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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09   

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OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09 (https://dejure.org/2012,35777)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16.11.2012 - 17 Kap 1/09 (https://dejure.org/2012,35777)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16. November 2012 - 17 Kap 1/09 (https://dejure.org/2012,35777)
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Volltextveröffentlichung

  • bundesanzeiger.de

    Musterverfahren gegen MLP AG und Dr. Bernhard Termühlen

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Kurzfassungen/Presse (4)

  • Oberlandesgericht Karlsruhe (Pressemitteilung)

    Musterentscheid im Verfahren gegen die MLP AG und einen früheren Vorstandsvorsitzenden: Bilanzierungsfehler vorhanden, aber kein Vorsatz bezüglich fehlerhafter Finanzkennzahlen feststellbar

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Musterentscheid im Verfahren gegen die MLP AG

  • lto.de (Kurzinformation)

    MLP-Führung entlastet - Keine vorsätzliche Schädigung der Anleger

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Musterentscheid im Verfahren gegen die MLP AG und einen früheren Vorstandsvorsitzenden

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (66)

  • BGH, 19.07.2004 - II ZR 402/02

    Persönliche Haftung der Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft für

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09
    Subjektive Anspruchsvoraussetzung ist auch hier, dass eine unrichtige Wiedergabe über den Vermögensstand durch ein Mitglied des Vorstandes oder des Aufsichtsrates zumindest billigend in Kauf genommen wurde (vgl. BGH, Urteil vom 19.07.2004 - II ZR 402/02, WM 2004, 1721; BGH, Urteil vom 19.07.2004 - II ZR 217/03, WM 2004, 1726; BGH, Urteil vom 17.09.2001 - II ZR 178/99, WM 2001, 2062).

    Insoweit bedarf es stets einer Gesamtbetrachtung aller maßgeblichen Umstände (vgl. BGH, Urteil vom 13.12.2011 - XI ZR 51/10, WM 2012, 303; BGH; Urteil vom 19.07.2004 - II ZR 402/02, WM 2004, 1721).

    Vielmehr muss sich eine besondere Verwerflichkeit des Verhaltens aus dem verfolgten Ziel, den eingesetzten Mitteln, der zutage getretenen Gesinnung oder den eingetretenen Folgen ergeben (vgl. BGH, Urteil vom 19.07.2004 - II ZR 402/02, WM 2004, 1721).

  • BFH, 25.01.1996 - IV R 114/94

    1. Gewinnrealisierung bei Übertragung des wirtschaftlichen Eigentums an einem

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09
    Insoweit kommt es zu einem Aktivtausch (BFH, Urteil vom 25.01.1996 - IV R 114/94, NJW 1996, 2951).

    Im Grundsatz kommt es allerdings insoweit nur zu einem Aktivtausch, bei dem die zufließenden Factoringerlöse - letztlich ertragsneutral - gegen die verkauften Forderungen gebucht werden (Gutachten, S. 32; Stumpf, BB 2012, 1045; Witzani, BB 2000, 2125; Hinz, DStR 1994, 1749 m.w.N.; allgemein für Wirtschaftsgüter: BFH, Urteil vom 25.01.1996 - IV R 114/94, NJW 1996, 2951).

    Die Notwendigkeit einer solchen Kompensation ergibt sich aus den Grundsätzen, die in der Rechtsprechung zur Saldierung einer ungewissen Verbindlichkeit mit einem Rückgriffsanspruch gegen einen Dritten entwickelt worden sind (vgl. BFH, Urteil vom 11.12.2001 - VIII R 58/98, DB 2002, 506; BFH, Urteil vom 25.01.1996 - IV R 114/94, NJW 1996, 2951; BFH, Urteil vom 17.02.1993 - X R 60/89, DB 1993, 1396; BFH, Urteil vom 03.08.1993 - VIII R 37/92, DB 1994, 1061; BFH, Urteil vom 08.02.1995 - I R 72/94, DB 1995, 1053).

  • BFH, 10.12.1981 - V R 75/76

    Zur umsatzsteuerrechtlichen Behandlung des echten und des unechten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09
    So geht nur beim echten Factoring die Forderung auf den Zessionar über, während beim unechten Factoring die Forderung beim Zedenten verbleibt (vgl. BFH, Urteil vom 10.12.1981 - V R 75/76, zitiert nach juris).

