Rechtsprechung
OLG München, 26.06.2017 - 16 UF 454/17 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- openjur.de
- BAYERN | RECHT
BGB § 1629 Abs. 2 S. 3, § 1671, § 1796
Keine Entscheidungsübertragung zur Beauftragung eines Rechtsanwaltes mit der Vertretung eines Kindes in einer Kindschaftssache bei bereits bestehender Verfahrensbeistandschaft - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Gerichtliche Entscheidung im Sorgerechtsprozess hinsichtlich der Beauftragung eines eigenen Rechtsanwalts für die betroffenen Kinder
- rewis.io
Keine Entscheidungsübertragung zur Beauftragung eines Rechtsanwaltes mit der Vertretung eines Kindes in einer Kindschaftssache bei bereits bestehender Verfahrensbeistandschaft
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Gerichtliche Entscheidung im Sorgerechtsprozess hinsichtlich der Beauftragung eines eigenen Rechtsanwalts für die betroffenen Kinder
- rechtsportal.de
BGB § 1629 Abs. 2 S. 3; BGB § 1671 ; BGB § 1796
Beiordnung; Beschwerde; Bestellung; Bewilligung; elterliche Sorge; Jugendamt; Kind; Kindesvater; Kindeswohl; Kindschaftsverfahren; Rechtsbeschwerdegrund; Trennung; Verfahrenspfleger; Umgangsregelung
Verfahrensgang
- AG Landau/Isar, 10.03.2017 - 2 F 28/17
- AG Landau/Pfalz, 10.03.2017 - 2 F 28/17
- OLG München, 26.06.2017 - 16 UF 454/17
- BGH, 27.06.2018 - XII ZB 46/18
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- BGH, 07.09.2011 - XII ZB 12/11
Verfahren zur Übertragung der elterlichen Sorge: Gesetzliche Vertretung des …
Auszug aus OLG München, 26.06.2017 - 16 UF 454/17
Der Bundesgerichtshof hat sich aber mit der Frage der Vertretung eines minderjährigen Kindes im Kindschaftsverfahren in seinem Beschluss vom 7.9.2011, Az. XII ZB 12/11 befasst:. - OLG Stuttgart, 20.01.2014 - 11 WF 271/13
Rechtsfolgen der Beiordnung eines Rechtsanwalts im Kindschaftsverfahren bei …
Auszug aus OLG München, 26.06.2017 - 16 UF 454/17
Das FamFG sieht die Bestellung eines Verfahrensbeistands demnach gegenüber der Vertretung des Kindes durch einen Rechtsanwalt als grundsätzlich subsidiär an (vgl. OLG Stuttgart vom 20.1.2014, Az. 11 WF 271/13).