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   OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17 (https://dejure.org/2017,59686)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.12.2017 - 16 B 390/17 (https://dejure.org/2017,59686)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. Dezember 2017 - 16 B 390/17 (https://dejure.org/2017,59686)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • bussgeldsiegen.de

    Fahrerlaubnisentziehung - fehlendes Trennungsvermögens zwischen THC-Konsum und Fahreignung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    StVG § 3 Abs. 1 S. 1; FeV § 11 Abs. 7
    Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen des Führens eines Kraftfahrzeugs unter Cannabiseinfluss (hier: 5 ng/ml); Einstufung als Gelegenheitskonsument ohne vorherige Sachaufklärung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 23.10.2014 - 3 C 3.13

    Cannabis; gelegentlicher Konsum von Cannabis; gelegentliche Einnahme von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17
    In diesem Zusammenhang hat auch das Bundesverwaltungsgericht - vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3.13 -, a. a. O., juris, Rn. 32 - betont, dass eine ausreichende Trennung nur dann vorliegt, wenn der Betroffene Konsum und Fahren in jedem Fall (Hervorhebung nicht im Original) in einer Weise trennt, dass durch eine vorangegangene Einnahme von Cannabis eine Beeinträchtigung seiner verkehrsrelevanten Eigenschaften unter keinen Umständen eintreten kann.

    vgl. zum Ganzen BVerfG, Kammerbeschluss vom 21. Dezember 2004 - 1 BvR 2652/03 -, a. a. O., juris, Rn. 15; BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3.13 -, a. a. O., juris, Rn. 51 f.; OVG NRW, Beschluss vom 19. März 2012 - 16 B 237/12 -, juris, Rn. 11; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 22. November 2012 - 10 S 3174/11 -, a. a. O., juris, Rn. 55.".

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2017 - 16 A 432/16

    Bisheriger Grenzwert für Cannabiskonsumenten im Straßenverkehr bestätigt

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. März 2017 - 16 A 432/16 -, NWVBl. 2017, 378 = juris, Rn. 47 ff., m. zahlr.

    vgl. dazu ausführlich: OVG NRW, Urteil vom 15. März 2017, a. a. O., Rn. 143 ff. m. zahlr.

  • BVerfG, 21.12.2004 - 1 BvR 2652/03

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Verurteilung wegen Führens eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17
    vgl. zum Ganzen BVerfG, Kammerbeschluss vom 21. Dezember 2004 - 1 BvR 2652/03 -, a. a. O., juris, Rn. 15; BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3.13 -, a. a. O., juris, Rn. 51 f.; OVG NRW, Beschluss vom 19. März 2012 - 16 B 237/12 -, juris, Rn. 11; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 22. November 2012 - 10 S 3174/11 -, a. a. O., juris, Rn. 55.".
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2009 - 16 B 895/09

    Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens bei wiederholten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17
    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 29. Juli 2009 - 16 B 895/09 -, Blutalkohol 46 (2009), 433 = VRS 117 (2009), 120 = DAR 2009, 598 = NZV 2009, 522 = juris, Rn. 3 bis 7, und vom 17. August 2015 - 16 B 499/15 - Bay. VGH, Beschluss vom 16. November 2010 - 11 CS 10.2031 -, juris, Rn. 22 ff.; Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, Kommentar, 44. Aufl. 2017, § 14 FeV Rn. 25.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2012 - 16 B 237/12

    Vorliegen eines Trennungsdefizits zwischen der Einnnahme von Cannabis und dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17
    vgl. zum Ganzen BVerfG, Kammerbeschluss vom 21. Dezember 2004 - 1 BvR 2652/03 -, a. a. O., juris, Rn. 15; BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3.13 -, a. a. O., juris, Rn. 51 f.; OVG NRW, Beschluss vom 19. März 2012 - 16 B 237/12 -, juris, Rn. 11; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 22. November 2012 - 10 S 3174/11 -, a. a. O., juris, Rn. 55.".
  • VGH Bayern, 16.11.2010 - 11 CS 10.2031

    Verzicht auf die Fahrerlaubnis wegen einmaliger Einnahme von Amphetamin

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17
    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 29. Juli 2009 - 16 B 895/09 -, Blutalkohol 46 (2009), 433 = VRS 117 (2009), 120 = DAR 2009, 598 = NZV 2009, 522 = juris, Rn. 3 bis 7, und vom 17. August 2015 - 16 B 499/15 - Bay. VGH, Beschluss vom 16. November 2010 - 11 CS 10.2031 -, juris, Rn. 22 ff.; Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, Kommentar, 44. Aufl. 2017, § 14 FeV Rn. 25.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.11.2012 - 10 S 3174/11

