vom 04.04.2006 - VI ZR 338/04 - NJW 2006, 1726 ff.; vom 09.05.2006 - VI ZR 117/05 - NJW 2006, 2106 f.; zuletzt vom 13.06.2006 - VI ZR 161/05 -, bisher BGH intern veröffentlicht und über Juris-Rechtsprechung aufrufbar).

    Hiervon geht auch der Bundesgerichtshof aus, wie dessen Urteile vom 12.10.2004 (NJW 2005, 51 ff., 53), vom 19.04.2005 (NJW 2005, 1933 ff., 1935) und vom 14.02.2006 (NJW 2006, 1508 f., 1509) belegen.

  • BGH, 14.02.2006 - VI ZR 32/05

    Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten nach einem Unfallersatztarif

    Auszug aus OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06
    (1.1) Sah der in Verkehrsunfallsachen berufene 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Jahr 1996 noch keine Veranlassung, die Ersatzpflicht des Schädigers gegenüber dem Geschädigten bei Abrechnung von Mietwagenkosten auf der Grundlage eines Unfallersatztarifs für den Regelfall zu beschränken (vgl.: BGH, Urteil vom 07.05.1996 - VI ZR 138/95 - NJW 1996, 1958 ff.), änderte er seine Rechtsprechung beginnend im Jahr 2004 (vgl. die Urteile des 6. Zivilsenats des BGH: vom 12.10.2004 - VI ZR 151/03 - NJW 2005, 51 ff.; vom 26.10.2004 - VI ZR 300/03 - NJW 2005, 135 ff.; vom 15.02.2005 - VI ZR 74/04 - NJW 2005, 1041 ff.; vom selben Tag - VI ZR 160/04 - NJW 2005, 1043 f.; vom 19.04.2005 - VI ZR 37/04 - NJW 2005, 1933 ff.; vom 05.07.2005 - VI ZR 173/04 - NJW-RR 2005, 1371 f.; vom 25.10.2005 - VI ZR 9/05 - NJW 2006, 360 ff.; vom 14.02.2006 - VI ZR 126/05 - NJW 2006, 1506 ff.; vom selben Tag - VI ZR 32/05 - NJW 2006, 1508 f.; vom 04.04.2006 - VI ZR 338/04 - NJW 2006, 1726 ff.; vom 09.05.2006 - VI ZR 117/05 - NJW 2006, 2106 f.; zuletzt vom 13.06.2006 - VI ZR 161/05 -, bisher BGH intern veröffentlicht und über Juris-Rechtsprechung aufrufbar).

    Hiervon geht auch der Bundesgerichtshof aus, wie dessen Urteile vom 12.10.2004 (NJW 2005, 51 ff., 53), vom 19.04.2005 (NJW 2005, 1933 ff., 1935) und vom 14.02.2006 (NJW 2006, 1508 f., 1509) belegen.

  • LG Aachen, 16.02.2006 - 1 O 458/05

    Anspruch auf Schadensersatz wegen eines Verkehrsunfalls; Berechnung der Höhe

    Auszug aus OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06
    Auf die Berufung der Klägerin wird das am 16.02.2006 verkündete Urteil des Einzelrichters der 1. Zivilkammer des Landgerichts Aachen - 1 O 458/05 - unter Zurückweisung ihres weitergehenden Rechtsmittels teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:.
  • BGH, 15.02.2005 - VI ZR 74/04