    Dafür ist erforderlich, dass das Risiko der wirtschaftlichen Verwertbarkeit der Forderung (Bonitätsrisiko) auf den Erwerber übergeht, insoweit also keine Möglichkeit des Regresses besteht (BGH, Urteil vom 21.06.1994 - XI ZR 183/93, WM 1994, 1370, BFH, Urteil vom 10.12.1981 - V R 75/76, zitiert nach juris).

  • BGH, 09.05.2005 - II ZR 287/02

    Umfang der persönlichen Haftung der Vorstandsmitglieder eine Aktiengesellschaft

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09
    Soweit der Musterkläger in diesem Zusammenhang auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 09.05.2005 (II ZR 287/02, WM 2005, 1358) verweist, vermag dies nicht zu überzeugen.

    Für einen Schadensersatzanspruch, der auf einer Entscheidung zum Halten einer Aktie beruht, muss der Anleger danach vortragen und beweisen, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt von seiner bereits gefassten Verkaufsabsicht endgültig Abstand genommen hat (vgl. BGH, Urteil vom 09.05.2005 - II ZR 287/02, WM 2005, 1358; OLG München, Urteil vom 21.12.2006 - 19 U 4568/06, BeckRS 2006, 15282; OLG Stuttgart, Urteil vom 19.12.2008 - 20 U 17/06, ZIP 2009, 1916).

  • BFH, 17.01.1963 - IV 165/59 S

    Anforderungen an Garantierückstellungen oder Rückstellungen für

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09
    Hierfür reicht es aus, dass spätestens bis zum Tag der Bilanzaufstellung der Anspruch entweder bereits gegenüber dem Verpflichteten geltend gemacht wird oder zumindest die den Anspruch begründenden Tatsachen im Einzelnen bekannt geworden sind und das Entstehen der Verbindlichkeit wahrscheinlich ist (vgl. BFH, Urteil vom 17.01.1963 - IV 165/59 S, NJW 1963, 1423).

    Mit dem Sachverständigen geht danach der Senat davon aus, dass die Höhe von Rückstellungen unternehmensspezifisch auf der Grundlage der individuellen Gestaltung des Betriebs zu ermitteln ist, soweit die Erfahrungswerte, Schätzwerte und Eintrittswahrscheinlichkeiten objektiv nachvollziehbar sind (BFH, Urteil vom 30.06.1983 - IV R 41/81; BFH, Urteil vom 17.01.1963 - IV 165/59 S, NJW 1963, 1423; Baumbach/Hopt/Merkt, HGB, § 253 Rn. 3).

  • BGH, 26.07.2011 - II ZB 11/10

    Kapitalanlegermusterverfahren: Bindungswirkung eines Vorlagebeschlusses bei

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09
    Ob überhaupt entsprechend § 281 ZPO bei schwerwiegenden Fehlern die Bindungswirkung entfallen kann (so OLG München, Beschluss vom 20.07.2010 - 19 W 1453/10, ZIP 2011, 51; KK-KapMuG/Vollkommer, § 4 Rn. 87; offen gelassen in BGH, Beschluss vom 26.07.2011 - II ZB 11/10, WM 2011, 1798) muss nicht entschieden werden.

    Die Bindungswirkung des Vorlagebeschlusses entfällt zwar, wenn der geltend gemachte Anspruch schon nicht Gegenstand eines Musterverfahrens sein kann (BGH, Beschluss vom 26.07.2011 - II ZB 11/10, WM 2011, 1798).

  • BGH, 20.12.2011 - VI ZR 309/10

    Haftung aus Schutzgesetzverletzung durch Kapitalanlagebetrug bzw. sittenwidriger

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09
    Der Handelnde muss die Umstände, auf die sich der Vorsatz beziehen muss, gekannt bzw. vorausgesehen und in seinen Willen aufgenommen haben (BGH, Urteil vom 20.12.2011 - VI ZR 309/10, WM 2012, 260 m.w.N.).

