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   OLG Düsseldorf, 30.04.1999 - 16 U 74/98   

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OLG Düsseldorf, 30.04.1999 - 16 U 74/98 (https://dejure.org/1999,15301)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30.04.1999 - 16 U 74/98 (https://dejure.org/1999,15301)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30. April 1999 - 16 U 74/98 (https://dejure.org/1999,15301)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Rückzahlung unverdienter Provisionsvorschüsse, Nachbearbeitungsgrundsätze, Nachbearbeitungspflicht, fingiertes Saldoanerkenntnis, Anerkenntnisfiktion, Kontokorrent, Kontokorrentverhältnis mit fingiertem Anerkenntnis, Anerkenntnis, Bestimmtheit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 87a § 87c
    Wirksamkeit eines Saldoanerkenntnisses im Rahmen eines Handelsvertretervertrages; Rückforderung von Provisionen aus stornierten Verträgen

Verfahrensgang

  • LG Düsseldorf - 5 O 346/97
  • OLG Düsseldorf, 30.04.1999 - 16 U 74/98
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 29.11.1995 - VIII ZR 293/94

    Anspruch des Handelsvertreters auf Erteilung eines Buchauszuges

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.1999 - 16 U 74/98
    Nur durch eine eindeutige und im Zweifel ausdrückliche Einigung auf eine bestimmte Zahlung, eine bestimmte Abrechnung und/oder deren Anerkennung werden die zur Durchsetzung dieses Zahlungsanspruchs dienenden Informationsrechte des § 87 c HGB gegenstandslos (unter Bezugnahme auf BGH, 23.10.1981 LS 10; 29.11.1995 LS 3, 5, ZIP 96, 129, 130).
  • OLG Brandenburg, 20.05.2009 - 3 U 20/09

    Rückzahlung von Versicherungsvertreterprovision: Verteilung der Darlegungs- und

    Auch die vom Landgericht zitierte Entscheidung des OLG Düsseldorf (OLGR 1999, 469) stützt die Auffassung des Landgerichts nicht.
  • OLG Düsseldorf, 26.03.2004 - 16 U 64/03

    Fristlose Kündigung des Vertragsverhältnisses eines Versicherungsvertreters -

    Dabei kann der Versicherungsunternehmer seiner Nachbearbeitungspflicht dadurch entgehen, dass er den vertraglich mit ihm noch verbundenen Versicherungsvertreter rechtzeitig und hinreichend durch Stornogefahrmitteilungen informiert, damit dieser eine sachgerechte Nachbearbeitung vornehmen kann (vgl. Senat, v. 2.12.1994 - 16 U 313/93, OLGR Düsseldorf 1995, 19; v. 30.4.1999 - 16 U 74/98, OLGR Düsseldorf 1999, 469, 470 f.; v. 28.11.1997 - 16 U 46/96, OLGR Düsseldorf 1999, 202, 203; Ebenroth/Boujong/Joost, a. a. O., § 92 Rdnr. 17, 19, 28 m. w. N.).
  • OLG Hamm, 28.07.2015 - 32 W 9/15

    Streitwert des Ablehnungsverfahrens gegen einen Richter

    Der Senat folgt insoweit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH, IX ZB 60/06, MDR 2007, 669; BGH, IV ZB 3/68, NJW 1968, 796) und dem überwiegenden Teil der neueren obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Naumburg, 8 WF 201/12 , BeckRS 2012, 24101; OLG Rostock, 3 W 160/11, BeckRS 2012, 16267; OLG Bremen, 4 WF 156/10, MDR 2011, 1134; OLG Düsseldorf, 10 W 190/07, MDR 2008, 1067; OLG Frankfurt, 4 W 93/06, MDR 2007, 674; OLG Bamberg, 8 W 79/99, BauR 2000, 773; OLG Brandenburg, 1 W 9/99, OLGR 1999, 469; Münchener Kommentar- Wöstmann, ZPO, 4. Auflage, § 3 Rn. 110; Hartmann, Kostengesetze, 45. Auflage, Anh I § 48 GKG (§ 3 ZPO) "Ablehnung des Richters").
  • AG Bad Urach, 13.05.2013 - 1 C 123/13

    Rückforderung von Handelsvertreterprovisionen: Zulässigkeit der Klage bei

    Abgesehen davon, dass das von der Klägerin vorbereitete, aber von der Beklagten nicht unterzeichnete Anerkenntnis unter dem Datum vom 03.12.2012 (Anl. A 6) zeigt, dass die Klägerin selbst nicht davon ausgeht, schon die Übersendung der Abrechnungen binde die Beklagte in ausreichendem Maß, werden entsprechende Vereinbarungen gegenüber Handelsvertretern als unwirksam angesehen, weil sie mittelbar die Informationsrechte des Handelsvertreters aushebeln und daher gegen § 87c Abs. 5 HGB verstoßen (vgl. Baumbach/Hopt, HGB, 35. Aufl., § 87c HGB Rn. 89; BGH, U. v. 20.09.2006, Az. VIII ZR 100/05, NJW-RR 2007, 177; OLG Düsseldorf, U. v. 30.04.1999, Az. 16 U 74/98, OLGR Düsseldorf 1999, 469).
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