    Ersatzpflicht von Mietwagenkosten nach einem Unfallersatztarif

    Auszug aus OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06
    (1.1) Sah der in Verkehrsunfallsachen berufene 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Jahr 1996 noch keine Veranlassung, die Ersatzpflicht des Schädigers gegenüber dem Geschädigten bei Abrechnung von Mietwagenkosten auf der Grundlage eines Unfallersatztarifs für den Regelfall zu beschränken (vgl.: BGH, Urteil vom 07.05.1996 - VI ZR 138/95 - NJW 1996, 1958 ff.), änderte er seine Rechtsprechung beginnend im Jahr 2004 (vgl. die Urteile des 6. Zivilsenats des BGH: vom 12.10.2004 - VI ZR 151/03 - NJW 2005, 51 ff.; vom 26.10.2004 - VI ZR 300/03 - NJW 2005, 135 ff.; vom 15.02.2005 - VI ZR 74/04 - NJW 2005, 1041 ff.; vom selben Tag - VI ZR 160/04 - NJW 2005, 1043 f.; vom 19.04.2005 - VI ZR 37/04 - NJW 2005, 1933 ff.; vom 05.07.2005 - VI ZR 173/04 - NJW-RR 2005, 1371 f.; vom 25.10.2005 - VI ZR 9/05 - NJW 2006, 360 ff.; vom 14.02.2006 - VI ZR 126/05 - NJW 2006, 1506 ff.; vom selben Tag - VI ZR 32/05 - NJW 2006, 1508 f.; vom 04.04.2006 - VI ZR 338/04 - NJW 2006, 1726 ff.; vom 09.05.2006 - VI ZR 117/05 - NJW 2006, 2106 f.; zuletzt vom 13.06.2006 - VI ZR 161/05 -, bisher BGH intern veröffentlicht und über Juris-Rechtsprechung aufrufbar).
  • BGH, 06.04.1993 - VI ZR 181/92

    Verkauf von Unfallwagen zum Restwert gemäß Gutachten

    Auszug aus OLG Köln, 29.08.2006 - 15 U 38/06
    Diese Rechtsfrage, die bei den Instanzgerichten unterschiedlich beantwortet wurde (vgl. nur: LG Bonn NJW-RR 1993, 596 f.), hat der 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs mit Urteil vom 06.04.1993 (NJW 1993, 1849 ff.) klar verneint.
  • BGH, 28.06.2006 - XII ZR 50/04

    Aufklärungspflichten des Autovermieters bei Anbieten eines über dem Normaltarif

  • LG Bonn, 18.12.1992 - 4 S 96/92
  • BGH, 14.02.2006 - VI ZR 126/05

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten nach einem "Unfallersatztarif"

  • BGH, 26.10.2004 - VI ZR 300/03

    Unfallersatztarife auf dem Prüfstand

  • BGH, 13.06.2006 - VI ZR 161/05

    Umfang der Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

  • BGH, 05.07.2005 - VI ZR 173/04

    Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten durch ein Mietwagenunternehmen

  • BGH, 15.02.2005 - VI ZR 160/04

    Ersatzpflicht von Mietwagenkosten nach einem Unfallersatztarif

  • BGH, 25.10.2005 - VI ZR 9/05

    Erstattungsfähigkeit eines Unfallersatztarifs für Mietwagen

  • OLG Köln, 30.07.2013 - 15 U 212/12

    Umfang der Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Den bei Anmietung eines klassengleichen Fahrzeuges nach Ermittlung des Normaltarifes vorzunehmenden Abzug für ersparte Eigenaufwendungen, die mit bis zu 10 % der Mietwagenkosten angesetzt werden können (vgl. BGH NJW 2010, 1445 ff.), bemisst der Senat in Fortsetzung seiner bisherigen Rechtsprechung mit 4 % der Mietwagenkosten (vgl. OLG Köln, Urteil vom 29.08.2006, 15 U 38/06).
  • OLG Koblenz, 13.02.2012 - 12 U 1265/10

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Nutzungsausfallentschädigung bei

    Die von ihm in Anspruch genommene Bedenk- und Prüfzeit von einer Woche zwischen dem Unfall und der Beauftragung des Privatsachverständigen ist - zumal in Anbetracht der streitigen Frage der Unfallverursachung und der damit verbundenen unklaren Regulierungssituation - noch angemessen (vgl. OLG Köln, Urteil vom 29. August 2006 - Az. 15 U 38/06 [juris]; OLG Karlsruhe VersR 1967, S. 609).
  • OLG Frankfurt, 10.09.2015 - 22 U 73/14

    Haftungsverteilung bei Kollision mit Traktor auf Landstraße; Grenzen des

    Verzögerungen des Gutachtens gehen nicht zu seinen Lasten (vgl. nur OLG Köln, 29. August 2006, 15 U 38/06; OLG Düsseldorf, 15. Oktober 2007, 1 U 52/07; OLG Schleswig, 30. August 2012, 7 U 146/11).
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