    Darüber hinaus lässt der Bundesgerichtshof Rückschlüsse aus der Leichtfertigkeit des Verhaltens, also aus besonders groben Verstößen gegen Sorgfaltspflichten, zu (BGH, Urteil vom 20.12.2011 - VI ZR 309/10, WM 2012, 260; BGH, Urteil vom 11.12.2001 - VI ZR 350/00, WM 2002, 347).

  • BFH, 21.10.1971 - IV 305/65

    Versicherungsvertreter - Provisionsansprüche - Lebensversicherungsverträge -

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09
    Ein Anspruch ist quasi-sicher, wenn die wirtschaftlichen Ursachen für die rechtliche Entstehung im abgelaufenen Geschäftsjahr gesetzt worden sind und der Eintritt der übrigen rechtlichen Entstehungsvoraussetzungen mit Sicherheit erwartet werden kann, insbesondere der zur Leistung Verpflichtete selbst alles aus seiner Sicht Erforderliche getan hat, um den Anspruch auf die vereinbarte Gegenleistung zu erlangen (vgl. Wiedmann in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 2. Aufl., § 252 Rn. 30; Mörstedt, DStR 1997, 1225 m.w.N.; BFH, Urteil vom 21.10.1971 - IV 305/65, DB 1972, 366).

    Ob durch entsprechende Vereinbarung die Zahlung der Provision durch Koppelung an die Zahlung von Folgeprämien zeitlich hinausgeschoben ist, sollte auf die Aktivierung keinen Einfluss haben (BFH, Urteil vom 21.10.1971 - IV 305/65; DB 1972, 366).

  • KG, 03.03.2009 - 4 Sch 2/06

    Kapitalanleger-Musterverfahren: Prüfungskompetenz des Oberlandesgerichts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09
    Die in § 4 Abs. 1 Satz 2 KapMuG a.F. angeordnete Bindungswirkung umfasst alle Vorlagevoraussetzungen (KK-KapMuG/Vollkommer, 2008, § 4 Rn. 88; KG, Beschluss vom 03.03.2009 - 4 Sch 2/06 KapMuG, ZIP 2009, 1527).

    Hiervon sind die Vorschriften der Präklusion nicht ausgenommen (vgl. KK-KapMuG/Vollkommer, § 9 Rn. 101, § 10 Rn. 45 ff.; KG, Beschluss vom 03.03.2009 - 4 Sch 2/06 KapMuG, ZIP 2009, 1527).

  • BGH, 01.02.2000 - X ZR 222/98

    Umfang des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09
    Lässt sich tatsächlich nicht mit der erforderlichen Gewissheit der Aktienkurs zu einem bestimmten Zeitpunkt feststellen, wird sich der Tatrichter seiner Aufgabe, eine Schadensermittlung vorzunehmen, nicht entziehen, sondern, soweit die tatsächlichen Feststellungen hierfür ausreichend sind, auf deren Grundlage die gemäß § 287 Abs. 1 ZPO gebotene Schätzung zumindest eines Mindestschadens vornehmen (vgl. BGH, Urteil vom 26.07.2005 - X ZR 134/04, WM 2005, 2303; BGH, Urteil vom 01.02.2000 - X ZR 222/98, NJW-RR 2000, 1340).
  • BGH, 19.09.1977 - VIII ZR 169/76

    Glasarbeiten - § 398 BGB, Anforderungen an die Bestimmbarkeit bei

  • BGH, 14.10.1981 - VIII ZR 149/80

    Einziehungsermächtigung in AGB - keine Befugnis des Vorbehaltskäufers zur

  • BGH, 19.07.2004 - II ZR 217/03

    Persönliche Haftung der Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft für

  • BGH, 11.11.2003 - VI ZR 371/02

    Voraussetzungen der Haftung für Schäden durch die Verteidigung in einem

  • BFH, 08.02.1995 - I R 72/94

    Einkommensteuer; Ausgleichsansprüche bei Bewertung von Urlaubsrückstellungen

  • BFH, 18.01.1995 - I R 44/94

    Bilanz - Rückstellung

  • BFH, 11.12.2001 - VIII R 58/98

    Buchwertfortführung bei Einbringung in Personengesellschaft

  • BGH, 09.01.2002 - VIII ZR 304/00

    Zustandekommen und Inhalt eines Vertrages nach UN-Kaufrecht; Aufklärungspflicht

  • BGH, 11.12.2001 - VI ZR 350/00

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich fehlender Zahlungsfähigkeit bei