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen gelegentlichen Cannabiskonsums; Zugrundelegung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17
    vgl. zum Ganzen BVerfG, Kammerbeschluss vom 21. Dezember 2004 - 1 BvR 2652/03 -, a. a. O., juris, Rn. 15; BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3.13 -, a. a. O., juris, Rn. 51 f.; OVG NRW, Beschluss vom 19. März 2012 - 16 B 237/12 -, juris, Rn. 11; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 22. November 2012 - 10 S 3174/11 -, a. a. O., juris, Rn. 55.".
  • VGH Bayern, 14.09.2016 - 11 CS 16.1467

    Entziehung der Fahrerlaubnis - Erstmalige Fahrt unter Cannabiseinfluss

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17
    Der vom Antragsteller in Bezug genommenen Ansicht des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, wonach in solchen Fällen die Fahrerlaubnis nicht ohne weitere Aufklärungsmaßnahmen zu entziehen ist, vgl. Bay. VGH, Urteil vom 25. April 2017 - 11 BV 17.33 -, Blutalkohol 54 (2017), 268 = juris, sowie Beschluss vom 14. September 2016 - 11 CS 16.1467 -, juris, folgt der Senat nicht.
  • VGH Bayern, 25.04.2017 - 11 BV 17.33

    Kein Entzug der Fahrerlaubnis nach einmaliger Fahrt unter Cannabiseinfluss

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2017 - 16 B 390/17
    Der vom Antragsteller in Bezug genommenen Ansicht des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, wonach in solchen Fällen die Fahrerlaubnis nicht ohne weitere Aufklärungsmaßnahmen zu entziehen ist, vgl. Bay. VGH, Urteil vom 25. April 2017 - 11 BV 17.33 -, Blutalkohol 54 (2017), 268 = juris, sowie Beschluss vom 14. September 2016 - 11 CS 16.1467 -, juris, folgt der Senat nicht.
  • VG Lüneburg, 10.04.2019 - 1 B 12/19

    Cannabis; Cannabiskonsum; einmaliger Verstoß; Gebot der Trennung von Konsum und

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts kann bereits bei THC-Werten, die den Wert von 1 ng/ml übersteigen, auf einen zeitnahen Cannabiskonsum mit einer entsprechenden Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit und einem mangelnden Vermögen zur Trennung des Cannabiskonsums vom Führen eines Kraftfahrzeuges geschlossen werden, ohne dass es auf die Feststellung konkreter Ausfallerscheinungen ankommt (vgl. Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 11.9.2008 - 12 ME 227/08 -, juris Rn. 5; vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 31.8.2018 - 3 M 290/18 -, juris Rn. 6; OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 27.6.2018 - 4 MB 45/18 -, juris Rn. 6; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 15.11.2017 - 4 Bs 180/17 -, Rn. 23; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 4.12.2017 - 16 B 390/17 -, juris Rn. 3).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2020 - 16 B 885/19

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Ungeeignetheit eines Inhabers zum Führen eines

    vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 4. Dezember 2017 - 16 B 390/17 -, juris, Rn. 29.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.07.2018 - 3 M 257/18

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Substantiierung eines einmaligen Cannabiskonsums

    Dies ergibt sich aus dem beim Antragsteller ausweislich des Ergebnisberichtes des Universitätsklinikums Halle (Saale) vom 8. März 2018 festgestellten THC-COOH-Wert von 75 ng/ml, seinem Erklärungsverhalten sowie dem Umstand, dass ein Zusammentreffen von erstmaligem Cannabiskonsum, anschließender Verkehrsteilnahme und entsprechendem Auffallen im Rahmen einer polizeilichen Kontrolle trotz der nur geringen Dichte der Verkehrsüberwachung durch die Polizei kaum ernsthaft in Betracht zu ziehen ist (vgl. OVG RP, Beschluss vom 1. März 2018 - 10 B 10008/18 -, juris Rn. 2 [m. w. N.]; BayVGH, Beschluss vom 4. April 2017 - 11 CS 17.364 -, juris Rn. 16 [m. w. N.]; OVG NRW, Beschluss vom 4. Dezember 2017 - 16 B 390/17 -, juris Rn. 5 ff.).

    Vielmehr ist von einem gelegentlichen Cannabiskonsum auch dann auszugehen, wenn der Kraftfahrer nicht substantiiert und glaubhaft darlegt, er habe erstmals Cannabis eingenommen (vgl. hierzu im Einzelnen: OVG RP, Beschluss vom 1. März 2018, a. a. O., Rn. 5 [m. w. N.]; OVG NRW, Beschluss vom 4. Dezember 2017, a. a. O., Rn. 5; BayVGH, Beschluss vom 4. April 2017, a. a. O., Rn. 16 ).

