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   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2014 - 16 B 823/14   

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https://dejure.org/2014,18181
OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2014 - 16 B 823/14 (https://dejure.org/2014,18181)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.07.2014 - 16 B 823/14 (https://dejure.org/2014,18181)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Juli 2014 - 16 B 823/14 (https://dejure.org/2014,18181)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde gegen die Versagung vorläufigen Rechtsschutzes; Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen gelegentlichen Cannabiskonsums

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschwerde gegen die Versagung vorläufigen Rechtsschutzes; Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen gelegentlichen Cannabiskonsums

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Führerscheineintzug bei Konsum von Cannabis - zum gelegentlichen Konsum

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Glaubhaftigkeit der Behauptung erstmaligen Cannabiskonsums

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Wert ab 1,0 ng/ml THC beim Führen eines Kfz spricht für Fahrungeeignetheit

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Wert ab 1,0 ng/ml THC beim Führen eines Kfz spricht für Fahrungeeignetheit

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 21.02.2007 - 10 S 2302/06

    Mangelnde Fahreignung aufgrund Konsums von Cannabis - Erstkonsum nicht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2014 - 16 B 823/14
    Der Senat geht in Übereinstimmung mit weiteren Obergerichten, vgl. OVG Schl.-H., Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 -, NordÖR 2005, 332 = juris, Rn. 4 f., und Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 -, juris, Rn. 33; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21. Februar 2007 - 10 S 2302/06 -, Blutalkohol 44 (2007), 190; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 2. März 2011 - 10 B 11400/10 -, NZV 2011, 573, in ständiger Spruchpraxis davon aus, dass die Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss des Betäubungsmittels es grundsätzlich rechtfertigt, auf eine mehr als einmalige Cannabisaufnahme zu schließen, wenn der auffällig gewordene Fahrerlaubnisinhaber einen einmaligen Konsum nicht konkret und glaubhaft darlegt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2012 - 16 B 1294/11

    Rechtmäßigkeit einer Anordnung der sofortigen Vollziehung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2014 - 16 B 823/14
    vgl. aus jüngerer Zeit etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 12. März 2012 - 16 B 1294/11 -, Blutalkohol 49 (2012), 179, und vom 21. Mai 2014 - 16 B 436/14 -.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.03.2011 - 10 B 11400/10

    Glaubhaftigkeit der Behauptung eines erstmaligen Cannabiskonsums

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2014 - 16 B 823/14
    Der Senat geht in Übereinstimmung mit weiteren Obergerichten, vgl. OVG Schl.-H., Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 -, NordÖR 2005, 332 = juris, Rn. 4 f., und Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 -, juris, Rn. 33; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21. Februar 2007 - 10 S 2302/06 -, Blutalkohol 44 (2007), 190; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 2. März 2011 - 10 B 11400/10 -, NZV 2011, 573, in ständiger Spruchpraxis davon aus, dass die Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss des Betäubungsmittels es grundsätzlich rechtfertigt, auf eine mehr als einmalige Cannabisaufnahme zu schließen, wenn der auffällig gewordene Fahrerlaubnisinhaber einen einmaligen Konsum nicht konkret und glaubhaft darlegt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.05.2014 - 16 B 436/14

    Entziehung einer Fahrerlaubnis aufgrund des gelegentlichen Cannabiskomsums

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2014 - 16 B 823/14
    vgl. aus jüngerer Zeit etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 12. März 2012 - 16 B 1294/11 -, Blutalkohol 49 (2012), 179, und vom 21. Mai 2014 - 16 B 436/14 -.
  • OVG Schleswig-Holstein, 07.06.2005 - 4 MB 49/05

    Gelegentlicher Cannabiskonsum - Fahrtauglichkeit - fehlendes trennungsvermögen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2014 - 16 B 823/14
    Der Senat geht in Übereinstimmung mit weiteren Obergerichten, vgl. OVG Schl.-H., Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 -, NordÖR 2005, 332 = juris, Rn. 4 f., und Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 -, juris, Rn. 33; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21. Februar 2007 - 10 S 2302/06 -, Blutalkohol 44 (2007), 190; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 2. März 2011 - 10 B 11400/10 -, NZV 2011, 573, in ständiger Spruchpraxis davon aus, dass die Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss des Betäubungsmittels es grundsätzlich rechtfertigt, auf eine mehr als einmalige Cannabisaufnahme zu schließen, wenn der auffällig gewordene Fahrerlaubnisinhaber einen einmaligen Konsum nicht konkret und glaubhaft darlegt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - 16 A 2006/12

    Vorliegen einer mangelnden Trennung zwischen dem (gelegentlichen) Cannabiskonsum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2014 - 16 B 823/14
    Hierzu ausführlich OVG NRW, Urteil vom 21. März 2013 - 16 A 2006/12 -, NJW 2013, 2841 = NZV 2014, 102 = Blutalkohol 50 (2013), 146 und 196 = juris, Rn. 34 ff., mit zahlreichen Nachweisen.
  • VG Gelsenkirchen, 30.07.2014 - 7 K 3678/13

    Cannabis; gelegentlich; Erstkonsum

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 16 B 823/14 -, juris, Rdnr. 5.

    vgl. Schubert/Schneider/Eisenmenger/Stephan, Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahreignung, 2. Aufl., S. 178; Daldrup, Blutalkohol (48) 2011, S. 72 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2014, a.a.O., Rdnr. 5 f. m.w.N.

  • VG Gelsenkirchen, 13.10.2014 - 7 L 1276/14

    Fahrerlaubnis; Entziehung

    vgl. Schubert/Schneider/Eisenmenger/Stephan, Begutach-tungs-Leitlinien zur Kraftfahreignung, 2. Aufl., S. 178; Daldrup, Blutalkohol (48) 2011, S. 72 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 16 B 823/14 -, juris RdNrn.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 16 B 823/14 -, juris RdNr. 5.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16

    Fahreignungsausschluss wegen der Einnahme von Betäubungsmitteln (hier: Cannabis);

    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 12. März 2012 - 16 B 1294/11 -, Blutalkohol 49 (2012), 179 = juris, Rn. 5 bis 10, vom 21. Mai 2014 - 16 B 436/14 -, juris, Rn. 10 bis 15 und vom 23. Juli 2014 - 16 B 823/14 -, juris, Rn. 7 bis 11; OVG Schl.-H., Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 -, NordÖR 2005, 332 = juris, Rn. 4 f., und Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 -, juris, Rn. 33; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21. Februar 2007 - 10 S 2302/06 -, Blutalkohol 44 (2007), 190; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 2. März 2011 - 10 B 11400/10 -, NZV 2011, 573, Diese Rechtsprechung beruht auf der Überlegung, dass es ausgesprochen unwahrscheinlich ist, dass ein mit den Wirkungen der Droge noch unerfahrener Erstkonsument zum einen bereits kurz nach dem Konsum wieder ein Kraftfahrzeug führt - sein Drogenexperiment also um eine gefährliche zusätzliche Komponente erweitert - und zum anderen dann auch noch trotz der geringen Dichte der polizeilichen Verkehrsüberwachung in eine Verkehrskontrolle gerät.
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