  • BGH, 16.03.1999 - VI ZR 34/98

    Darlegungs- und Beweislast bei Diagnosefehlern eines Arztes

  • BGH, 17.09.2001 - II ZR 178/99

    Frage einer Haftung der ehemaligen Vorstandsmitglieder der Bremer Vulkan Verbund

  • BFH, 27.11.1997 - IV R 95/96

    Rückstellung wegen Schadenersatzanspruch

  • BFH, 03.08.1993 - VIII R 37/92

    Bilanzierung - Rückgriffsansprüche

  • BFH, 17.02.1993 - X R 60/89

    Berücksichtigung von Rückgriffsmöglichkeiten bei der Bildung von Rückstellungen

  • BFH, 25.02.1986 - VIII R 134/80

    Rückstellung für die Verpflichtung zur Abrechnung von Bauleistungen in Höhe der

  • BFH, 30.06.1983 - IV R 41/81

    Zur Bildung von Garantierückstellungen und von Rückstellungen für

  • BGH, 06.04.2005 - XII ZR 132/03

    Formularmäßige Vereinbarung einer salvatorischen Erhaltungsklausel bei

  • BGH, 26.07.2005 - X ZR 134/04

    Anforderungen an die Schadensermittlung

  • BGH, 14.12.2005 - XII ZR 241/03

    Anwendung der Unklarheitenregel auf eine Verlängerungsklausel bei einem

  • BFH, 18.01.2007 - IV R 42/04

    Jubiläumsrückstellung auch ohne unwiderrufliche Leistungszusage

  • BGH, 04.06.2007 - II ZR 147/05

    "ComROAD IV"

  • BFH, 10.01.2007 - I R 53/05

    Rückstellungen: ungewisse Verbindlichkeiten, Rücknahmeverpflichtung

  • BGH, 13.06.2007 - VIII ZR 387/04

    Ersatz von Aufwendungen für Veränderungen des Mieters an der Mietsache

  • BGH, 21.06.1994 - XI ZR 183/93

    Verzicht auf die Geltendmachung von Rückgriffsansprüchen aus einem Wechsel

  • BGH, 15.04.1987 - VIII ZR 97/86

    Kollision von Globalabtretung und verlängertem Eigentumsvorbehalt im Rahmen eines

  • BGH, 07.01.2008 - II ZR 229/05

    ComROAD VI

  • BGH, 03.03.2008 - II ZR 310/06

    ComROAD VIII

  • BGH, 10.06.2008 - XI ZB 26/07

    Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz auf grauen Kapitalmarkt anwendbar

  • BGH, 04.12.2008 - III ZB 15/08

    Sachlicher Anwendungsbereich des KapMuG

  • BFH, 08.11.1967 - I B 263/64

    Zuwachs der Deckungsrückstellung - Beteiligung des Rückversicherers - Einnahmen

  • BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Unentgeltlicher Erwerb - Verbot des Ausweises -

  • BGH, 03.05.1972 - VIII ZR 170/71

    Factoring und Rechtsberatungsmißbrauchsgesetz

  • BGH, 20.11.1990 - VI ZR 6/90

    Schadensersatzanspruch des Eigentümers eines zu einem embargowidrigen

  • BGH, 28.01.1991 - II ZR 20/90

    Voraussetzungen für die Bildung einer Rückstellung

  • BGH, 25.04.1995 - VI ZR 178/94

    Zulässigkeit der Behauptung einer nur vermuteten Tatsache

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 225/08

    Abtretung von Darlehensforderungen durch eine Sparkasse wirksam

  • BFH, 11.12.1985 - I B 49/85

    Voraussetzungen für die Bildung einer Rückstellung für Verluste aus schwebenden

  • RG, 29.09.1903 - VII 198/03

    Abtretung künftiger Forderungen.