    Denn der Grund für die Mitwirkungsobliegenheit des mit Cannabis auffällig gewordenen Kraftfahrzeugführers liegt - wie bereits dargestellt - darin, dass es ausgesprochen unwahrscheinlich ist, dass ein mit den Wirkungen der Droge noch unerfahrener Erstkonsument bereits wenige Stunden nach dem Konsum wieder ein Kraftfahrzeug führt und dann auch noch trotz der geringen Dichte der polizeilichen Verkehrsüberwachung in eine Verkehrskontrolle gerät (vgl. zum Ganzen: OVG NRW, Beschluss vom 4. Dezember 2017, a. a. O., Rn. 7).

  • VG Lüneburg, 05.12.2018 - 1 B 54/18

    Abbau; Abgabe Führerschein; Blutprobenentnahme; Cannabis; Gelegentlichkeit; THC

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichtes kann bereits bei THC-Werten, die den Wert von 1 ng/ml übersteigen, auf einen zeitnahen Cannabiskonsum mit einer entsprechenden Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit und einem mangelnden Vermögen zur Trennung des Cannabiskonsums vom Führen eines Kraftfahrzeuges geschlossen werden, ohne dass es auf die Feststellung konkreter Ausfallerscheinungen ankommt (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 11.9.2008 - 12 ME 227/08 -, juris Rn. 5; vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 31.8.2018 - 3 M 290/18 -, juris Rn. 6; OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 27.6.2018 - 4 MB 45/18 -, juris Rn. 6; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 15.11.2017 - 4 Bs 180/17 -, Rn. 23; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 4.12.2017 - 16 B 390/17 -, juris Rn. 3).
  • VG Gelsenkirchen, 23.01.2019 - 9 L 2289/18

    Cannabis, offene Erfolgsaussicht, Fahreignung, Interessenabwägung

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. Dezember 2017 - 16 B 390/17 -, Rn. 29, juris, vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Juni 2017 - OVG 1 S 27.17 -, Rn. 12, juris.
  • VG Minden, 29.12.2022 - 9 L 858/22
    vgl. allg. OVG NRW, Beschlüsse vom 7. April 2014 - 16 B 89/14 -, juris, Rn. 14, vom 4. Dezember 2017 - 16 B 390/17 -, juris, Rn. 29, und vom 17. Februar 2020 - 16 B 885/19 -, juris, Rn. 26; s.a. BVerfG, Beschlüsse vom 15. Oktober 1998 - 2 BvQ 32/98 -, juris, Rn. 5, und vom 25. September 2000 - 2 BvQ 30/00 -, juris, Rn. 4.
  • VG Lüneburg, 14.12.2018 - 1 B 56/18

    2,7 ng/ml THC; Berufstätigkeit; Betäubungsmittel; Gutachten; sofortige

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichtes kann - entgegen der Auffassung des Antragstellers - bereits bei THC-Werten, die den Wert von 1 ng/ml übersteigen, auf einen zeitnahen Cannabiskonsum mit einer entsprechenden Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit und einem mangelnden Vermögen zur Trennung des Cannabiskonsums vom Führen eines Kraftfahrzeuges geschlossen werden, ohne dass es auf die Feststellung konkreter Ausfallerscheinungen ankommt (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 11.9.2008 - 12 ME 227/08 -, juris Rn. 5; vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 31.8.2018 - 3 M 290/18 -, juris Rn. 6; OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 27.6.2018 - 4 MB 45/18 -, juris Rn. 6; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 15.11.2017 - 4 Bs 180/17 -, Rn. 23; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 4.12.2017 - 16 B 390/17 -, juris Rn. 3).
  • VG Minden, 28.05.2021 - 9 L 284/21
    vgl. allg. OVG NRW, Beschlüsse vom 7. April 2014 - 16 B 89/14 -, juris, Rn. 14, vom 4. Dezember 2017 - 16 B 390/17 -, juris, Rn. 29, und vom 17. Februar 2020 - 16 B 885/19 -, juris, Rn. 26; s.a. BVerfG, Beschlüsse vom 15. Oktober 1998 - 2 BvQ 32/98 -, juris, Rn. 5, und vom 25. September 2000 - 2 BvQ 30/00 -, juris, Rn. 4.
  • VG Minden, 04.10.2021 - 9 L 473/21
    vgl. allg. OVG NRW, Beschlüsse vom 7. April 2014 - 16 B 89/14 -, juris, Rn. 14, vom 4. Dezember 2017 - 16 B 390/17 -, juris, Rn. 29, und vom 17. Februar 2020 - 16 B 885/19 -, juris, Rn. 26; s.a. BVerfG, Beschlüsse vom 15. Oktober 1998 - 2 BvQ 32/98 -, juris, Rn. 5, und vom 25. September 2000 - 2 BvQ 30/00 -, juris, Rn. 4.
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