  • BGH, 10.02.2010 - VIII ZR 53/09

    Private Personenversicherung: Wirksamkeit der Abtretung der Provisionsansprüche

  • OLG München, 21.12.2006 - 19 U 4568/06
  • BFH, 02.03.2010 - I R 44/09

    Echte Forfaitierung

  • OLG München, 20.07.2010 - 19 W 1453/10

    Schadensersatzklage eines Kapitalanlegers wegen der finanzierten Beteiligung an

  • BFH, 17.03.2010 - X R 28/08

    Bilanzielle Behandlung von Provisionszahlungen gemäß vertraglicher Vereinbarungen

  • BGH, 03.05.2011 - XI ZR 373/08

    Formularmäßiger Schiedsvertrag eines Terminoptionsvermittlers; Auslegung einer

  • BFH, 19.07.2011 - X R 26/10

    Bildung einer Rückstellung für die Verpflichtung zur Nachbetreuung von

  • BGH, 13.12.2011 - XI ZR 51/10

    Zur Haftung für unterbliebene Adhoc-Mitteilungen aus § 37b WpHG

  • BFH, 08.07.1982 - IV R 158/81
  • OLG Köln, 01.08.2003 - 19 U 39/02

    Abrechnung von Provisionen für vermittelte dynamische

  • BFH, 15.11.1960 - I 189/59 S

    Minderung des abzugsfähigen Verlustes durch schachtelbegünstigte Einnahmen -

  • OLG Stuttgart, 19.12.2008 - 20 U 17/06

    Kapitalanlageverlust beim Aktienkauf: Schadensersatz wegen einer vorsätzlich grob

  • OLG Frankfurt, 06.07.2009 - 23 W 32/09

    KapMuG: Keine Ergänzung bzw. Erweiterung des Feststellungsziels

  • OLG München, 11.03.2010 - Kap 2/09

    Kapitalanlagemusterverfahren: Fehlende Bindungswirkung eines Vorlagebeschlusses

  • OLG Frankfurt, 16.05.2012 - 23 Kap 1/06

    Musterentscheid im Kapitalanleger-Musterverfahren Kiefer ./. Deutsche Telekom AG

  • BFH, 19.07.2011 - X R 8/10

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 19. 7. 2011 X R 26/10 - Bildung

  • BFH, 15.11.1960 - I 189/60 U

    Anwendung der Grundsätze der dynamischen Bilanz auf sich auf das Ergebnis des

  • BGH, 16.06.2009 - XI ZB 33/08

    Ein Rechtsstreit wegen fehlerhafter Beratung beim Vertrieb eines Filmfonds kann

  • BGH, 01.07.2014 - II ZB 29/12

    Kapitalanlagermusterverfahren wegen des Verstoßes eines Anbieters fondsgebundener

    Nach Beweisaufnahme durch Sachverständigengutachten hat das Oberlandesgericht unter Zurückweisung weitergehender Feststellungsanträge mit Musterentscheid vom 16. November 2012 (OLG Karlsruhe - 17 Kap 1/09, BeckRS 2012, 23479) festgestellt, dass.
  • OLG Frankfurt, 20.08.2014 - 23 Kap 1/08

    Musterentscheid im Kapitalanleger-Musterverfahren Conrad Holding SE ,/,

    Die Feststellung ist nicht zu treffen, da es sich bei Ad-hoc-Mitteilungen nicht um von § 331 Abs. 1 Nr. 2 HGB erfasste Angaben handelt (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16. November 2012, 17 Kap 1/09, beckRS 2012, 23479).
  • BGH, 20.01.2015 - II ZB 11/14

    Kapitalanleger-Musterverfahren: Zeitliche Grenze für eine Erweiterung des

    Nach Beweisaufnahme durch Sachverständigengutachten hat das Oberlandesgericht aufgrund mündlicher Verhandlung vom 24. September 2012, in der es u.a. rechtliche Hinweise zur Reichweite des Vorlagebeschlusses erteilt, beiden Seiten die Möglichkeit zur Stellungnahme bis zum 29. Oktober 2012 eingeräumt und Verkündungstermin auf den 16. November 2012 bestimmt hatte, den Feststellungsanträgen mit Musterentscheid vom 16. November 2012 (OLG Karlsruhe - 17 Kap 1/09, BeckRS 2012, 23479) teilweise stattgegeben und sie im Übrigen zurückgewiesen.
  • BGH, 27.11.2014 - II ZB 29/12

    Neufestsetzung des Gegenstandswerts für die außergerichtlichen Kosten im

    OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16.11.2012 - 17 Kap 1/09 -.
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